Generation Z: Zielgruppe Berufsschüler

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Mit dem Eintritt in die 8. Klasse beginnt für die Schülerinnen und Schüler der Startschuss für die Berufsvorbereitung. Diesen Weg wollen wir mit den Schülern.
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Maik Hömke, Assistent F&E Architektur Marktplatzbeitrag 17. Bundesweiter Umwelt- und Verkehrs-Kongress (BUVKO) Dresden, Burgdorf Umgestaltung.
 Präsentation transkript:

Generation Z: Zielgruppe Berufsschüler Maike Geiger: Fragebogen Jennifer Reinhard: mündliche quantitative Befragung mit visuellen Hilfsmitteln Stefanie Maser: ethnographische Beobachtung Stanislav Kotovych: leitfadengestütztes Interview

Probandensuche Wo findet man die Berufsschüler im Saarland? Berufsschulen: insgesamt 22 im ganzen Saarland Unternehmen Bekanntenkreis

Quelle: Verband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen im Saarland e.V., Standorte beruflicher Vollzeitschulen und Berufsschulen im Saarland, in: http://www.vlbs-saar.de/index.php/berufliche-schulen/berufliche-vollzeitschulen-und-berufsschulen, 16.08.2012, abgerufen am 09.03.2015

Die größten Unternehmen im Saarland Quelle: IHK Saarland, Die 50 größten saarländischen Industriebetriebe, in: http://www.saarland.ihk.de/p/Die_50_gr%C3%B6%C3%9Ften_saarl%C3%A4ndischen_Industriebetriebe-250.html, November 2014, abgerufen am 09.03.2015

Durchführung: Berufsschulen Kontaktaufnahme zu allen 22 Berufsschulen per Email, Telefon usw. Bevorzugte Schulen: gemischte Form, bspw. technisch-gewerblich-kaufmännisch-sozialpflegerisch Für alle Methoden: Besuch verschiedener Unterrichtsstunden Beobachtung: vor dem Schulbeginn, nach dem Unterrichtsende, in den Pausenzeiten Auswertung der Ergebnisse

Durchführung: Unternehmen Kontaktaufnahme per Email, Anruf etc. Untersuchung am Arbeitsplatz bzw. Befragung außerhalb der Arbeitszeit Auswertung der Ergebnisse

Themenfelder, Untersuchungskategorien Arbeitsleben, -umfeld, -einstellungen und -erwartungen, selbstständige Arbeitsweise Privatleben: Freunde, Eltern, Familie, Partnerschaft, Freizeitgestaltung, Wohnsituation, Essgewohnheiten, Markeneinstellung Beziehung zwischen dem Privat- und dem Arbeitsleben, Priorisierung des beruflichen und privaten Lebens Mediennutzung und -einstellung, „always online“ Wertesystem: bspw. „ich will die Welt ändern“, bedingte Hochleister

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!