Strategieleitfaden – Marktplatz

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die SV Eine Präsentation, am Beispiel der SV der Gesamtschule Paderborn-Elsen, über Aufgaben, Ziele und Aufbau eines SV-Teams Folie 1 von 15.
Advertisements

DW Die Wohnungswirtschaft und Aareon AG Hamburg/Mainz, Oktober 2012
Brainstorming-Regeln Brainstorming-Techniken
Einführung in PowerPoint
Management-Buy-in und Management-Buy- out
Management-Buy-in und Management-Buy-out
in der Berufsausbildung
Reviews Definition Ziele Teilnehmer Ablauf Ergebnisse.
Tausche Ware gegen Werbung
Die Blue Ocean Strategie
Was ist TheWiseBoard© The Wise Board© analysiert die Corporate Governance und optimiert die interne Dynamik des Verwaltungsrates sowie die Unternehmensstrategie.
Abi Award 2014 – Die Bewerbung
Systematischer Strategieprozess und Umfeldanalyse
Abiball - Contest 2013 – Die Bewerbung
Wissenschaft in der Öffentlichkeit einfach und schnell! idw - Informationsdienst Wissenschaft 17. Dezember 2008 ETH Zürich.
Tagen und wohlfühlen.
Allgäu-Orient-Rallye 2014
Rechtssicherheit und aktuelle Fachkunde für Datenschutzbeauftragte! Ich bin dabei !
Moralische und psychische Herausforderungen des soldatischen Dienstes Einsatzbelastung: Verantwortung und Schuld Methodische Hinweise.
Barbara Keller, Insertion Sort Hier wird anhand eines Beispiels mit Karten aufgezeigt, wie Insertion Sort funktionniert.
Sie möchten Ihr Bad renovieren…
ExpertAdmin ® ist eine eingetragene Marke der Inforis AG, Zürich. Das ExpertAdmin Bewertungssystem und die ExpertAdmin Software sind urheberrechtlich geschützt.
Schulung und Workshops «Submissionsrechtliche Fragen für PraktikerInnen» vom 7. September 2005 «Vorbereitung der Submission» Workshop Dr. Stefan Scherler,
Top-Management Strategieklausur A
zur Präsentation vom Vergütungssystem
We support your business!
Top-Management Strategieklausur B
Was macht eigentlich dieses ExsoForm? Ein Beispiel für eine Dokumentendefinition in Screenshots.
Adresse der e-Serve AG Weg ÖV Weg Auto Parkplätze.
Bitte Titel der Präsentation eingeben, max. 2 Zeilen
Wie heißen die Orte? Ordnen Sie zu. die Bank die Touristeninformation
Metacoon-Authoring Kursmaterial-Beispiele die mit metacoon Chameleon erstellt wurden Annett Zobel, Matthias Hupfer metacoon opensource network.
Ablauf des Freiburger Trainings gegen Leistungsstress
Arbitration Forum by ASA Local Group
Autor: Peter Pfeiffer Seite: Peter Pfeiffer Memeler Str Bad Oeynhausen Datentransfer Zwischen dem Eingabemodul und den mitgelieferten.
Schulungstermine 2010 Für neue Mitarbeiter aus Agenturen Media & Forschung | Zürich.
Präsentation von Schule mit Courage
Achtung! Kommissionsvertrag
Neuunternehmer Seminar – 20. April 2007 Kurslokal: Wirtschaftsförderung Luzern, Alpenquai 30, 6005 Luzern Ab 07.45Willkommenskaffee Begrüssung.
Veröffentlichen in einem Teamwebsitefeed j drücken Sie dann F5, oder klicken Sie auf Bildschirmpräsentation > Von Beginn an, um den Kurs zu starten. Klicken.
Welches gemeinsame Maß haben die beiden Seiten im Rechteck?
Leichter leben! 21. Juni 2006 Aarau Basel Bern Zürich.
Herzlich Willkommen zum BürgerDialog der VHS Der BürgerDialog entstand als Kooperationsprojekt der Bertelsmann Stiftung mit dem Deutschen Volkshochschul-Verband.
1 ZU VERMIETEN: BÜRORÄUME IM 3. OG BINZSTRASSE ZÜRICH.
ATL (Lohn)ATE (Einkommen)ATK (Körperschaft)ATU (Umsatz/VAT) PrivatpersonFirma Natürliche Personen Selbständige: Jur. Personen? Jur. Personen E1E6 Problem:
Strategieleitfaden Projektsetup
Kurze Vorstellung des Fördervereins der ...
Modul 8z, Mediendidaktik OneDrive - neue Wege bei Gruppenarbeiten
1 Warum sind wir heute hier? Aussenraumgestaltung Grundeigentümervertrag 1971 (GEV) Überprüfung Rechtsgrundlagen Heutige Präsentation der Ergebnisse.
Strategieleitfaden Konkurrenzanalyse erstellt für
Bewertung von strategischen Optionen
Vorlagen Analysethemen Unternehmen erstellt für Firma Straße/Nr. PLZ/Stadt Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse.
Vorlagen Analysethemen Umfeld erstellt für Firma Straße/Nr. PLZ/Stadt Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse.
5 Punkte für eine zielgerichtete Vorbereitung. Ausgangslage  Art des Anlasses  Organisation von Raum und Hilfsmitteln  Vorgaben.
Richtig Kommunizieren
Titel der Präsentation Untertitel (Workshop etc.) Vorname Name Ort, XX. Monat 2015.
Titel der Präsentation
SEMINARKURS Wasser.
Was sind Verbesserungs-Workshops?
SEMINARKURS Biologische Landwirtschaft
Fragebogen Eignerstrategie Anhang zum Vortrag vom 2. September 2014 Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse.
Gestalten wir unseren Ort!
Logo Corporate Center Innovation
Fügen Sie hier eine Überschrift ein.
FIEGE INNOVATION CHALLENGE
8 Personen pro Tisch, 10 Tische im Raum plus Haupttisch
FIEGE INNOVATION CHALLENGE
Wettbewerbsanalyse Vorlage
 Präsentation transkript:

Strategieleitfaden – Marktplatz Vorgehen erstellt für Firma Straße/Nr. PLZ/Stadt Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse 21 8032 Zürich Fon +41 44 256 80 70 Fax +41 44 256 80 79 Mail furger@furger-partner.ch Zürich, 00. Monat 0000

Erarbeiten von Optionen in 7 Schritten Brainstorming Erläutern der Ideen Vorbereiten der Marktstände Konkretisieren und Verkaufen der Ideen Schritt 5 Unterschreiben der Ideen / Optionen Präsentation der verkauften Optionen Sortieren und Bewerten der Optionen Schritt 2 Schritt 6 Schritt 3 Schritt 7 Schritt 4

Brainstorming Schritt 1 Ideen und Optionen werden von den Teilnehmern auf Karten geschrieben und diese an Pinnwänden oder direkt an einer grossen Wand angeheftet. Die Karten werden gemischt, d.h. ungeordnet präsentiert

Erläutern der Ideen Schritt 2 Die Teilnehmer stellen kurz ihre Ideen vor und erläutern den Hintergrund jeder Karte.

Vorbereiten der Marktstände Schritt 3 Vorbereiten der Marktstände Im Raum wird für genügend Platz gesorgt alle Tische werden an die Wand geschoben, und der Marktplatz wird eingerichtet. Pro 3 – 4 Teammitglieder wird ein Flipchart aufgestellt. Für ein Team von 15 Mitgliedern werden somit 3 – 4 Flipcharts im Raum platziert. Auf jedem Flipchart sind ca. 15 – 20 Blätter vorbereitet, damit diese direkt ausgefüllt werden können.

Konkretisieren und Verkaufen der Ideen Schritt 4 Konkretisieren und Verkaufen der Ideen Nun hat jedes Teammitglied die Aufgabe, seine Ideen auf einem Flipchart zu konkretisieren, mit den Kollegen zu diskutieren und ihnen zu erläutern. Die Karten aus dem Brainstorming werden nicht weggenommen, sondern bleiben an ihrem Ort.

Unterschreiben der Ideen / Optionen Schritt 5 Unterschreiben der Ideen / Optionen Sobald eine Idee oder Option die Unterschriften von mindestens 3 Personen erhalten hat, wird diese vom Flipchart entfernt und an der Wand des Raumes der Reihe nach angeheftet.

Präsentation der verkauften Optionen Schritt 6 Präsentation der verkauften Optionen Die auf den Flipcharts aufgeführten Optionen werden von den „Eigentümern“ präsentiert und nochmal erläutert.

Sortieren und Bewerten der Optionen Schritt 7 Sortieren und Bewerten der Optionen Die nach innen gerichteten Optionen werden aussortiert und kommen in den Themenspeicher.

9 Ihre Ansprechpartner Ignaz Furger Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse 21 CH – 8032 Zürich Fon +41 44 256 80 70 Fax +41 44 256 80 79 Mail furger@furger-partner.ch 9