Inhalt 1 Consumer-Trends im Handel 2 Technologien im Extra Future Store in Rheinberg 3 RFID in der Supply Chain 4 Zukünftige Trends und Technologien.

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Innovation im Handel Neue Technologien für den Kunden und RFID in der Supply Chain Dr. Gerd Wolfram MGI METRO Group Information Technology GmbH IT meets business München, 24. November 2004

Inhalt 1 Consumer-Trends im Handel 2 Technologien im Extra Future Store in Rheinberg 3 RFID in der Supply Chain 4 Zukünftige Trends und Technologien

Die METRO Group – einer der größten Handelskonzerne 1 Consumer-Trends im Handel Die METRO Group – einer der größten Handelskonzerne An mehr als 2.300 Standorten in 28 Ländern stellt die METRO Group Querschnittsgesellschaften Cash & Carry Lebensmittel- Einzelhandel Nonfood- Fachmärkte Warenhäuser Umsatz: € 24.0 Mrd Filialen: 437 in 24 Ländern Umsatz: € 11.0 Mrd Filialen: 769 in 3 Ländern Umsatz: € 12.2 Mrd Filialen: 732 in 14 Ländern Umsatz: € 4.0 Mrd Filialen: 150 in 2 Ländern

53,6 Mrd. EUR net sales, 242,000 Mitarbeiter, 28 Länder 1 Consumer-Trends im Handel 53,6 Mrd. EUR net sales, 242,000 Mitarbeiter, 28 Länder 477 Filialen in 26 Ländern 441 Filialen in 10 Ländern 458 Filialen in Deuschtland 148 Filialen in 2 Ländern 290 Filialen in 3 Ländern 338 Filialen in 8 Ländern

Technologieentwicklung 1 Consumer-Trends im Handel Trends im Handel Demografischer Wandel Konzentrationsschub Preiskampf Globalisierung Technologieentwicklung Mobilität ...... So auch in unserem Future Store Individualisierung Selbstbedienung

Consumer-Trends im Handel Mobilität - Kommunikation wird zeitlich und räumlich flexibel. Der Kunde kann von jedem Ort auf die Angebote des Handels zugreifen Individualisierung - Die Einkaufswelt wird individueller. Der Kunde trifft auf neue, speziell auf ihn zugeschnittene Angebote Self Service - Interaktive Self Service-Geräte ermöglichen dem Handel eine neue Art der Kundenansprache

1 Consumer-Trends im Handel Die METRO Group Future Store Initiative – ein Gewinn für Handel und Kunden Kooperationsprojekt mit SAP, Intel und IBM unter Einbindung weiterer Partner aus der Konsumgüterindustrie und Informationstechnologie Plattform für technische und prozessuale Entwicklungen und Innovationen im Handel Die Initiative setzt Standards für den Handel der Zukunft

Partnerunternehmen – Visionen gemeinsam gestalten 1 Consumer-Trends im Handel Partnerunternehmen – Visionen gemeinsam gestalten METRO GROUP  SAP  INTEL  IBM CISCO SYSTEMS  COCA-COLA  DHL SOLUTIONS  GILLETTE HENKEL  HEWLETT-PACKARD  JOHNSON & JOHNSON  KRAFT FOODS  L‘ORÉAL  MICROSOFT  NESTLÉ  ORACLE  PHILIPS PIRONET NDH  PROCTER & GAMBLE  SATO  SYMBOL TECHNOLOGIES  VISA  WINCOR NIXDORF ALGOTEC  ALPHA TONTRÄGER  AVERY DENNISON  BIZERBA BOSTON CONSULTING GROUP  CHECKPOINT SYSTEMS  CHEP CITTADINO  EYCKELER & MALT  FEIG ELECTRONIC  FUJITSU SIEMENS COMPUTERS  HINTZPETER & PARTNER  INTERMEC KURT SALMON ASSOCIATES  LIEBHERR  LOYALTY PARTNER METTLER TOLEDO  MULTIQ  NCR  OATSYSTEMS  ONLINE SOFTWARE  SIEMENS BUSINESS SERVICES  SONOPRESS WANZL  WMS  ZEBRA

Extra Future Store – Testlabor der Initiative 2 Technologien im Extra Future Store in Rheinberg Extra Future Store – Testlabor der Initiative Extra Future Store in Rhein-berg: Anwendung und Zusammen-spiel von über 20 verschie-denen Technologien Test unter realen Bedingungen Testet Kundenakzeptanz Ca. 4.000 qm2 Fläche Ca. 3.000 Kunden pro Tag Erhöhung der Kundenfrequenz (+ 20 %) Seit Wiedereröffnung 15.000 Besucher

Innovative Technologien treffen Consumer Trends 2 Technologien im Extra Future Store in Rheinberg Innovative Technologien treffen Consumer Trends Comfort Shopping Smart Check-out Infrastructure WLAN Server Content Bus RFID Inventory Management In-store Information

Beratung und Service nach Maß – der Persönliche Einkaufsberater (PSA) 2 Technologien im Extra Future Store in Rheinberg Beratung und Service nach Maß – der Persönliche Einkaufsberater (PSA) Handliches Computer-Gerät am Einkaufs- wagen ermöglicht individuelles Einkaufserlebnis Personalisierte Kundenkarte („Extra Future Card”) Personalisiertes Hilfsmittel für den Einkauf Anzeige von Werbeaktionen und Sonderangeboten “Navigationssystem” – schnelle Orientierung im Laden Zugriff auf Produktinformation

PSA findet Anklang auch bei älteren Kunden 2 Technologien im Extra Future Store in Rheinberg PSA findet Anklang auch bei älteren Kunden % Gesamtkunden Mindestens einmalige Nutzung Regelmäßige Nutzung Nutzung durch ältere Kunden Nutzung durch ältere Kunden 32 % 27 % 24 % 21 % 14 % 16 %

Bequem Einkaufen mit der Intelligenten Waage 2 Technologien im Extra Future Store in Rheinberg Bequem Einkaufen mit der Intelligenten Waage Consumer Trends Mobilität Individualisierung Self Service Intelligente Obst- und Gemüsewaage erleichtert das Wiegen der Produkte  Automatisches Erkennen der Obst- und Gemüseprodukte Wiegen der Produkte Ausdruck des Barcode-Etiketts

Intelligente Waage wird regelmäßig genutzt 2 Technologien im Extra Future Store in Rheinberg Intelligente Waage wird regelmäßig genutzt % Gesamtkunden Mindestens einmalige Nutzung Regelmäßige Nutzung Nutzung durch ältere Kunden 64 % 62 % 56 % 53 % 52 % 46 %

  Selbstzahlerkasse – Der Kunde wird zum Kassierer 2 Technologien im Extra Future Store in Rheinberg Selbstzahlerkasse – Der Kunde wird zum Kassierer Consumer Trends Mobilität Individualisierung Self Service Neues vollautomatisches Kassensystem beschleunigt den Bezahlvorgang   Kunde managt den Kassiervorgang Bezahlung am Automaten (mit Bargeld oder Karte)

Selbstzahlerkassen setzen auf Self Service-Trend 2 Technologien im Extra Future Store in Rheinberg Selbstzahlerkassen setzen auf Self Service-Trend % Gesamtkunden Mindestens einmalige Nutzung Regelmäßige Nutzung Nutzung durch ältere Kunden 44 % 31 % 28 % 28 % 16 % 16 %

Everywhere Display – mobile Reaktion auf Kundenwunsch 2 Technologien im Extra Future Store in Rheinberg Everywhere Display – mobile Reaktion auf Kundenwunsch Consumer Trends Mobilität Individualisierung Self Service Everywhere Display als interaktives Informationssystem Nimmt der Kunde ein Produkt, das mit einem Smart Chip versehen ist, aus dem Regal, werden Produktinformationen auf eine freie Fläche projiziert   Kunde erhält nützliche Produkt-informationen Promotions oder Werbespots können auf Oberflächen im Markt angezeigt werden

Schlüsseltechnologie RFID (Radiofrequenz-Identifikation) 3 RFID in der Supply Chain Schlüsseltechnologie RFID (Radiofrequenz-Identifikation) Technologie, die eine berührungslose Übertragung von Prozess- und Produktdaten per Funk ermöglicht Herzstück ist der Smart Chip, ein winziger Computerchip mit Antenne Der Einsatz ist auf logistischen Einheiten (in der Regel Paletten, Pakete, Hängewaren-sendungen), Handelseinheiten (Kartons, Unterkartons) und Produkten möglich

Basistechnologie RFID – der smarte Chip 3 RFID in der Supply Chain Basistechnologie RFID – der smarte Chip RFID-Chip Antenne

3 RFID in der Supply Chain Der Elektronische Produktcode (EPC) integriert herkömmliche Nummerierungssysteme (z. B. Barcode) EAN/ UCC-13 9 9 5 8 7 6 8 6 8 Unternehmen Artikel EPC 3 9 9 5 8 7 6 8 6 8 0000000123456 Header EPC-Manager-Nummer Artikelklasse Seriennummer GTIN

RFID – Wie funktioniert das? 3 RFID in der Supply Chain RFID – Wie funktioniert das? Produkt mit RFID-Transponder Lesegerät Warenwirtschafts- system

3 RFID in der Supply Chain Vision: Der Einsatz von RFID entlang der Prozesskette – vom Hersteller über das Verkaufsregal bis zum Verbraucher RFID-Transponder auf Paletten (logistische Einheit) und Kartons (Handelseinheit) RFID-Technologie an Warenein- und -ausgang ermöglicht eine sekundenschnelle, automatische und berührungslose Erfassung und Verbuchung der Warenbewe-gungen entlang der Prozesskette Daten sind in den Warenwirt-schaftssystemen der Händler und Hersteller hinterlegt Echtheitszertifizierung und Produktauthentizität sind somit gewährleistet

Schwerpunkt des Roll-outs 3 RFID in der Supply Chain METRO Group RFID-Roll-out Start des Roll-outs Ab Nov. 2004 mit rund 20 Industrie-partnern sowie ausgesuchten Lägern, Märkten und Filialen der METRO Group Schwerpunkt des Roll-outs Wareneingang/Warenausgang, Lagerauffüllung, automatischer Abgleich Smart Chips auf... Logistischen Einheiten (Paletten) und Handelseinheiten (Kartons) Artikelebene ist vom RFID-Roll-out zunächst ausgenommen

RFID beim Warenein- und -ausgang 3 RFID in der Supply Chain RFID beim Warenein- und -ausgang Prozesse des Warenein- und -ausgangs werden durch RFID beschleunigt Es findet ein automatischer Abgleich zwischen bestellter und gelieferter Ware statt Eingehende Warenlieferungen lassen sich problemlos auf verschiedene Ziele verteilen Das Lagermanagement wird durch RFID-Anwendungen an Lagerfahrzeugen, Hängesortern und Regalsystemen optimiert Informationen zu eingehenden Lieferungen werden zwischen Distributionslägern und Märkten in den Warenwirtschaftssystemen abgeglichen bzw. miteinander verknüpft

Der METRO Group RFID Rollout ist Realität 3 RFID in der Supply Chain Der METRO Group RFID Rollout ist Realität Metro Cash & Carry, Neuss Kaufhof, Neuss Real, Ratingen

METRO Group RFID Innovation Center 4 Zukünftige Trends und Technologien METRO Group RFID Innovation Center 1.200 qm Fläche im Kaufhof-Lager in Neuss-Norf Über 30 Testanlagen in den Bereichen: Lagermanagement Kommissionierung Warenhaus Supermarkt Zuhause Eröffnung: Juli 2004

Technologische Innovationen – wie geht es weiter? 4 Zukünftige Trends und Technologien Technologische Innovationen – wie geht es weiter? Consumer Trends Consumer Trends Consumer Trends  Mobilität  Individualisierung  Self Service Smart Phones Zugriff von Informationen von zuhause …. Rückverfolgung von Artikelinformationen Individuell zugeschnittene Inhalte Sprachgesteuerte Info-Systeme …. Self Checkout Self Scanning Tunnel-Scanning …. ...... und RFID in der Supply Chain

Innovation setzt sich durch! 4 Zukünftige Trends und Technologien Innovation setzt sich durch! „Der Mensch wird es in den nächsten 50 Jahre nicht schaffen, sich mit einem Metallflugzeug in die Luft zu erheben.“ Wilbur Wright, Flugpionier 1901 „Der Fernsprecher wird sich in der Industrie nicht durchsetzen.“ Johann Poggendorf, Physiker 1863 „Ich sehe keinen Grund, warum einzelne Individuen ihren eigenen Computer haben sollten.“ Ken Olsen, Vorstandsvorsitzender von DIGITAL 1977 „RFID ist doch nur Zukunftsmusik.“ Ein großer Logistikunternehmer 1998

Die METRO Group Future Store Initiative 4 Zukünftige Trends und Technologien Die METRO Group Future Store Initiative Erleben Sie die innovativen Technologien im Extra Future Store in Rheinberg... Extra Future Store Moerser Straße 28 47495 Rheinberg Germany Phone +49 (0) 28 43 - 90 16 82 Fax +49 (0) 28 43 - 90 76 87 8 Oder besuchen Sie unsere Websites! www.future-store.org www.metrogroup.de

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