Mitgliederversammlung Kapstadt, September 2006. Bericht des Vorsitzenden.

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 Präsentation transkript:

Mitgliederversammlung Kapstadt, September 2006

Bericht des Vorsitzenden

CUADRO FOTOS GAUF

Bericht des Vorsitzenden Gerhard Gauf Geschäftsführung Schirmherrschaft und Beirat Veranstaltungen →Bekanntheitsgrad und Vernetzung: Schüler-WM →Fortbildung und Austausch: Seminare →Positionen definieren: Lateinamerikakonferenz Themenbereiche / Herausforderungen →Qualität: PISA →Schule als Unternehmen Ansprechpartner / Lobbying

Ein weltumspannendes Netz neue Mitglieder →DS Bratislava →DS Paris →DS Santa Cruz de Tenerife →DS Washinton DC →DS Thessaloniki inzwischen 95 Schulen →das bedeutet auch groβe Erwartungen an den WDA

Schirmherrschaft “Der WDA gibt den in ihm organisierten Schulen ein wichtiges Instrumentarium zur Hand, um ihre Schüler optimal auf die Herausforderungen einer immer stärker vernetzten Welt vorzubereiten. Diese Tatsache möchte Bundespräsident Horst Köhler würdigen, [indem er] die Schirmherrschaft über den WDA übernimmt.”

Beirat Roland Berger, Gründer und Präsident von Roland Berger Consulting Jürgen Chrobog, ehem. Staatssekretär im Auswärtigen Amt, heute Vorsitzender der BMW-Siftung Herbert Quandt Ludwig Georg Braun, Vorsitzender des DIHK

Unsere Schüler-WM Das Potential unseres Netzes besser nutzen.

WDA-Mitglieder treffen sich Seminar Bauwesen / Lissabon Seminar VWL Berlin Podiumsdiskussionen Lateinamerikakonferenz / Mexiko Mitgliederversammlung und Weltkongress in Kapstadt

Lateinamerikakonferenz 12 Schulen, 6 Länder Wege, uns zu stärken unsere Leistung immer wieder beweisen kreativer sein als früher, weil der Druck gröβer ist gemeinsam stärker sein, gemeinsam mehr wagen →Positionspapier

Qualitätssicherung PISA →2009: unser gemeinsames Ziel (viele Schulen sind interessiert; wir haben auch in den Behörden Unterstützung) Möglichkeit einer “internen” Evaluation →WDA, ZfA/BVA, eine pädagogische Instanz SEIS+ (Selbstevaluation in Schulen+) →Bertelsmann

Herausforderung / Kürzungen Die nächsten Jahre bringen uns weiterhin Herausforderungen –Kürzung SBH →Profesionalisierung Verwaltung →Schule als Unternehmen –weniger Lehrer →Ausbildung vor Ort, auch regional

Lobbying: eine unserer Hauptaufgaben verschiedene Niveaus →direktes Lobbying des WDA →Lobbying jeder Schule in ihrem Land verschiedene Ansprechpartner →AA, BVA →KMK, BLAschA, Bildungsministerien der Länder →DIHK usw. →Stiftungen usw. verschiedene Interessen →finanzielle Unterstützung →Lehrer →Anerkennung

Lobbying: eine unserer Hauptaufgaben Schule und Qualität →deutsche Behörden überzeugen →in jedem Land Behörden und Eltern überzeugen →BEWEISEN, dass wir gut sind Schule, Vernetzung, Freundschaft →Beziehung zwischen unseren Ländern und Deutschland →internationale Verständigung WER macht Lobbying →Vorstandsmitglieder, z.B. regelmässig mehrere Schulbesuche pro Jahr →Geschäftsführung →professionelle Lobby-Arbeit

Gespräche mit Behörden Herr Boomgaarden, AA Herr Schnelle, AA Frau Ute Erdsiek-Rave, Präsidentin KMK; Kultusministerin Schleswig-Holstein Frau Karin Wolff, Kultusministerin Hessen Bundestagsabgeordnete Monika Griefahn und Lothar Mark, Dr. Peter Gauweiler, Frau Angelika Krüger-Leissner, Herr Harald Leibrecht, Dr. Uschi Eid