Welche Übertragungstechniken gibt es und wie funktionieren sie?

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Forschungsfrage – Zielvereinbarung mit SMART
Advertisements

Projekt Netzwerk Kostenvoranschlag Netzwerkstruktur
Projekt Netzwerk von Tobias Dickel, Moritz Gesing, Daniel Jochem, Matthias Meister, Marc Nue und Moritz Raasch.
Name des Vortragenden Klasse Ort / tt.mm.jjjj Mobile Computing.
Agenda 1. Was ist Mobile Computing? 2. Wie funktioniert es?
Inhalt ● Das technische Prinzip der Maut ● Kostenberechnung
Lichtwellenleiter (LWL)
Erzwungene Schwingung
Bild von Totalreflexionsversuch
Betreuer: Christian Brose Projektlabor SS'08 ( )
Das Oszilloskop Sophie Lange.
Gleichrichter -Geschichte - Aufbau - Anwendung
Medieneinsatz im Unterricht am Beispiel „Podcasting“
Einführung Geoelektrik
Das Zyklotron Inhalt: Geschichtliches Funktionsprinzip Probleme
Wie funktioniert Signalübertragung?
Power LAN.
Medienverarbeitung I, WS 99/00 Simon Barkow, Gunnar Kiesel
von Julia Pfander und Katja Holzapfel E 12/2
Datenschutz Von Christian Dettmar.
CAD-Elektronik 1 PSpice Martin SchadeWS 09/10. CAD-Elektronik 1 - PSpice - Martin Schade - WS 09/10 2 Verstärker 1 Verstärker 2 Verstärker 3 Problembeschreibung.
Strahlungsemission von Funknetzen
John-von-Neumann-Architektur
Das Atommodell nach Schrödinger
Aufbau und Funktionsweise
Technische Universität Berlin
Signaltheorie Modulationsarten Betriebsarten Rauschsperren.
Seminar XML-Technologien - WML Seminar XML-Technologien W ireless M arkup L anguage Christian Spieler.
Basic Input/Output System
Referat von Markus Hertel
Ram/Rom/EPRom Abb. 3 Abb. 3 Abb. 2 Ein Referat von Xaver Schweitzer.
Datensicherheit ein Vortrag von Christina Schulze und Vivienne Ziem.
Kommunikationstechnik B Teil 1 – Einführung
Akustische Modelle der Sprachproduktion
1 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rechnernetze und Telematik Prof. Dr. Christian Schindelhauer Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006.
Herzlich Willkommen.
ISO/OSI Referenzmodell
Agenda 1. Was heißt anonym im Internet Surfen? Seite
Herwig Peter DSL / ADSL Peter Herwig EFI 11a EFI 11a.
Kommunikation und Codierung von Daten
DER SCHWINGKREIS.
© ÖVSVV. 2.1 / Stand vom Oktober Amateurfunk Weltweit Freunde.
High-Speed LAN Von Sven Bürklin.
Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Welche Übertragungstechniken gibt es und wie funktionieren sie?
Von Alexander Röhr Booten.
Anna Steinke‌ WG13 ‌‌‌ Köln, Wie sichere ich meine Daten? Wie mache ich meinen PC sicher?
Agenda Definition WLAN 3. LAN 4. MAN 5. WAN/ GAN 6.
Einführung in NTM © Roland Küng, 2013.
Blerta Morina WG13 Köln / ‌ Wie versende ich s sicher? Pretty Good Privacy.
Wie funktioniert das Internet?
Digitales Fernsehen - was ist das? Bislang funktionierte Fernsehen mit analoger Technik, bei der ein komplettes TV-Bild 25-mal pro Sekunde auf die Bildschirme.
Agenda 1. Definition Smartphone App Seite 2 2.
Das Client-Server-Prinzip und TCP/IP
Facharbeitstraining.
DVD-Laufwerk Gliederung: -Allgemeines -Funktionsweise -Kaufberatung
Agenda 1. Definition (TCP/ IP Protokollfamilie) 2.
W-LAN Alexander Bauer 1/11.
Paul Müller ‌ WG13 ‌‌‌ Köln / Welche Gruppen von Add Ons bieten Gefahren? Worin bestehen die Gefahren? Welche Gruppen von Add Ons erhöhen die.
USB - Universal Serial Bus
von Florian Kronawetter Am
prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann ISO/OSI Referenzmodell Physical.
GPS G LOBAL P OSITIONING S YSTEM Michael Hößl / 12 1AHWIL /11Michael.
Thomas Schregenberger, David Seeger
Kornelia Bakowsk a ‌ WG13 ‌‌‌ Köln, Protokollfamilie Welche Protokolle benötige ich um eine Seite im Internet zu öffnen?
Fachdidaktische Übungen Stefan Heusler.
Annette EickerAPMG Annette Eicker Einführung in die Astronomische, Physikalische und Mathematische Geodäsie I.
 Präsentation transkript:

Welche Übertragungstechniken gibt es und wie funktionieren sie? Funk- Kabel- Satellit Lea Lorkowski WG 13 Köln/ 11.02.2014

Definition- Übertragungstechnik 3 2. Funk- Bluetooth (1/3) 4 3. Agenda 1. Definition- Übertragungstechnik 3 2. Funk- Bluetooth (1/3) 4 3. Erklärung von Wechselspannung und Amplitude (2/3) 5 4. Dampfung von Funkwellen (3/3) 6 5. Kabel 7 7. Satellit 8 8. Collage 9 9. Quellenangabe 10 Lorkowski Lea WG13 Köln/ 11.02.2014 2

Definition- Übertragungstechnik Der Begriff Übertragungstechnik erklärt das Prinzip, wie Informationen über ein definiertes Übertragungsmedium von A nach B übermittelt werden. Lorkowski Lea WG13 Köln/ 11.02.2014 3

Funk (1/3) Funk Oszillator erzeugt Grund- und Trägerwellen sinusförmige Wechselspannung konstanter Amplitude Modulationsart durch ein Nachrichtensignal gezielt verändern kann Frequenz der Wechselspannung im Rhythmus des Signals geändert über eine Antenne abgestrahlt durch eine weitere Antenne empfangen Demodulation wird die ursprüngliche Nachricht wiedergewonnen es wird immer der Weg des geringsten Widerstands genutzt Bluetooth Funktechnik für Sprache und Daten kleine mobile Geräte für Kurzstrecken Lorkowski Lea WG13 Köln/ 11.02.2014 4

Erklärung von Wechselspannung und Amplitude (2/3) Lorkowski Lea WG13 Köln/ 11.02.2014 5

Funk (3/3) Funkwellen werden durch verschiedene Stoffe gedämpft: Material Dämpfung Beispiele Holz gering Möbel, Decken, Zwischenwände Gips Zwischenwände ohne Metallgitter Glas Fensterscheiben Wasser mittel Mensch, feuchte Materialien, Aquarium Mauersteine Wände, Decken Beton hoch massive Wände, stahlarmierte Betonwände Zwischenwände mit Metallgitter Metall sehr hoch Aufzugsschacht, Brandschutztüren, Stahlbetonkonstruktionen Lorkowski Lea WG13 Köln/ 11.02.2014 9

Kabel Daten werden in digitale Signale gewandelt. Signale werden als Lichtimpulse übermittelt Ummantelte Leitung mit mehreren Fasern wird als Direktverbindung genutzt Maximale Übertragungsgeschwindigkeit 40 Gigabit/s Maximale Übertragungsstrecke 580km Lorkowski Lea WG13 Köln/ 11.02.2014 6

Satellit Satellit außerirdischen Schaltzentralen der Kommunikationsgesellschaft braucht eine Parabolantenne in deren „Schüssel“ die Signale gebündelt werden empfangen und senden im Längenwellenbereich der Mikrowellen die Erdatmosphäre zu durchdringen eröffnet weitere Frequenzbereiche mit äußerst großer Übertragungskapazität Geo- Geostationary Earth Orbit Flughöhe von 35.880Km feste Position sehr gut geeignet für Fernseh- und Rundfunkübertragungen Lorkowski Lea WG13 Köln/ 11.02.2014 7

Lorkowski Lea WG13 Köln/ 11.02.2014 8

Quellenangaben Wörtliches Zitat „Der Begriff Übertragungstechnik erklärt das Prinzip, wie Informationen über ein definiertes Übertragungsmedium von A nach B übermittelt werden.“ Fußnoten: 1) Lipinski, Klaus: Satelliten, http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Satellitenuebertragung- satellite-transmission-system.html, aufgerufen am 11.02.2014 2) Schnabel, Patrick: Funktechnik, http://www.elektronik- kompendium.de/sites/kom/0810301.htm aufgerufen am 25.02.2014 3) Schnabel, Patrick: Übertragungstechniken, http://www.elektronik- kompendium.de/sites/kom/1303291.htm, aufgerufen am 18.02.2014 4) http://de.wikipedia.org/wiki/Amplitude, aufgerufen am 26.02.2014 5) Marubeni, Tom: http://www.gutefrage.net/frage/fatale-wissensluecke-oder-denkfehler-wie- funktioniert-ein-kabel, aufgerufen am 18.02.2014 Bilder: 1) Satellit, http://www.kowoma.de/gps/Satelliten.htm, aufgerufen am 11.02.2014 2) Funk, http://www.indexa.de/w2/bilder/kat11/19_digitale_funk_videoueberwachung/DF_100_TX_kabe l_neu_frei_240pix.jpg Lorkowski Lea WG13 Köln/ 11.02.2014 9