Selbst- und Fremdbestimmung Ergebnis der Gruppenarbeit der HEP 1a am 5.3.2014
Sie erhalten heute einen Text von Martin Thomas Hahn Sie erhalten heute einen Text von Martin Thomas Hahn. Bitte fügen Sie zunächst Seitenzahlen ein! Die erste Seite ist Seite 81!
Gründe für Fremdbestimmung bei Menschen mit geistiger Behinderung Die Schwere (Grad) der Behinderung Ständiger Unterstützungsbedarf Zeitplanung (Hierarchische) Strukturen des Teams/der Einrichtung Der Betreuer redet immer mit rein Fehlende Angebote Bevormundung Betreuer übernehmen stellvertretend viele Aufgaben
Gibt es die totale Selbstbestimmung? Auch Menschen ohne offensichtliche Behinderung leben nicht 100%ig selbstbestimmt Als soziale Wesen brauchen wir auch Abhängigkeitsverhältnisse Im Idealfall entscheiden wir uns aber selbst, in welche Abhängigkeitsverhältnisse wir uns begeben. Im Verhältnis von Abhängigkeits- zu Unabhängigkeitsverhältnissen entwickeln wir unsere Identität Dieses Verhältnis sollte ausgeglichen sein Martin Th. Hahn spricht von einer „oszillierenden Balance“ und nennt diese die „Identitätsbalance“ Siehe Seite 86 im Text von Martin Th. Hahn
Selbst gewählte Abhängigkeit Identitätsbalance „Menschliche Identität entsteht im ständigen Bemühen um ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Abhängigkeit und Unabhängigkeit“ Selbst-bestimmung Selbst gewählte Abhängigkeit
Fremdbestimmung nach Hahn Blättern Sie nun bitte zu Seite 88 und lesen Sie die Gründe für nicht realisierte Selbstbestimmungsmöglichkeiten! Was ist neu? Lesen Sie den Text bis zum nächsten Mal bitte zu Ende! Vielleicht schreiben wir einen Kurztest darüber!