Cyclelogistics – Moving Europe forward Vertrags n°: IEE/13/628/SI2.675579 Projektlaufzeit : May 2014 – April 2017 Version: oct 2014.

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 Präsentation transkript:

Cyclelogistics – Moving Europe forward Vertrags n°: IEE/13/628/SI Projektlaufzeit : May 2014 – April 2017 Version: oct 2014

Projektzusammenfassung Cyclelogistics Ahead baut auf dem Erfolg des Vorgängerprojekts “Cyclelogistics – moving Europe forward” auf Cyclelogistics Ahead unterstützt die nahe-Null-Emissionsziele für urbane Logistik des Energieprogramms der Europäischen Kommission, bis Cyclelogistics Ahead befasst sich mit den 3 relevanten Zielgruppen: 1. Transportsektor, 2. Kommunen und 3. private und kommerzielle Endverbraucher

In europäischen Städten könnte jeder zweite Weg, der mit Warentransport in Zusammenhang steht, von Autos oder Lastwägen auf Fahrräder oder Lastenräder verlagert werden Quelle: Baseline Study; Cyclelogistics Project; Grosses Potential

Potential für Lieferverkehr Beim Lieferverkehr könnte jeder vierte mit Warentransport verbundene Weg von motorisierten Fahrzeugen auf Lastenräder verlagert werden Quelle: Baseline Study; Cyclelogistics Project;

Erwartete Ergebnisse Gründung von Lastenradkurierunternehmen  3 Train-the-trainer Workshops resutierend in zertifizieren Trainern in bis zu 13 Ländern  Über 110 Start-up Firmen europaweit durch Ausbildungs und Beratungsprogramme  6 Empowerment Workshops in den Neuen Mitgliedsstaaten  Mindestens 8-10 Start-up Firmen in den Neuen Mitgliedstaaten

Erwartete Ergebnisse Professionalisierung und Erweiterung bestehender Fahrradkurierunternehmen –Entwicklung neuer Dienstleistungen (durch spezifische Trainingsmodule)  Mindestens 100 bestehende Fahrradlogistikunternehmen verbessern ihre Leistungen  Abschließen von mind. 35 Verträgen/Anwendungen mit Expresskurierunternehemen in Zusammenhang mit Null- Emissionslogistik

Erwartete Ergebnisse Infrastrukturmaßnahmen –Schaffung von 6-8 (mobilen/micro) Konsolidierungszentren oder intermodalen Konsolidierungszentren –Wechsel zu Null- Emissionsfahrzeugen für die “letzte Meile”

Erwartete Ergebnisse Regulatorische Maßnahmen und lokale/regionale Kooperationsplattformen  Regulative Maßnahmen umgesetzt in zumindest 6 Partnerstädten (Restriktionen oder Anreize)  Integration von Null- Emissionslogistik in kommunales Beschaffungswesen in 10 Städten resultierend in der Verwendung von mindestens 30 Lastenrädern

Erwartete Ergebnisse An Endverbraucher gerichtete Maßnahmen  Bewusstseinsbilungskampagenen  Transparenz des Logistikprozesses durch Etikett, verwendet von mindestens 200 Unternehmen  20 Pilotmaßnahmen für innovative Zwischen- lagermöglichkeiten für Endverbraucher und IT-Lösungen für Heimlieferservice sin Kooperation mit Supermärkten und Restaurants

Partnerschaft

Kontakt Project coordinatorDissemination leader Susanne WrightonVincent Meerschaert Austrian Mobility ResearchTraject Mobility Management FGM – AMOR