Natürlich Uckermark Ferien fürs Klima

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Wir stellen uns vor!
Advertisements

Barrierefreie Zusatzinformationen
Netzwerk JUGEND für Europa.
Barrierefreier Tourismus in Schleswig-Holstein 30. August 2013
Gewinnung betrieblicher Ausbildungsplätze
Friederike Sabiel 28. März 2009
Titelseite.
Innovationszentrum Nordstadt (IZN) ein Projekt im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative URBAN - Dortmund-Nordstadt.
Jeden Augenblick kann die Zukunft beginnen.. Warum gibt es die Mitgliederrückgang Wir brauchen viele motivierte, engagierte Aktive! Wir brauchen nicht.
Nachhaltige Mobilität in Schule und Alltag
Aktion „Nachhaltige Entwicklung Lokale Agenda 21 im Land Brandenburg“
Schleswig-holsteinische Akteure in der Gemeinschaftsinitiative EQUAL Empfehlungen für die ESF Förderperiode NetzwerkInnovationTransnational.
Teilprojekt Unternehmensmanagement
Vorstellung des Netzwerkes KANU -
Auf dem Weg durch den Antragsdschungel zur erfolgreichen EU – Förderung Die Strukturfonds und andere Förderprogramme der Europäischen Union für innovative.
pro agro – Partner im ländlichen Raum Land- und Naturtourismus
Europa unter der Lupe Europabüro für katholische Jugendarbeit und Erwachsenenbildung, Brüssel.
Wer wir sind: Ein Netzwerk aus engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die in verschiedenen regionalen Projekten involviert sind Eine offene Gemeinschaft,
Energie Innovativ Ziele, Aufgaben, Strategien
professioneller Akteur
Programm 10: :10 Uhr Eröffnung/Begrüßung/ Moderation Herr G. Watterott 10: :30 Uhr Sichtweisen zur Strategie der drei Seiten Herr A. Jankowski,
Initiative "Neue Qualität des Bauens" - INQA-Bauen
Bereich Marketing/Kommunikation 16. September Potsdam 2011 – Stadt des Films Auftaktberatung zum Filmjahr 16. September 2009.
Anbieterkooperation Vulkanradweg
Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Wirtschaftspolitische Aspekte im Handlungsfeld der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen.
Der Wegbereiter “COPLAN”: Die regionale Wirtschaftsplattform für nachhaltige Entwicklung in Mexiko/Zentralamerika Entwicklungs- und Schwellenländer als.
1 Smart City Winterthur: Was bedeutet das eigentlich? Dr. Anna Roschewitz Bereichsleiterin Umwelt- und Gesundheitsschutz Energietag Bern 6. September 2013.
Vielfalt gestalten - Migrantenorganisationen & interkulturelle Öffnung Landesintegrationskongress Solingen, Erol Çelik.
Pro-EE – Workshop in Wien, 8./9. April 2010 pro-EE Public procurement boosts energy efficiency.
KIWA 2010 Koordinationsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter
Kooperationsplattformtreffen, , ifak/ Denkfabrik Förderkalender.
Stadt Weilburg Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
Ranger-ErlebnisTouren - Zusammenarbeit mit Partnern Roland Schulz - Naturwacht Brandenburg.
Netzwerk Teilchenwelt (Astro-)Teilchenphysik…...erleben, vermitteln, erforschen Lehrertag Dresden.
1 © BdW gGmbH, Hasenwinkel, 20. Januar 2011 Herzlich Willkommen an Bord! Auftaktveranstaltung » Arbeiten am Meer « 26.Januar 2011 Maritim Hotel Kaiserhof.
Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus Von 2007 bis.
Samira Bouslama FORUM Umweltbildung
Corinna Gartner FORUM Umweltbildung
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
EnergieEffizienz-Netzwerk (EEN) für Trier und die Region Hermann Weber
REGIONAL POLICY EUROPEAN COMMISSION Überlegungen zur Zukunft städtischer Aktionen EU Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Alexander FERSTL, Europäische Kommission,
Fachhochschule Kiel, INTERREG 4 A Syddanmark-Schleswig-K.E.R.N.
Klimaschutz als kommunale Aufgabe Peter Vennemeyer Bürgermeister Stadt Greven Wifo
Kompetenz hat ein Gesicht – PräventionsArbeit der BKK‘n im Unternehmen
Eberswalder Mitternachtsshopping – Die Erlebnisnacht Das Eberswalder Mitternachtsshopping ist eine Erlebnisnacht zum Bummeln, Einkaufen, Genießen.
W w w. c l e a n – d r i v e. e u Clean Drive E-Learning 1 / 7 Projektvorstellung Clean Drive Eine Kampagne für grünere Autos in Europa.
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
Gemeinde Beuren Nachhaltige Integrierte Kommunale Entwicklungskonzeption Gemeinde Beuren.
Klima- und Energie-Modellregionsmanagement: Aufgaben, Herausforderungen und Chancen Renate Brandner-Weiß ENERGIEQUELLE : WALDVIERTEL – Modellregionen.
Connecting Past and Future II
ETZ-Förderprogramme in der Strukturfondsperiode
Tourismusmobilität und Umwelt
Sanfte Mobilität im Naturpark Weissensee … Franz Schier
EBusiness-Lotse Westbrandenburg Information – Sensibilisierung – Hilfe IHK Potsdam, 17. Dezember 2012 Dennis Bohne.
Kennzahlen zur biologischen Landwirtschaft
Europäischer Sozialfonds (ESF) Das transnationale ESF-Programm „ IdA – Integration durch Austausch“ TransWien 2011.
Heike Dickhut, HNE Eberswalde
Schulprogrammarbeit Schuljahr 2013 / 2014 Aktuell findet eine Überarbeitung des Schulprogramms statt Ziel ist es, die gesamte Schulgemeinde zu beteiligen,
Arbeitsansätze und Visionen des Netzwerkes Finanzkompetenz NRW Dr
Auch WIR arbeiten in Europa! Eine europäische Partnerschaft für Menschen mit einer geistigen Behinderung August Juli 2012.
Th. Naumann GELOG KET Frankfurt 18. März 2013 Th. Naumann GELOG German LHC Outreach Group GELOG Th. Naumann.
-lich Willkommen ProRegio.
DYNALP dynamic rural alpine space - Inwertsetzung von Natur und Landschaft für Marketing und Tourismus im ländlichen Alpenraum.
Fördermöglichkeiten der Metropolregion Nordwest
Zukunftsschulen NRW Stand November von der Bildungskonferenz 2011 zu „Zukunftsschulen NRW“
Tourismus für Alle Stand in Deutschland und Thüringen Oberhof, Dr. Kai Pagenkopf.
Dolní Dunajovice, Projekt - EUREGIO city.net Ing. Lenka Procházková DI Markus Weindl
ÖKOVELO AT-HU Grenzenlose Ökomobilität und Radl-Genuss entlang der Römischen Bernsteinstraße und dem Eisernen Vorhang.
E-Mobil-Förderung Programme und Konzepte. Gliederung 1 Förderprogramme des Bundes 2 Förderprogramme der Länder 3 Förderprogramme der Kommunen 4 Förderprogramme.
Inhalte und Strategie: Ziele, Projekte und Projektauswahlverfahren
 Präsentation transkript:

Natürlich Uckermark Ferien fürs Klima tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH Leonie Umbach 27. Februar 2014

Die Uckermark bietet durch ihre landschaftliche Vielfalt und touristischen Angebote außergewöhnlich schöne und vielfältige Möglichkeiten, Natur zu erleben und in der Natur aktiv zu sein. (Leistungsversprechen der Regionalmarke Uckermark) Uckermark positioniert sich schon seit Jahren als (führende) Naturtourismusregion (in Brandenburg) Klimafreundliche Uckermark konsequente Fortführung dieser Positionierung Weiterentwicklung der klimafreundlichen Uckermark zu einer wirklich nachhaltigen Reiseregion

Projekt klimafreundliche Reiseregion Uckermark Kooperation mit der HNE Eberswalde im Projekt „INKA BB“ (April 2011 – Mai 2013) Zielsetzung: Umsetzung von Nachhaltigkeit auf Destinationsebene tmu GmbH seit 2012 klimaneutral (Vorbildfunktion!)

Projekt klimafreundliche Reiseregion Uckermark Durchführung von drei Anbieter-Workshops und zwei Netzwerktreffen (Energieeffizienz, klimafreundliche Angebote, Mobilität. Fokus auf Umsetzbarkeit in der Uckermark) Entwicklung praxisorientierter Handlungsanleitungen in Abstimmung mit den Netzwerkpartnern: Checkliste „klimafreundliche Leistungsträger“ Büroorganisation, touristisches Angebot, Mobilität Kriterienkatalog zur Entwicklung klimaneutraler (Pauschal-) Angebote Kompensation unvermeidlicher Restemissionen über MoorFutures

Aktueller Stand Netzwerk „Ferien fürs Klima“ 22 Betriebe erfüllen die Checkliste zu 75% und beziehen Ökostrom bzw. erzeugen eigene Energie Ca. 250 Betten, ??% davon klimaneutral weitere nachhaltig wirtschaftende Betriebe, die nicht mit den touristischen Strukturen zusammenarbeiten Außerdem: Anbieter nicht-motorisierter Freizeitaktivitäten wie Kanu- u. Radverleihe

Kommunikation Nachhaltigkeit als übergeordnetes Thema in der gesamten tmu-Kommunikation, Verknüpfung mit allen Schwerpunktthemen Rubrik „Ferien fürs Klima“ auf tourismus-uckermark.de wächst stetig aktive Pressearbeit Faltblatt NATÜRLICH UCKERMARK – Ferien fürs Klima (Erstauflage zur ITB 2013) Faltblatt SO SCHMECKT DIE UCKERMARK – Hofläden, Regionales & Co. (erscheint zur ITB 2014)

Kommunikation II Alle Gastgeber auf tourismus-uckermark.de: Haus-zu-Haus-Anreiseankunft für Bahn, VBB und Fahrrad (komoot) Darstellung der Streckenführung des UckermarkShuttle in allen tmu-Printmedien Teilnahme am und Sieg im Bundeswettbewerb nachhaltige Tourismusregionen 2012/2013

Der Bundeswettbewerb nachhaltige Tourismusregionen Wettbewerb prämierte Tourismusregionen, die ihr Angebot im Sinne der nachhaltigen Entwicklung gestalten Die Uckermark siegte durch: In Deutschland einzigartige Naturlandschaften Enge Kooperation von Tourismus und Naturschutz Netzwerk Ferien fürs Klima Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe Innovative Naturerlebnis-Angebote (z.B. Eselwandern)

Wie profitiert die Uckermark vom Bundeswettbewerb? Plakatkampagne in allen Städten über 500.000 EW (mehr als 900 Großflächenplakate im Juli 2013) Titel-Anzeige im ICE-Reiseplan auf 28 Strecken (September 2013) Imagefilm: youtube.de/naturreich DZT-Broschüre „Natürlich einzigartig“ Kommunikation über germany.travel Sehr gute Resonanz in der Presse (fortlaufend!) Broschüre des DTV (Nachhaltigkeitsreport)

Wie es weitergeht Fortlaufende Sensibilisierung der Tourismusvereine und weiterer regionaler Akteure für das Thema Fortlaufender Ausbau des Netzwerkes „Ferien fürs Klima“ Integration der Naturpark- und Nationalpark-Partner in die Kommunikation > größeres Angebot = bessere Wahrnehmbarkeit Verstärkte Kommunikation von Pedelecs als Alternative zum Auto (nicht zum Fahrrad!) Entwicklung eines touristischen Leitbildes für die Uckermark

Vielen Dank!