Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Richard Kuttenreich Modul K1: Betriebswirtschaftslehre / Energiewirtschaft Zielsetzung und Organisation der Vorlesung.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung (FKP) Informationsveranstaltung
Advertisements

28. Juli 2011 Richard Kuttenreich1. 2 Betriebsmanagement Richard Kuttenreich SS 2013 Lehrmodul: Teil III Produktionsplanung und Steuerung – PPS / ERP.
28. Juli 2011 Richard Kuttenreich
Prüfungen an der Realschule
Sortierverfahren Richard Göbel.
FH-Hof Effizienz - Grundlagen Richard Göbel. FH-Hof Inhalt Einführung Aufwand für Anfragen ohne Indexierung Indexstrukturen für Anfragen an eine Tabelle.
Proseminar Sekundäranalyse SoSe05
Fortgeschrittenen-Praktikum: Entwicklung und Implementierung eines webbasierten Fußball-Tippspiels mit.
Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Richard Kuttenreich Modul K1.
1 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Algorithmen für Peer-to-Peer-Netzwerke Sommersemester Vorlesung.
Einführungsveranstaltung
Angewandte Informatik
Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung (FKP) Informationsveranstaltung
0 EDV EE-M EDV für EE-M Herzlich Willkommen! Prof. Jürgen Walter FH Karlsruhe Hochschule für Technik Informationstechnik, Mikrocomputertechnik.
P2b: Physik III (Elektrodynamik, Optik) 1.Übung Beginn am Mittwoch, Ausgabe: Montags in Vorlesung (und im Netz) Abgabe: Donnerstags in Vorlesung.
P1a: Physik I (Klassische Mechanik, Wärmelehre) 1.Übung Beginn am Ausgabe: Montags in Vorlesung (und im Netz, s.u.) Abgabe: Donnerstags in Vorlesung.
„Aus Kies mach Schotter“
Vorlesung: „Einführung in die Industriesoziologie“ SoSe 2013 Bachelor WiWi, Modul 3: Produktion und Arbeit Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen Lehrstuhl.
Fächerübergreifende Kompetenzprüfung
Praktische Optimierung Sommersemester 2010 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund.
Erstsemestrigentutorium Gesundheits- und Leistungssport.
- Organisatorisches: Termine
Praktische Optimierung (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl für Algorithm Engineering Wintersemester 2007/08.
Praktische Optimierung – Präludium
Veronika Kollmann, Bernhard Euler SSDL Stuttgart
Dr. Nicole Gallina Einführung in die Politikwissenschaft
Schule  Universität Was erwartet Sie dort?.
Problem basiertes Lernen und Lehren in der Praxis
Seminar „Standards, Normen und Best-Practice-Modelle für Entwicklung und Betrieb von Softwaresystemen“ (Wintersemester 2008/2009) Vorbesprechung + Themenvergabe:
Projektentwicklung und Baumanagement SS 2014
EDV – Unterricht für Pflegekräfte
Zeit- und Arbeitsplan für die zweite Hälfte der Ausbildungszeit
Schneller praktischer Einstieg Referent: Thomas Breiding
VTÖ Projekt Benchmarking- Facility Management. Ausgangssituation Sehr positives Feedback aus Pilotprojekt Erfahrungen mit der Zielgruppe VTÖ will mehr.
Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Richard Kuttenreich Modul K1: Betriebswirtschaftslehre / Energiewirtschaft Zielsetzung und Organisation der Vorlesung.
                                           Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure
Berechnung der Gesamtqualifikation
Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Richard Kuttenreich Zielsetzung und Organisation der Vorlesung,
Projektbeschreibung Technologie
Workshop 3 Der neue Bildungsplan für die fachklassen des duales Systems der berufsbildung Kompetenzorientierung erfolgreich in die Praxis umsetzen.
Diskrete Mathe II Übung
Wann ist ein Mensch kompetent?
AIM-Seminar Kick-Off SoSe 2015.
Ausbildung zur Fachberaterin Prothetik Akademie Seminar 1 Patienten-Motivation Grundlagen Planung und Organisation Typen-Psychologie die Insights-Analyse.
Studieneinstiegstest – Motivation, Hintergrund und Aufbau
1 Prof. Dr. Andreas SchmietendorfWS06/07 Übung 3 Test der Möglichkeiten des JDBC-Interfaces.
Übung 12 - MdMT Methoden der Medizintechnik Übung zur Vorlesung Folge 12 – Abschluss Wiederholung für die Klausur © Jamie Zawinski,
Mode CAS. Inhaltsverzeichnis  Lehrgang CASSeite 3  AufbauSeite 4  Ihr ProfilSeite 5  Inhalte Seite 6 – 8  Ihr Aufwand im Grund- und Aufbaumodul Seite.
Beratungswoche an der PH Freiburg Sommersemester 2015
Informationen zu den schriftlichen und mündlichen Überprüfungen Klasse 10.
STUNDENPLANGESTALTUNG 1. BACHELORSEMESTER WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK HWS 2015 / 2016 B. Sc. Wirtschaftspädagogik HWS 2015 /
Projektprüfungen an der Anne-Frank-Gemeinschaftsschule Elmshorn
Q2 Elternabend und Jahrgangsstufenversammlung Planung der Jahrgangsstufe Q2, Facharbeiten, Besondere Lernleistung, Abiturberechnung.
Projektprüfung 2015/2016.
Wie erstelle ich einen Stundenplan? Fachschaftsrat Geschichte GA 5/37
Unternehmensgründung Vorlesung WS 2015 / Vorhandener Abschluss in: Diplom I oder B.Sc. in Maschinenbau (o.ä.), Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaften.
Seminargebühr: Mitglieder: ,- € Nichtmitglieder: 470,- €
Berufliches Gymnasium - Wirtschaft Carl-Gotthard-Langhans-Schule
Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik Dr. Matthias Erhardt Das Fach Schulpädagogik Befasst sich mit … Theorie der Schule als Institution.
Nachtrag: Vorläufiger Zeitplan 1. ▪Bisher haben Studierende keinen persönlichen Zugang zu CAMPUSonline (nur als Gast) ▪Systemwechsel vom 4. bis frühestens.
Dekanat Informationsveranstaltung zur Studien- und Prüfungsordnung am 21. Oktober Orientierungs- und Zwischenprüfung -
Fortbildungsangebote für Mitgliedshäuser im GVV Was? Wann? Wo?
1 Historie Gehalten amÄnderungen 12.,19., Erste Version Neue Struktur Aufgaben Meine Module Struktur von SPOs.
1 Infoveranstaltung für das 6. und 7. Semester (MB/PE und MB/PTM) Dr. rer. nat. Karina Kober Studiengangreferentin/MB (T1.3.27)
1 MFA Fortbildungsstruktur des Hausärzteverbandes Landesverbandes Baden- Württemberg.
Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen 1 Netzwerk Schulführung PHSG-PHTG-PHGR MAS Bildungsmanagement.
EET: Leistungselektronik 1 (6. Semester: 1/1/1) Verkehrsingenieure: Leistungselektronik 1 (8. Semester: 1/1/1) Wirtschaftsingenieure:Leistungselektronik.
Pflichtübung aus Europarecht Organisatorisches Dr. Marie-Therese Richter, BA, LL.M.
XX X XX X : X X X.
Herzlich Willkommen zum Erstsemestertag SS März 2018
 Präsentation transkript:

Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Richard Kuttenreich Modul K1: Betriebswirtschaftslehre / Energiewirtschaft Zielsetzung und Organisation der Vorlesung

Ziel der Vorlesung: Am Ende der Vorlesung kennen sie als Projektingenieur alle für die Praxis notwendigen Berechnungs- und Kalkulationsverfahren und können diese anwenden. Praktische Übungen an konkreten Projektvorhaben! Durch Gastreferenten werden die verschiedenen Rechenverfahren in entsprechenden Einsatzgebieten vertieft und demonstriert. Themenschwerpunkte - Stichworte: Kostenrechungsverfahren Investitionsrechenverfahren Unternehmenskennzahlen

Organisation - Termine: Termin 1 Erarbeitung der Grundlagen/Fallbeispiele Termin 2 Erarbeitung der Grundlagen/Fallbeispiele Termin 3 Erarbeitung der Grundlagen / Fallbeispiele ?? Termin 4 Start Vergabe der Projektarbeiten !! Termin 5 Vertiefung der Grundlagen + Gastreferent Termin 6 Vertiefung + Gastreferent / Fallbeispiel ?? Termin 7 Gastreferent + Übungen, Bespr. Projektarbeit Termin 8 Gastreferent + Übungen, Bespr. Projektarbeit Termin 9 Einzelsprechstunde: Anmeldung via ?? Termin 10 Letzte Stunde vor der Prüfung – Übungen !! Termin 11 Abgabe der Projektarbeit!! xx.xx.xx Prüfung um xx:xx Uhr!

Zeitaufwand für das Modul K1: Grundlage: 3 ECTS = 90 Stunden 20 StundenVorlesung 40 StundenProjektarbeit 20 StundenSelbststudium 10 StundenPrüfungsvorbereitung Leistungsnachweis : 50 % Klausur 50 % Projektarbeit

Projektarbeiten: Auf Basis der gelernten Grundlagen und Gastvorträge suchen Sie sich ein Projektvorhaben aus und wenden die erlernten Kalkulationsverfahren an. Aufwand: ca. 40 Stunden, max. 10 Seiten. Ihr Projektvorhaben wählen Sie aus folgenden Themenkreisen: Industrie-Apparatebau Verfahrenstechnische Anlagen, z. B. Brennstoffzellen Biomasse, Biogasanlagen Solaranlagen Nahwärmenetz Photovoltaik-Anlagen Lüftungsanlagen, Haustechnik Geothermie Beratungsleistungen Windenergie Weitere Themen sind in Absprache mit dem Referenten möglich!

Inhalt der Projektarbeit : - Beschreibung des Vorhabens - Techn. Skizzen, Bilder - geplanter Materialeinsatz - geplanter Prozessablauf, geplanter Verfahrensablauf - geplanter Personaleinsatz, Lohnkosten - Ergebnis: Herstellungskosten, Dienstleistungskosten - Dazugehörige Wirtschaftlichkeitsberechnungen - Überprüfung des Projektvorhabens mittels der bekannten Investitionsrechnungen - Berechnung einer Alternative zur Reduzierung der Kosten um 30 % und Aufzeigen der Konsequenzen