Sinnvolle Personenüberprüfung: Wenn eine unbekannte Person Zutritt zu einer internen oder einer höher klassifizierten Zone (Sicherheitszone) haben will, ist ihre Identität vorher der Situation entsprechend zu überprüfen. Dabei kann der Besucher durchaus höflich in den internen Bereich treten, ev. auch nicht kritische Arbeiten in Begleitung überwacht ausführen, währenddessen im Hintergrund Abklärungen zur Identität vorgenommen werden. Ziel ist es, diese Besucher nicht an der Ausübung ihrer Arbeit zu hindern, sondern mit der notwendigen Sorgfalt bezüglich der Rechtmässigkeit ihres Besuches die Arbeiten unkompliziert ausführen zu lassen.
Amtlicher Ausweis: Visitenkarte, Badge oder Kreditkarte können leicht(er)kopiert werden und reichen deshalb nicht. Um eine korrekte Identifikation vornehmen zu können, ist ein amtlicher Ausweis (z.B. Pass, Identitätskarte) zwingend.
Nachfragen beim Arbeitgeber Fragen Sie beim Arbeitgeber des Besuchers resp. bei der Atel-internen Abteilung nach, ob die gemachten Angaben stimmen. Achtung: Vergleichen Sie die Rufnummer des vom Besucher angegebenen Arbeitgebers mit den öffentlich zugänglichen Telefonverzeichnissen. Schenken Sie keiner nicht öffentlich registrierten Natelnummer Glauben.
Fotovergleich: Bestimmte Organisationseinheiten der Atel haben im Intranet ihre Mitarbeitenden mit einer Foto abgebildet. So können Sie schnell nachschauen, ob diese unbekannte Person mit den gemachten Angaben übereinstimmt. Es ist auch möglich, dass ein entsprechender Fotoabgleich auf der Homepage der entsprechenden Firma im Internet vorgenommen werden kann.
Besucheranmeldung: Am einfachsten ist es, wenn Sie durch den Verantwortlichen auf den Besucher aufmerksam gemacht werden, zB. Heute erscheint um Uhr ein PC-Supporter, um die Soundkarte der PC-Station zu überprüfen.