Verflüssigen von Eigenschaften Es hat sich als sinnvoll erwiesen, Verhalten in Bezug zu den Situationen, in denen es auftritt, beschreiben zu lassen. Damit wird die Sinnhaftigkeit des Verhaltens in dem beschriebenen Kontext deutlich.
Verhalten ist kontextabhängig Menschen verhalten sich in unterschiedlichen Kontexten verschieden.
Anliegen in Coaching-Prozessen Die Verbesserung von Spitzenleistung Reflexion und Ausbau von Führungskompetenz Erweiterung spezieller Kompetenzen für den Umgang mit Mitarbeitern oder für die Bewältigung komplexer Umstrukturierung, Ausbau persönlicher kommunikativer Außenwirkung Erhaltung physischer Gesundheit trotz Stress Psychische Balance in belastenden Beziehungssituation herstellen/erhalten Work-Life-Balance
Anliegen in Coaching-Prozessen Die Überprüfung der Strategien der Mitarbeiterführung, Lebens- und Karriereplanung, Bewältigung von zwischenmenschlichen Konfliktsituationen (z.B. Mobbing), Gestaltung von persönlichen und beruflichen Veränderungen (neue Rolle, beruflicher Ausstieg/Einstieg, Organisationsveränderungen…), Umgang mit beruflichen Rückschlägen und Karrierebrüchen, Gestaltung von Veränderungsprozessen in der Organisation
Systemische Grundlagen von Coaching Kunde und Coach bilden ein Beratungssystem, das Problemlösung zum Ziel hat. Der Coaching-Prozess findet außerhalb der Organisation statt. Der Kunde steht im Zentrum der Beratung. Der Kunde bringt die Beschreibung des zu lösenden Problems in das Coaching mit ein. Das Problem wird im Kontext gesehen. Coach und Kunde entwickeln gemeinsam veränderte Sichtweisen (innere Landkarten) zum Problemsystem.
Systemische Grundlagen von Coaching Die Veränderung der Sichtweisen ermöglicht die Entwicklung alternativer Handlungsalternativen. Veränderungen in lebenden Systemen werden als grundsätzlich nur begrenzt planbar veranschlagt. Einflussmöglichkeiten werden entsprechend dieser Vorannahme konzipiert. Coaching wird als Veränderungsprozess verstanden.