Aufgabe: Entscheide welche der im Text aufgeführten Bedingungen, die für die Wahl eines Betriebes ausschlaggebend sind, zu den harten und welche zu den weichen Standortfaktoren gehören! Trage in die entsprechenden Kreise ein.
Standortfaktoren „Harte“ Faktoren „Weiche“ Faktoren … wirken sich direkt auf die Funktion und Wirtschaftlichkeit des Unternehmens aus. „Harte“ Faktoren … wirken sich indirekt auf das Unternehmen aus. „Weiche“ Faktoren Natur Infrastruktur Markt Finanzen Arbeitskräfte Kultur vorhandene Ressourcen Grundstücks- preise verfügbare Fläche Umwelt- belastungen Energie- kosten Verkehrswege /Transport Telekommu- nikation etc. Größe des Absatzmarkts vorhandene Zielgruppe Kaufkraft der Kunden etc. Steuern Umwelt- auflagen Zölle Subventionen Kredite (für Maschinen) etc. Quantität (Verfügbarkeit) Qualität Ausbildungs- niveau Lohnkosten Kündigungs- schutz etc. politische Stabilität Freizeit- und Kulturangebot Bildungsstand Bürokratie etc. 1: Standortfaktoren sind jene Gesichtspunkte, nach denen ein Unternehmen einen Standort wählt, welcher möglichst viele Bedürfnisse deckt. 2-4: Es wird unterschieden zwischen „harten“ und „weichen“ Faktoren (siehe Folie). 5-12: Die Begrifflichkeiten variieren in der Fachliteratur. Dieses Schema bildet jedoch einen praktikablen Überblick über alle Standortfaktoren. 12-16: Aus den Standortfaktoren ergeben sich die vier Produktionsfaktoren. Man kombiniert sie in der Weise, dass dem Unternehmen möglichst geringe Kosten entstehen. Produktionsfaktoren sind dabei austauschbar (bzw. substituierbar). Zum Beispiel lässt sich Arbeitskraft durch den Einsatz von Maschinen (= Kapital) ersetzen. Produktionsfaktor Umwelt Produktionsfaktor Kapital Produktionsfaktor Arbeit Produktionsfaktor Bildung