Stadtumbau West - Bedeutung und Rolle lokaler Kreditinstitute und öffentlicher Darlehen für die Eigentümer in Stadtumbau-Gebieten Ingo Buchholz 22. September 2006
Agenda Kasseler Sparkasse auf einen Blick Kasseler Sparkasse als Partner der Kommunen/ Wohnungsunternehmen Partner der Privatkunden wohnungswirtschaftlich genutzte Immobilien gewerblich genutzte Immobilien Sonderkreditprogramme 2006 Handwerker-Offensive Solar-Kampagne Eigentümer von Immobilien Fazit Ingo Buchholz 22. September 2006
Kasseler Sparkasse auf einen Blick Ingo Buchholz 22. September 2006
Kasseler Sparkasse - auf einen Blick (Stand 31.12.2005) Bilanzsumme: 4,6 Mrd. EUR Kreditvolumen: 2,8 Mrd. EUR davon Immobilienfinanzierungen: 1,5 Mrd. EUR davon Kommunalkredite: 0,4 Mrd. EUR Geschäftsstellen: 84 Firmenkundencenter: 6 Vermögens- anlagecenter: 7 Immobilien Center: 3 Mitarbeiter/ -innen: 1.166 Ingo Buchholz 22. September 2006
Sparkassen - unverzichtbares Element einer flächendeckenden Kreditwirtschaft Satzung der Kasseler Sparkasse (§ 2 Aufgaben) (1) Die Sparkasse hat die Aufgabe, als dem gemeinen Nutzen dienendes Wirtschaftsunternehmen in ihrem Geschäftsgebiet geld- und kreditwirtschaftliche Leistungen zu erbringen, insbesondere Gelegenheit zur sicheren Anlage von Geldern zu geben. (2) Die Sparkasse hat das Sparen und die übrigen Formen der Vermögensbildung zu fördern und dient der Befriedigung des örtlichen Kreditbedarfs unter besonderer Berücksichtigung der Arbeitnehmer, des Mittelstandes, der gewerblichen Wirtschaft und der öffentlichen Hand nach Maßgabe der Satzung. Ingo Buchholz 22. September 2006
Kasseler Sparkasse als Partner der Kommunen/ Wohnungsunternehmen Ingo Buchholz 22. September 2006
Hausbank der Kommunen Zielsetzung: Wir und unsere Verbundpartner (Landesbank, Leasinggesellschaft etc.) gewährleisten umfassende Finanzierungslösungen: Kommunalkredite kommunalnahe Unternehmenskredite projektbezogene Finanzierungen Immobilienleasing (sale-and-lease-back Projekte) Derivate Ingo Buchholz 22. September 2006
ÖPP Projekte in Kommunen Ziel Zusätzliches Kapital der privaten Wirtschaft für den Staat und die Kommunen nutzbar machen! Ingo Buchholz 22. September 2006
ÖPP im öffentlichen Hochbau: Durchbruch geschafft! Regionale ÖPP-Schwerpunkte seit Herbst 2003 (26 vergebene Projekte/ 114 Projekte in Vorbereitung): Schwerpunkte NRW, Hessen, Niedersachsen, Baden Württemberg und Bayern)! Restliche Projekte: 3/ 39 2/ 12 13/ 31 5/ 13 1/ 9 2/ 10 Ingo Buchholz 22. September 2006
Kasseler Sparkasse als Partner der Privatkunden wohnungswirtschaftlich genutzte Immobilien gewerblich genutzte Immobilien Ingo Buchholz 22. September 2006
Die Sparkassen-Finanzgruppe vergibt die meisten Wohnungsbaukredite Der überwiegende Anteil der Wohnungsbaukredite wird von Privatpersonen in Anspruch genommen. Wohnungsbaukredite, Marktanteile in % 18,1 % 36,9 % Regionalbanken, sonstige Kreditbanken und sonstige Banken Großbanken Genossenschaftssektor -Finanzgruppe 15,3 % 29,7 % 2005 Quelle: Sparkassen, Landesbanken und Landesbausparkassen - Rating-Update 2005; DSGV Juni 2006 Ingo Buchholz 22. September 2006
Ziele und Angebot der KfW-Förderbank im Wohnungssektor Ziele Angebot Erhöhung der Wohneigentumsquote KfW-Wohneigentumsprogramm Förderung von Investitionen zur Energieeinsparung und zum Klimaschutz - bei Neubauvorhaben - im Wohnungsbestand Ökologisch Bauen KfW-CO2-Gebäudesanierungsprogramm Wohnraum Modernisieren - ÖKO-PLUS Förderung der Instandsetzung und Modernisierung des Wohnungsbestandes Wohnraum Modernisieren - STANDARD Ingo Buchholz 22. September 2006
Förderergebnisse in den KfW-Programmen für wohnungswirtschaftliche Investitionen Seit 1990 Förderung: des Neubaus und Erwerbs von 830.000 Eigenheimen und Eigentumswohnungen von Instandsetzung- und Modernisierungsmaßnahmen in 5,6 Mio Wohnungen Förderergebnisse in 2006 per 31. Mai: Ingo Buchholz 22. September 2006
per 31. Mai 2006 in Höhe von insgesamt 6,8 Mio. EUR Förderergebnisse in den KfW-Programmen für wohnungswirtschaftliche Investitionen der Kasseler Sparkasse Rund die Hälfte der zugesagten KfW-Mittel werden durch Sparkassen und Landesbanken an die Kunden weitergeleitet. Durchleitung von Sonderkreditprogrammen der KfW durch die Kasseler Sparkasse per 31. Mai 2006 in Höhe von insgesamt 6,8 Mio. EUR Ingo Buchholz 22. September 2006
Sonderkreditprogramme 2006 Handwerker-Offensive Solar-Kampagne Ingo Buchholz 22. September 2006
Handwerker-Offensive Gemeinsame Kampagne der Kreishandwerkerschaft und Kasseler Sparkasse: Modernisierungsdarlehen mit besonders günstigen Konditionen (3,33 % p.a.) Auftragsvergabe an Handwerksbetriebe der Region Finanzierungen zwischen 5.000 EUR und 25.000 EUR ohne Sicherstellung Renovierungen, Modernisierungen und Energiesparmaßnahmen werden begünstigt Per August 2006 wurden 221 Darlehen mit einem Volumen von ca. 3,1 Mio. EUR bewilligt. Ingo Buchholz 22. September 2006
Baumesse in der Kasseler Sparkasse Alle zwei Jahre in der Hauptstelle der Kasseler Sparkasse: Samstag, 11. und Sonntag, 12. Februar 2006 29 Aussteller aus den Bereichen: Bauträger Handwerksinnungen und Handwerker Liegenschaftsämter der Stadt Kassel und der umliegenden Gemeinden Städtische Werke Vertreter dezentraler Energien ca. 1.200 Besucher Ingo Buchholz 22. September 2006
Solar-Kernkompetenz der Region Solarkredit flexible Gestaltung schnelle und einfache Abwicklung günstige Konditionen: Orientierung an der KfW kompetente Beratung 100 % Auszahlung Ziel Unternehmensansiedlung und Schaffung neuer Arbeitsplätze in diesem Zukunftsmarkt Ingo Buchholz 22. September 2006
Kasseler Sparkasse als Eigentümer von Immobilien Ingo Buchholz 22. September 2006
Kasseler Sparkasse als Eigentümer Im Immobilienbestand der Kasseler Sparkasse befinden sich: 65 Objekte im Eigentum 10 Gebäude im Teileigentum mit einer Gesamtfläche von 55.440 qm, davon sind: 35.540 qm eigen genutzt und 19.900 qm vermietet in 137 Einheiten. Investitionen im Jahr 2005: in Gebäude ca. 1,4 Mio. € in Betriebs- und Geschäftsausstattung ca. 2,4 Mio. € (zu 50 % regional) Ingo Buchholz 22. September 2006
Fazit Ingo Buchholz 22. September 2006
Sparkassen sind gut für Deutschland, weil ..... sie sich als treibende Kraft und Impulsgeber für die Regionen verstehen, indem sie einen fundierten Beitrag zur Entwicklung der regionalen Wirtschafts- und Gesellschaftsstruktur leisten. sie als moderne Wirtschaftsunternehmen den Privatkunden, dem Mittelstand und den Kommunen alle anspruchsvollen Finanzdienstleistungen anbieten. sie ein Angebot von hoher Kompetenz und Präsenz in der Fläche vorhalten. sie bei den Finanzierungen die Anbieter der öffentlichen Fördermittel einbinden. Ingo Buchholz 22. September 2006
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ingo Buchholz 22. September 2006