Wahlauftakt 2011 mit Themen – wie die CVP des Kantons Luzern die Wahlen 2011 (und 2012!) gewinnen wird Martin Schwegler Präsident CVP Luzern Wahlen 2011.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Der Weg der INWO.
Advertisements

JUGEND für Europa Deutsche Agentur JUGEND IN AKTION Expertentreffen Strukturierter Dialog Gustav-Stresemann-Institut Bonn.
D. ZAMANTILI NAYIR – 8. SEMESTER
Universität Duisburg - Essen, Serviceorientierte Infrastrukturen an Hochschulen - Verwaltungsintegration - Serviceorientierte Infrastrukturen.
DTM 2010 und ATTD 2011: Was lernen wir davon?
Sabine Sommer, Leiterin der NAK-Geschäftsstelle
Warum das Ganze? Weil es nicht anders geht…und auch nicht alleine!
Ablauf: Begrüssung und Einleitung 2. Pro Argumente 3. Contra Argumente
Kick-off-Veranstaltung 10. September 2013
Danke, dass du deinen TN jubla. bewegt vorstellst
Wie funktioniert eine Abstimmungshochrechnung?
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Wirtschaft und Arbeit Gesamtstrategie der Stadt Basel zur Prävention von.
DOJ-Strategie Situation heute Strategie 06 – 08 ist ausgelaufen Konsequente Weiterführung bisherige Strategie Vorbesprechung mit Netzwerkvertretern.
Ressortsystem Gemeinderat
Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Ergebnisse der Selbstevaluation und der ökonomischen Evaluation 2008 Präsentation anlässlich der 2. Netzwerktagung.
Jugend und Medien Nationales programm zur förderung von Medienkompetenzen.
Eidgenössische Volksabstimmung vom 17. Juni 2012 Bessere Gesundheitsversorgung dank vernetzter Medizin JA zu Managed Care zum Hausarzt.
3. Die SVP und das ,Stöckli‘
11. Nationale Gesundheitsförderungskonferenz 15. / 16. Januar 2009, Seedamm Plaza, Pfäffikon SZ 1 Die Rolle der Politik im Gesundheitswesen - aus der Sicht.
Energie-Region Obwalden Eine Erfolgsstory
VITI 2015 __________________________ Walliser Weinbaustrategie Ziele bis 2015.
Wahlen 2011 Aktueller Unterricht mit SF Fragen und Antworten
News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht10/2007 © Verlag Fuchs Wahlen Wie verteilen sich die Sitze im Nationalrat nach den Wahlen vom 21.
News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht09/2009 © Verlag Fuchs AG Bundesratswahl und die Konkordanz a)Nationalratspräsidentin b)Christian Lüscher.
Kandidatenanalyse der St. Galler Kantonsratswahlen
Kapitel 9: Ökologismus Entstehung
1 Rückblick Nationalratswahlen 2003 Referat im Lions Club Spiez 4. Dezember 2003 Kompetenzzentrum für Public Management, Universität Bern Andreas Ladner.
Was bisher geschah... Herausbildung der Schweizer Parteien
1 Miges Balù Ein Teilprojekt kantonaler Aktionsprogramme Gesundes Körpergewicht Weiterbildung für KAP Leitende zum Thema Chancengleichheit Beitrag Evaluationsresultate.
Gebietsreform Anliegen der Regionalverbände Sep Cathomas, Die Regionen GR GV BVR – – Gebietsreform – Anliegen der Regionalverbände.
Amt für Volksschule Lehrplan 21 aus politischer Sicht Informationsveranstaltung zur Konsultation 2013.
AARAU, APRIL HISTORY : Unterschriften nach Bern April 2010 – März 2012: Parlamentarische Debatte Schlussabstimmung Frühjahrssession:
Kanton Bern Die Oberaufsicht des Parlaments über die Regierung von Grossrat Peter Bernasconi, Präsident der Kommission Parlamentsrechtsrevision des Kantons.
Stephan Käppeli, Hochschule Luzern – Wirtschaft / IBR
JA, zum verfassungsartikel «musikalische Bildung».
IMPULSREFERAT Die Rolle des Breitensports auf europäischer Ebene
Präsident des Südtiroler Gemeindenverbandes
Zusammenarbeit Piratenpartei – Vimentis St.Gallen, November 2011.
Ziele des Kantons Solothurn
Integrierte Corporate Communication - gelungene Beispiele
..\GRK\Einführung neue GR ppt, \1 Gemeinde Kerzers Freiburger Gemeindeverband Gedruckt: 19. Mai 2014 Einführungskurs 2011 für die Gemeinderätinnen.
Gesamterneuerungswahlen Spf 2008 Ausgangslage Rücktritt auf Ende der Legislaturperiode Roswitha Feusi Widmer (CVP) seit 2000 im Amt Präsidentin.
SR-Info Stadt im Emmental 24. August Projektleitung NPM2 Programm 1. Teil: Übersicht wichtige Entwicklungsprojekte in der Stadt Rechtsetzungen Police.
SuisseEnergie pour les communes 1 Schulung Bestandesaufnahme, Bericht Nachhaltigkeitserklärung.
SuisseEnergie pour les communes 1 Formation Schulung Vorstellung des Instrumentariums Faktor 21 : Grundlagen Ursula Stocker Brandes Energie Sophie.
SuisseEnergie pour les communes 1 Schulung Die Nachhaltikeitserklärung : Zweck und Vorgehen Ursula Stocker Brandes Energie.
Vernetzung für die offene Jugendarbeit Regional, lokal, national.
Thomas Straubhaar Präsident ANQ
Lobbying, PR und werbliche Kommunikation -
Evaluation im Bereich Nachhaltige Entwicklung Anne DuPasquier, ARE
Vorbereitung Länderrat LV Nordrhein, Berlin, Westfalen-Lippe Kassel, 17. November 2007 Vorbereitung der Länderratssitzungen
Inhalt Die Forderung der Initiative Die heutige Situation Erfolgreiche SNB – starke Schweiz Folgen der Gold-Initiative Vier Gründe für ein NEIN Breite.
Impulse aus den Amts- und Ortsparteien CVP Stadt Sursee Wahlen 2011 in Sicht – wo steht unsere Amts- und Ortspartei mit den Themen?
Zusammengestellt im Rahmen des Erfa-Treffens vom 27. Juni 2013 in Olten. Autorin: Corinne Caspar, RADIX Leiterin des Nationalen Programms «Die Gemeinden.
Energiefragen.GR I Netzwerkanlass Version 1-0 | Seite1 Einführung Plenum Workshop «Zweitwohnungsgesetz» Energiefragen.GR Vernehmlassungsentwurf.
Integrierte Corporate Communication - gelungene Beispiele
Jungwacht Blauring Schweiz, St. Karliquai 12, 6004 Luzern, ,
Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. Bonn – Berlin – Brüssel© BVK – 2012 Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. Bonn – Berlin.
Kompetenzzentrum für Befragungen Trigon Entwicklungberatung
Sozialstruktur der Schweizer Lokalparteien Michael Sorg.
Das Niedersachsenpapier 6 Millionen Menschen wählen in diesem Jahr in Niedersachsens in Städten, Gemeinden und Landkreisen ihre Kommunalparlamente Bereits.
1 Ziele der Stiftung im Bereich Gesundes Körpergewicht Langfristiges Ziel (2018): ▐ Erhöhung des Anteils der Bevölkerung mit einem gesunden Körpergewicht.
Bietet den Weidetierhaltern gegenüber Grossraubtieren eine Lobby Vertritt die Interessen der Tierhalter gegenüber politischen und gesellschaftlichen Einflüssen.
Kommunikation - Die Macht von Bildern in Unternehmen
Liestal, 25. März Kantonalpartei BDP Basel-Landschaft BDP Basel-Landschaft 8. Dezember 2009.
Politik Einführung Wer macht Politik Wie macht man.
Schweizer Geschichtsbuch 4 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 2. Die Schweiz nach 1945.
Brunner Gerhard1 Herzlich willkommen! Vorstellung Geschäftsleitung Hilfe und Pflege.
Befragung Wetzikon 2007 Gemeinde Wetzikon Bevölkerungsbefragung 2007.
Strategie Abteilung Evangelisation. DienenDienenGewinnenGewinnen AnbetenAnbeten WachsenWachsen Sein geistliches Leben pflegen Seinen Glauben.
 Präsentation transkript:

Wahlauftakt 2011 mit Themen – wie die CVP des Kantons Luzern die Wahlen 2011 (und 2012!) gewinnen wird Martin Schwegler Präsident CVP Luzern Wahlen 2011 in Sicht – wo steht unsere Amts- und Ortspartei mit den Themen?

Grundsätzlich: Eine erfolgreiche Partei Wie gewinnen wir die Wahlen 2011? hat klare programmatische Grundlagen tritt einheitlich auf hat glaubwürdige Exponenten hat eine motivierte Parteibasis und aktive Parteikader hat eine gute und taugliche Organisation hat genügend finanzielle Mittel kommuniziert erfolgreich

Selbsteinschätzung Wie gewinnen wir die Wahlen 2011? Kommunikation:funktioniert Finanzen:mehr wäre immer gut, aber o.k. Organisation:bewährt Parteikader:gut – aber nicht überall gleich Einheitlicher Auftritt:klappt Exponenten:?? müssen andere bewerten ProgrammarbeitChancen

Analyse Umfeld kantonal und national Wie gewinnen wir die Wahlen 2011? -CVP im Kanton klar führend -CVP auf Bundesebene … so so la la (neues Personal, Finanzprobleme, unklare Strategie, etc) -SVP tendenziell geschwächt, insbesondere im Kanton -SP, GB und wohl auch FDP eher stabil -Neue Kraft in der Mitte: Grünliberal Fazit: Verschärfte Konkurrenz / das Heil kommt nicht von oben!

Massnahmen Wie gewinnen wir die Wahlen 2011? -Fokussierung auf bestimmte Themen, die kantonal relevant sind -Themen besetzen, in denen uns Grünliberal gefährlich werden kann (Energie / ÖV) -Themen aufnehmen, die generell aktuell sind (Tiefbahnhof / Zuwanderung / …) -Kernthemen pflegen, insbesondere Familie

Rolle der Ortsparteien Wie gewinnen wir die Wahlen 2011? -Gemeinsam mit Kantonalpartei Themen bewirt- schaften durch Anlässe, Vorstösse in der Gemeinde, etc. -Eigene, lokale Themen aufnehmen!  CVP Ortsparteien sind vorab politisch handelnde Einheiten und nicht bloss organisatorisch tätig