Samstag, 3. September 2011  Eure Ministranten können sich auf den Tag vorbereiten:  Ein mittelalterliches Gewand mitbringen!  Eine Standarte eurer.

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 Präsentation transkript:

Samstag, 3. September 2011

 Eure Ministranten können sich auf den Tag vorbereiten:  Ein mittelalterliches Gewand mitbringen!  Eine Standarte eurer Pfarrei (zur Wiedererkennung)!  Einen schönen Beutel für die Taler!  Vielleicht etwas, mit dem sie selbst handeln möchten, oder was sie anbieten möchten!  Wir bemühen uns, euch einen tollen Tag anzubieten! –Euer Mini-AK!

 Einchecken ab 09:30 Uhr (Abzweig der Straße zur Burg!)  Beginn: 10:30 Uhr mit einem geistlichen Impuls und dem Startschuss für´s Spiel  15 Uhr: Ende der Workshops  Animation 15 – 15:30 Uhr.  Gottesdienst ab 15:30 (parallel: Auswertung)  Ende: 16:30 Uhr mit der Siegerehrung durch Bischof Norbert.  Dazwischen nonstop: 400 – 700 Kinder und Jugendliche in 60 – 70 Workshops …

 Die Teilnehmenden sind an diesem Tag Landsleute von „Ministranien“, jenem friedlichen Land in lieblicher Landschaft, in dem sich alle Menschen (meistens) lieb haben. Sie lieben das Feiern, aber sind einem Wettstreit nicht abgeneigt; das kitzelt die Nerven.  Die Ministranier und Ministranierinnen haben eine eigene Währung: Sie müssen „Ministrantentaler“ vermehren, und zwar durch Tausch, Verkauf und kluges Wirtschaften.

 Am Ende gewinnt das Dekanat, das im Verhältnis zur Anzahl seiner angemeldeten Teilnehmenden die meisten Taler erwirtschaften konnte.  An den meisten Spielständen spielt man nicht für sich, sondern tritt gegen eine spontan zusammengewürfelte Gruppe aus einem anderen Dekanat an: Die Gruppen handeln dann den Spieleinsatz aus. Der Gewinner nimmt alles.  Zum Glück gibt es schon eine Bank in Ministranien, wo man sich Geld leihen kann, wenn man keines mehr hat.

 Darüber hinaus sind den Teilnehmenden keine Grenzen gesetzt, wie sie (legal!) ihre Taler vermehren können:  …Bei der Bank (Banca Moneta Plebis Ministraniensis) per Darlehn oder durch den Verkauf mitgebrachter Dinge und Trödel oder durch eine kleine Darbietung oder durch die Übernahme eines Jöbchens beim Orgateam usw.  Ziel ist es, den Reichtum in Ministranien zu vermehren und damit dem König Heinrich Mundi XXIII. und seiner liebreizenden Tochter, Prinzessin Luxuria Mundi Steuereinnahmen durch kluges Wirtschaften und Handeln zu verschaffen.

 Der König verspricht, damit (auch) ein großes Fest zu bezahlen. König und Tochter stammen aus (unverschuldet!) verarmtem Adel (ein Drache hat sämtliches Hab und Gut verbrannt) und konnten sich bis jetzt keine schönen Gewänder oder gar Schmuck leisten…  Soll denn Luxuria auf ewig ungefreit bleiben?).  Spannung bis zuletzt!

 Zum Fest kommt sogar Bischof Norbert von Hildesheim, um mit den Ministraniern die Eucharistie zu feiern.  Denn Ministranien ist zwar (noch) arm, aber sehr fromm und gottesfürchtig (alle Ministranier sind auch Ministranten).

 Wir geben eine eigene Währung heraus: Den Mini-Taler…  Das Geld wird am Eingang ausgegeben.

 1. Die Teilnehmer können an den Ständen miteinander wetten. - Winner takes all…  2. Oder: Die Teilnehmer bieten selbst etwas feil…  3. Oder: Es gibt Angebote, bei denen man Geld verdienen kann.

 Segensstempel als zusätzlicher Anreiz: Laufheft… - damit man nicht mehrmals ein Angebot machen kann.  Ziel: Das Dekanat, das die meisten Taler gesammelt hat, gewinnt. Zum Schluss werden also alle Taler dekanatsweise zusammengeworfen und gewogen!  Danach dürfen die Teilnehmer natürlich ihre Taler wieder mitnehmen.  Auftrag, wenn sie wieder zu Hause sind: Sollen in die Pfarreien gehen und die Mini-Taler in EUR umwandeln: Also gegen Spende vertickern!  Bis zu einem Stichtag, der dann bekanntgegeben wird (z.B. Sternsinger).  Dann wird der Erlös ans PMK (=Sternsinger) überwiesen.

 … die sind freilich nur Beispiele!

 = gemeint sind solche Workshops, die schon sicher sind, wo aber Personal gebraucht wird:  Echte Mittelalterworkshops: Beutel herstellen, Edelsteinketten herstellen, div. Brettspiele oder Wikingerschach (bak.?), Weben, Hau den Roland mit der Lanze.  Jenga, Axtnagel versenken, Tauziehen (Mat.besorgen!), Dracheneiknacker (Luftballon und Pappmaché!  Ei vom Turm oder Flugmaschinen bauen  Mit einer Lanze Ringe treffen.  Scriptorium

 = meint neu zu entwickelnde Spielangebote …  Banca Moneta Plebis Ministraniensis  Störelemente: Räuber, Kobolde  Lateinische Begriffe raten, Gesangbuchlieder auswendig lernen usw.  Quiz: Z.B. Ministrantenwissen abchecken (lateinische Begriffe?).  Holz sammeln für den Scheiterhaufen, Angelwerfen.  Saubermachen  Wettrennen, Staffellauf, Dosenwerfen, Angel auswerfen, Schätze suchen, Weit werfen, Wahrnehmungsspiele im Wald, Pflanzen erraten, Holz stapeln…  Massage und Wellnessangebote  Apothekerin / Giftmischer

 Hexenverbrennung / Voodoo à la Mittelalter  Holz sammeln für Lagerfeuer oder Scheiterhaufen  Schwarze Magie  Autos schieben oder ziehen (=„Drachenkampf-Trainingscamp“)  Wettrennen  Reiterkämpfe: Wer fällt zuerst…  Entfernungen schätzen lassen: Vom Turm aus…  Gewicht schätzen  Wettsägen  Knoten aufmachen  Pat(z)er noster: Etwas in Latein aufsagen!  Ministrantengeschicklichkeitsspiele aller Art  Tanzworkshop  Musikworkshop: Bänkellied ausdenken.  Goldklumpen sieben ……