ICT - damit nachhaltige Möglichkeiten zur Wirklichkeit werden Urs Schaeppi, CEO Swisscom Swiss Green Economy Symposium 13. Nov. 2014.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
1990 bis 2007 Die Entwicklung einer Gemeinde
Advertisements

CSR KNOWLEGDE MAP. Arbeitsplatz Gemeinwesen Umwelt Markt Unterneh-mensethik Corporate Social Responsibility.
Regionaltagung Mehr IT-Ausbildung – jetzt! Steigenberger Hotel, Stuttgart,
Der Weg zu einer Collaboration Strategy
Regionaltagung Mehr IT-Ausbildung – jetzt! Dortmund,
Bildverarbeitung für die Medizin - BVM
Workshop: Qualifizierung für Groupware 7. September 1999 Dortmund Herzlich willkommen zum.
Bildung für nachhaltige Entwicklung – ein Thema für die Förderschule?
„The Chance of Diversity – Vielfalt in Betrieben und Schulen“
1 Thematische Schwerpunkte innerhalb der Prioritätsachse 3 Ressourcenschutz, CO 2 -Reduzierung EFRE - Investitionsprioritäten: Energieeffizienz und Nutzung.
Skalierbare Systeme fu ̈ r die Aus- und Weiterbildung Gustaf Neumann, Bernd Simon Nov 2011.
sportinfra Fachtagung 14. und 15
25 Jahre Ein Blick zurück – Jahr für Jahr…
1990 Förderschule für Lernbehinderte.
Stand: Version: LANCOM Systems GmbH Stand: Version:
World Wide Web Homepage DSL LAN Website Online-Community Hyperlink
Kontinuität & Innovation Mag. Gerhard Zeiner, Chief Operating Officer, SAP Österreich WU-Competence Day, 17.November 2011.
Goldegg 2020 Andreas Reiter ztb-zukunft.com.
© Copyright 2010 STI INNSBRUCK Social Media im Tourismus.
Fachstelle Sport des Kantons Zürich Neumühlequai Zürich Tel Fax Zürcher Forum Prävention.
Heiner Tschopp, IBM Schweiz AG Adrian Peter, BKW-FMB Energie AG
EXPORTTAG 2011 ERFAHRUNGSBERICHT KANADA Gerald Hanisch CEO / RUBBLE MASTER HMH GmbH.
Laura Antonelli Müdespacher,
Seite 1 Die drei Investoren kurz präsentiert: Miteigentümergemeinschaft.
1 Die Verantwortung von multinationalen Unternehmen Mark Ware, Group Vice President, Communications and External Affairs.
Unser Beitrag zu einer klimafreundlicheren Arbeitswelt 10. August 2009 Res Witschi Corporate Responsibility Swisscom.
25 Jahre Jägerzug „Junge Eiche“ Laach
Soziale Verantwortung von Unternehmen in der pharmazeutischen Industrie – Der Weg von Novo Nordisk ….. Lars Rebien Sørensen Präsident und CEO Novo Nordisk.
Die Verankerung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit
Lebenswertes Ansfelden Lebensqualität im Zentralraum von Oberösterreich!
MICHAEL SCHUMACHER Ján Pavlík 2.D GJAR.
Smart Cities Wie die Städte von morgen unseren Alltag verändern
ZÜRICH – Die Wirtschaftsmetropole Datum, Seite 1 Willkommen in Zürich!
Von der Bundesministerin für Familien und Jugend verliehen
Nachhaltige Entwicklung im Personentransport 1.Nationaler Bus-Tag 2010 Langenthal, 19. November 2010 © International Road Transport Union (IRU) 2010 Jens.
Mobitool.ch – nachhaltige Mobilität für Unternehmen übersicht | ziel | elemente von mobitool | livedemo | fragen & antworten unterstützt durch: mobitool.ch.
Versuch einer Chronologie
Tim Cole Internet-Publizist Mitbegründer, KuppingerCole
Mitarbeiterprofil Max Mustermann Musterweg Musterstadt
BMW Group.
© economiesuisse Cancún 2010: Schweizer Wirtschaft zu aktivem Klimaschutz bereit Folien zum dossierpolitik 24, 29. November 2010.
KV Österreichische und Internationale Energiepolitik SS07 An energy policy for Europe - the quantitative targets Florian Brence Thomas Schinko Mark Sommer.
REGIONAL POLICY EUROPEAN COMMISSION Überlegungen zur Zukunft städtischer Aktionen EU Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Alexander FERSTL, Europäische Kommission,
Unsere Ansprüche an gute BR-Arbeit - wo stehen sie geschrieben?
Bevölkerungsprojektion bis 2030 Stadt Bischofsheim a. d. Rhön Stand: Präsentiert von Schülern.
Beamen statt Einchecken
Energie sparen ohne Wohlstandsverlust
Mein Lieblingssportler
Unsere Touren im Überblick Rothenberg „Zweiter Anlauf“ Odenwald Anreise ca. 270 km 2013 Rothenberg Odenwald Anreise ca. 270 km 2012 Sinntal - Jossa.
Audit berufundfamilie Fragen der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen Motivation? Wie hoch sind unsere Krankenstände? Wie hoch ist unsere Mitarbeiter/innen.
Participate! Mitreden, Mitdenken, Mitgestalten im Unternehmen von morgen Tim Cole Internet-Publizist Salzburg(München DGFP 09/14.
Hugo Bos 16 Juni 2014 Der Mensch im Mittelpunkt des digitalen Arbeitsplatzes.
Tagung Lernen & Raum Trends und Entwicklungen im Bildungsbereich Dr. Peter Höllrigl.
Unterwegs zur smarten Mobilität.
GFWW 12. Technologietag IHK Potsdam, 04./ Wir begrüßen die Teilnehmer des 12. Technologietages „Innovative KMU - Chance der deutschen Wirtschaft“
Die wertvollste Marke der Welt
Energieziele Kanton Bern Volkswirtschaftliche Aspekte
Mitglied von. Hofmann Gartenbau AGHegibergstrasse 19Telefon CH-8409 WinterthurTelefon www.gartenbau.ch.
Guten Tag – Schön, dass sie da sind! Die Firma Prisma stellt sich vor. Ihr Partner für gute Software.
Martin Hauschild, BMW Group
Chemieproduktion wächst im Gesamtjahr 2014 um 1,5 Prozent
Wer sind wir? Andreas Szeniczey Andreas Szeniczey Andreas Szeniczey
Jobsharing bei Swisscom
© Handwerkskammer Freiburg, Bismarckallee 6, Freiburg Martin Lamm Präsident der Handwerkskammer Freiburg Erfolgsformel Klimaschutz: das Klima schützen.
Veranstaltung im Rahmen der Reihe Transparente Verwaltung Was macht eigentlich … „Berlin Energie“? Berlin, 16. Juni Herr.
Thema: Arial 14pt fett RGB 0,102,102 Folientitel und Themenübersicht: Arial 20pt fett RGB 0/102/102 Textboxen Arial mindestens 14pt, RGB 77,77,77 Überschriften.
Ist Ihr Unternehmen reif für die digitale Zukunft? Erfolgreich auf die Herausforderung von Digitalisierung und Vernetzung reagieren Tim Cole Internet-Publizist.
„Auf dem Lande wird es Licht“ Beigeordneter Johannes Stingl Gemeindetag Baden-Württemberg Bad Herrenalb 15. November 2013 Aktuelle Herausforderungen.
EINFÜHRUNG UND VERBREITUNG VON ELECTRONIC COMMERCE WO STEHT DIE SCHWEIZ HEUTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH ? Dr. Najib Harabi und Frank Hespeler, 20. Juni.
Die vernetze Stadt… ….wer macht das eigentlich?
 Präsentation transkript:

ICT - damit nachhaltige Möglichkeiten zur Wirklichkeit werden Urs Schaeppi, CEO Swisscom Swiss Green Economy Symposium 13. Nov. 2014

Innovationen in der ICT-Branche Disruptive Innovationen der ICT-Branche haben die heutige digitale Welt wesentlich gestaltet World Wide Web (WWW) IEEE iPhone 2010 iPad GSM Standard Launch st MP3 Player 1997 IEEE Milliarde PCs st UMTS Network >4 Milliarden Mobilfunknutzer Millionen aktive Nutzer 2013 Samsung Gear

Die Zukunft der digitalen Welt? Zunehmende Vernetzung schafft neue Möglichkeiten The internet of everything*** Gesundheit > Integrierte Informationsnetzwerke > DNA Sequenzierung und personalisierte Medizin > Vernetzte Körperimplantate Mobility > Internet im Automobil > Intelligentes Verkehrsmanagement > Vernetzte Automobile Mobiles Leben und Arbeiten > Unified Communication & Collaboration > Multi-screen, Time/ Place-Shift Entertainment > Vernetzte Intelligenz – Smart Living/ Smart City Energie > Angebot-/ Nachfrage-Management > Virtuelle Kraftwerke > E-Mobilität/ Automobile als Verteilnetz 3 *** das Internet der Ding

Swisscom gestaltet als führendes Unternehmen die Vernetzung der Gesellschaft – das prägt unsere Strategie und Ambitionen 4

Unsere Werte Gesellschaftliche Herausforderungen Image Motivation unserer Mitarbeiter Dialog mit unseren Stakeholdern ICT als wichtiger Entwicklungsfaktor Eine langfristige Perspektive als Erfolgsfaktor Gründe für unser Nachhaltigkeits- Engagement 5

Willkommen im Land der Möglichkeiten Unsere Nachhaltigkeitsziele Wir sehen eine Schweiz, in der wir uns miteinander für mehr Nachhaltigkeit engagieren.

Ziel: Wir wollen unseren Kunden doppelt so hohe CO ₂ -Einsparungen ermöglichen wie wir CO ₂ -Emissionen über den gesamten Betrieb verursachen. Beispiele: 1)Rechenzentrum Wankdorf – effizentestes Rechenzentrum der Schweiz mit Regenwasser-Kühlung und Abwärme-Nutzung. 2)Neue TV-Box – 40% weniger Stromverbrauch gegenüber bisheriger TV-Box. 3)Lync und Vida – Einsparungen von Fahrten zu Meetings 7 RZ WankdorfTV-BoxVidia 3- Für unsere Kundinnen und Kunden: Bsp. Ressourcen-Effizienz & Klimaschutz

Lehrberufe 8 Home OfficeGive&Grow Ziel: Wir wollen bis 2020 eine der beliebtesten Arbeitgeberinnen der Schweiz sein. Beispiele: 1)Flexible Arbeitsmodellen (Home office, mobiles Arbeiten, Teilzeitmodelle) 2)Ausbildung von rund 900 Lernenden und ICT-Fachkräften 3)Förderung der Work-Life-Balance durch z.B. Ferienkauf, Sabbaticals, Angebote für Sport und Freiwilligeneinsätze. 2- Für unsere Mitarbeitenden und Partner: Bsp. Sozialverantwortliche Arbeitgeberin

Ziel: Wir wollen mit unseren Investitionen bis 2020 einen BIP Beitrag von rund 30 Mia. auslösen und tragen so zur Schaffung von 100’000 Arbeitsplätzen bei Für unser Land Vernetzte Schweiz

Damit nachhaltige Möglichkeiten zur Wirklichkeit werden! © Solar Impulse / Revillard / Rezo.ch.