SEAN-WSteingy Impulsvortrag – Architektur und Technik Dezember 2012.

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 Präsentation transkript:

SEAN-WSteingy Impulsvortrag – Architektur und Technik Dezember 2012

Grundlagen - Energie und Klima

Grundlagen - energieoptimierter Architektur

Grundlagen - erneuerbare Energie

Grundlagen - erneuerbare Energien Als erneuerbare Energien, regenerative Energien oder alternative Energien werden Energieträger bezeichnet, die im Rahmen des menschlichen ZeithorizontsEnergieträger praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehen [1] oder sich verhältnismäßig schnell „erneuern“. [1] Damit grenzen sie sich von fossilen Energien ab, die sich erst über den Zeitraum von Millionen Jahren regenerieren. fossilen Energien Quelle – wikipedia Dez. 2012

Grundlagen - erneuerbare Energien Beispiele - erneuerbare Energien, regenerative Energien oder alternative Energien Sonne Erdwärme Biomasse Biogas Abwärmenutzung

Grundlagen - erneuerbare Energien Energieerzeugung mittels erneuerbarer Energie Solarthermie

Grundlagen - erneuerbare Energien Energieerzeugung mittels erneuerbarer Energie Photovoltaik

Grundlagen - erneuerbare Energien Energieerzeugung mittels erneuerbarer Energie Geothermie (Heizen + Kühlen)

Grundlagen - erneuerbare Energien Energieerzeugung mittels erneuerbarer Energie Biomasse-Wärmeerzeuger

Grundlagen - erneuerbare Energien Energieerzeugung mittels erneuerbarer Energie Biogas (direkt / indirekt)

Grundlagen - erneuerbare Energien Energieerzeugung mittels erneuerbarer Energie Kraft-Wärme-Kopplung - BHKW

Grundlagen - erneuerbare Energien Energieerzeugung mittels erneuerbarer Energie Absorptionskältemaschine

Wärmeversorgung Schwimmbad/Turnhalle Raumheizung Allg. Stromversorgung Trinkwassererwärmung Geothermie Erdsonden Solarthermie Solar- kollektoren Solarthermie Photovoltaik Holz-Hack- schnitzel Pellets- technologie Biogas- technologie primär Biogas- technologie sek. Wärme- nutzung BHKW Zweistoff Gas / Öl Brennwert- technologie Gas ggf. Öl Hauptm enü Energieversorgungskonzept - Grafik - 1 Beispielzeichnungen 231 Gegenüberstellungen 23

Geothermie und Erdsonden VorteilNachteil  wenig Platzbedarf  Investitionskosten  ressourcenschonend  Notwendigkeit von Flächenheizungen  leise und sauber, geringe Betriebskosten  Alternativ Luftheizungen mit großen Übertragungsflächen  keine Anfahrt  langjährige, gesicherte Verfügbarkeit  Kühlmöglichkeit dafür notwendig: - Geringer Platzbedarf im Keller und Nutzung der Bodenflächen - theoretische Sondenauswertung (Bodengutachten) - Wärmebedarf, - Klärung der möglichen Flächenheizungen, Warmluftheizungen - Evtl. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Geothermie und Erdsonden

Solarthermie: Solarkollektoren VorteilNachteil  langjährige Verfügbarkeit  Hydraulische Einbindung, Trinkwasserhygiene  rel. kurze Armotisation bez. auf WWB  Investitionskosten  Warmwasser notwendig  Dachflächen müssen zusätzl. belastbar sein  geringe Betriebskosten dafür notwendig: - Dachflächen - Trinkwasserberechnung - Warmwasserschema  die „Trinkwasserhygiene“ muss eingehalten werden,d.h. es muss täglich auf über 65°C aufgeheizt werden Solarthermie: Solarkollektoren

Solarthermie: Photovoltaik VorteilNachteil  Nutzung regenerativer Ressourcen  Zur Zeit gute Förderungsmöglichkeiten  Dachflächen  hohe Investitionskosten  nur indirekte Nutzung sinnvoll  Verfügbarkeit nicht kontinuierlich dafür notwendig: Platzbedarf auf dem Dach Zur Zeit Armortisation ca. 12 a Solarthermie: Photovoltaik

Holz-Hackschnitzel / Pellets-Technologie VorteilNachteil  Verfügbarkeit witterungsunabhängig  Staubemissionen  regenerativ  Platzbedarf für Bunker  Nutzung „einheimischer“ Rohstoffe  Brennstoffanfuhr häufig  Preise z.Z. überproportional ansteigend  Verfügbarkeit nur mittelfristig gewährleistet  Wartung / Instandhaltung kostenintensiv  evtl. zus. Invest für Elektrofilter notwendig dafür notwendig: Wärmebedarfsberechnung evtl. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Holz-Hackschnitzel / Pellets- Technologie Miskanthus

BHKW VorteilNachteil  bei kombinierter Ausführung geringere Investitionskosten und Platzbedarf  BHKW wartungsintensiv  Zur Zeit gute Fördermöglichkeiten  Lagerung des Versorgungsmediums garantieren  „BHKW“ müsste thermisch geführt sein (Laufzeit)  Betriebsbereitschaft muss sichergestellt sein BHKW - Ersatzstromversorgung

Energieversorgungskonzept Energieversorgungsk onzept animiert RLT-Anlage Stat. Heizung: Heizkörper Bevorratung Holzbefeuerung Pellets/Hackschnitzel Förderschnecke Vorhaltung Elektrofilter WWB Schwimmbad Solare Nutzung thermisch BHKW Brennwert- heizung Gas/Öl RLT-Anlage Wärme- pumpe Erdsonden Holz-Hackschnitzel Pelletstechnologie Solare Nutzung thermisch BHKW Brennwertheizung Gas/Öl Wärmepumpe Flächenheizun g- /-kühlung

Energieerzeugung mittels erneuerbarer Energie Stromnetz Strom - Wärme - Kälte

Team SEAN-W Steingy SEAN-W Steingy Viel Spaß und viel Erfolg ! Dezember 2012