Regionale Identität durch internationale Veror/dn/t/ung?

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 Präsentation transkript:

Regionale Identität durch internationale Veror/dn/t/ung? Synergien nutzen. Identitäten bewahren Donau-Universität Krems 5. November 2014 Regionale Identität durch internationale Veror/dn/t/ung? Der Einfluss von internationalen Organisationen, Abkommen und deren Labels auf die „Identitätsproduktion“ Mag. iur. Mag. phil. Dr. iur. Peter Strasser, LL.M. Zentrum für Baukulturelles Erbe Department für Bauen und Umwelt Donau-Universität Krems

Regionale Identität durch internationale Veror/dn/t/ung? Synergien nutzen. Identitäten bewahren Donau-Universität Krems 5. November 2014 Übersicht Die Akteure Instrumentarium Erfahrungen Fazit Regionale Identität durch internationale Veror/dn/t/ung? Ausgangslage: Die Schaffung eines globalen / europäischen Bewusstseins versus Bewahrung einer regionalen Identität Wer? Aber wie? Mit Erfolg? Peter Strasser: Regionale Identität durch Veror/dn/t/ung?

Regionale Identität durch internationale Veror/dn/t/ung? Synergien nutzen. Identitäten bewahren Donau-Universität Krems 5. November 2014 Übersicht Die Akteure Instrumentarium Erfahrungen Fazit Regionale Identität durch internationale Veror/dn/t/ung? Verordnung Verortung Abkommen - „Labels“ Empfehlungen - Programme Peter Strasser: Regionale Identität durch Veror/dn/t/ung?

(globale oder überregionale Ansprüche) Synergien nutzen. Identitäten bewahren Donau-Universität Krems 5. November 2014 Übersicht Die Akteure Instrumentarium Erfahrungen Fazit Die Akteure (globale oder überregionale Ansprüche) z.B.: UN-System Europarat Europäische Union Alpenkonvention Europa Nostra Peter Strasser: Regionale Identität durch Veror/dn/t/ung?

Die Akteure Zwischenstaatlich: UN-System: UNESCO (193 Mitgliedstaaten) Synergien nutzen. Identitäten bewahren Donau-Universität Krems 5. November 2014 Die Akteure Zwischenstaatlich: UN-System: UNESCO (193 Mitgliedstaaten) Europarat (47 Mitgliedstaaten) Supranational (z.T. zwischenstaatlich) Europäische Union (28 Mitgliedstaaten) Internationales Abkommen Alpenkonvention (9 Vertragsparteien) Umbrella-NGO Europa Nostra (ca 250 Mitgliedsorganisationen) Übersicht Die Akteure Instrumentarium Erfahrungen Fazit Peter Strasser: Regionale Identität durch Veror/dn/t/ung?

Die Akteure UNESCO (193 Mitgliedstaaten) Synergien nutzen. Identitäten bewahren Donau-Universität Krems 5. November 2014 Die Akteure UNESCO (193 Mitgliedstaaten) Europarat (47 Mitgliedstaaten) Europäische Union (28 Mitgliedstaaten) Alpenkonvention (9 Vertragsparteien) Übersicht Die Akteure Instrumentarium Erfahrungen Fazit Peter Strasser: Regionale Identität durch Veror/dn/t/ung?

Veror/dn/t/ung? Welche Instrumente? Abkommen Empfehlungen Synergien nutzen. Identitäten bewahren Donau-Universität Krems 5. November 2014 Übersicht Die Akteure Instrumentarium Erfahrungen Fazit Veror/dn/t/ung? Welche Instrumente? Abkommen Europäische Rahmenkonvention über den Wert des Kulturerbes für die Gesellschaft (Faro, 27. Oktober 2005) Europäisches Landschaftsübereinkommen (Florenz, 20. Oktober 2000) Empfehlungen . Deklaration Bevölkerung und Kultur The Council of Europe’s Framework Convention on the Value of Cultural Heritage for Society (the Faro Convention) is innovative in linking the concept of the "common heritage of Europe" to human rights and the fundamental freedoms for which the Council of Europe remains one of the historic guardians. The Faro Convention provides an original contribution to the issues related to "living together", quality of life and the living environments where citizens wish to prosper. The European Landscape Convention - also known as the Florence Convention, - promotes the protection, management and planning of European landscapes and organises European co-operation on landscape issues. Dekl. Bev und Kultur I. Gemeinschaftsbewusstsein und Kooperation - Gemeinschaftsbewusstsein und Identität 1.Bekräftigung der gemeinsamen Verantwortung der inner - und außeralpinen Bevölkerung sowie aller politischen Entscheidungsebenen für die Erhaltung der kulturellen Besonderheiten des alpinen Lebensraums, namentlich zur Stärkung des Gemeinschaftsbewusstseins und der Identität der ansässigen Bevölkerung WIE? • Unterstützung von Organisationen, die diese Werte vermitteln • Förderung und Weiterentwicklung von Partnerschaften zwischen lokalen und regionalen Gebietskörperschaften in den Alpen • Aktivitäten, die der Bevölkerung den Zugang zu historischen, wirtschaftlichen und umweltrelevanten Kenntnissen über den alpinen Lebensraum vermitteln • Informations- und Bildungsprogramme über die Alpenkonvention und ihre Protokolle Maßnahmen ad Alpine und außeralpine Kooperation • Errichtung bzw. Konsolidierung und Weiterentwicklung grenzüberschreitender und interregionaler Kooperationsnetzwerke • Aktivitäten zur Förderung des Kulturaustauschs sowie Informations- und Erfahrungsaustausch zu spezifischen Themen • Durchführung von Veranstaltungen, Ausstellungen, Veröffentlichungen, Filmproduktionen und Forschungsarbeiten • Schaffung und Verbreitung von mehrsprachigen Veröffentlichungen in den Sprachen des Alpenraumes • Projekte im Rahmen von internationalen Bergpartnerschaften • Grenzüberschreitende inneralpine, transalpine und internationale Austauschprogramme II. Kulturelle Vielfalt Maßnahmen ad Materielles, immaterielles Kulturerbe • Errichtung und Ausbau von lokalen und regionalen Dokumentationszentren über das materielle und immaterielle Natur- und Kulturerbe und deren Vernetzung • Bewahrung und Instandsetzung von Strukturen und Gebäuden mit historischem und architektonischem Wert • Berufliche Ausbildungsangebote zur Weitergabe der historischen Handwerkstechniken im Alpenraum • Unterstützung innovativer Formen der Kulturarbeit und des kulturellen Ausdrucks • Programme und Projekte im Informations- und Bildungsbereich (Kurse, Wettbewerbe, experimentelle Werkstätten usw.) zur Vermittlung von überliefertem Wissen und Traditionen • Förderung der Zusammenarbeit einschlägiger öffentlicher oder privater Museen, von Bildungseinrichtungen und privaten Akteur/innen Maßnahmen ad Rolle der ländlichen Räume • Gewährleistung und Unterstützung der Kooperation und des Erfahrungsaustausches zwischen ländlichen Gebieten • Entwicklung politischer Strategien zur Nutzung endogener Potenziale und Synergien sowie kreativer regionaler Milieus • Gewährleistung eines gleichwertigen Zugangs zu Infrastruktur, Information und Wissen zur Stärkung ländlicher Räume im Standortwettbewerb Peter Strasser: Regionale Identität durch Veror/dn/t/ung?

Veror/dn/t/ung? Welche Instrumente? Labels Biosphärenparks Geoparks Synergien nutzen. Identitäten bewahren Donau-Universität Krems 5. November 2014 Übersicht Die Akteure Instrumentarium Erfahrungen Fazit Veror/dn/t/ung? Welche Instrumente? Labels Biosphärenparks Geoparks Europäische Kulturstraßen UNESCO-Welterbe Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes Welt-Dokumentenerbe (Memory of the World) Europäisches Kultursiegel Europafahne Europatag Europahymne Peter Strasser: Regionale Identität durch Veror/dn/t/ung?

Veror/dn/t/ung? Welche Instrumente? Labels Synergien nutzen. Identitäten bewahren Donau-Universität Krems 5. November 2014 Übersicht Die Akteure Instrumentarium Erfahrungen Fazit Veror/dn/t/ung? Welche Instrumente? Labels Europäische Vogelschutzgebiete Ramsar-Gebiete (Feuchtgebiete internationaler Bedeutung) Europäisches Landschaftsdiplom EU-Preis für kulturelles Erbe – EuropaNostra Award Europäischer Denkmaltag The Council of Europe’s Framework Convention on the Value of Cultural Heritage for Society (the Faro Convention) is innovative in linking the concept of the "common heritage of Europe" to human rights and the fundamental freedoms for which the Council of Europe remains one of the historic guardians. The Faro Convention provides an original contribution to the issues related to "living together", quality of life and the living environments where citizens wish to prosper. The European Landscape Convention - also known as the Florence Convention, - promotes the protection, management and planning of European landscapes and organises European co-operation on landscape issues. Dekl. Bev und Kultur I. Gemeinschaftsbewusstsein und Kooperation - Gemeinschaftsbewusstsein und Identität 1.Bekräftigung der gemeinsamen Verantwortung der inner - und außeralpinen Bevölkerung sowie aller politischen Entscheidungsebenen für die Erhaltung der kulturellen Besonderheiten des alpinen Lebensraums, namentlich zur Stärkung des Gemeinschaftsbewusstseins und der Identität der ansässigen Bevölkerung WIE? • Unterstützung von Organisationen, die diese Werte vermitteln • Förderung und Weiterentwicklung von Partnerschaften zwischen lokalen und regionalen Gebietskörperschaften in den Alpen • Aktivitäten, die der Bevölkerung den Zugang zu historischen, wirtschaftlichen und umweltrelevanten Kenntnissen über den alpinen Lebensraum vermitteln • Informations- und Bildungsprogramme über die Alpenkonvention und ihre Protokolle Maßnahmen ad Alpine und außeralpine Kooperation • Errichtung bzw. Konsolidierung und Weiterentwicklung grenzüberschreitender und interregionaler Kooperationsnetzwerke • Aktivitäten zur Förderung des Kulturaustauschs sowie Informations- und Erfahrungsaustausch zu spezifischen Themen • Durchführung von Veranstaltungen, Ausstellungen, Veröffentlichungen, Filmproduktionen und Forschungsarbeiten • Schaffung und Verbreitung von mehrsprachigen Veröffentlichungen in den Sprachen des Alpenraumes • Projekte im Rahmen von internationalen Bergpartnerschaften • Grenzüberschreitende inneralpine, transalpine und internationale Austauschprogramme II. Kulturelle Vielfalt Maßnahmen ad Materielles, immaterielles Kulturerbe • Errichtung und Ausbau von lokalen und regionalen Dokumentationszentren über das materielle und immaterielle Natur- und Kulturerbe und deren Vernetzung • Bewahrung und Instandsetzung von Strukturen und Gebäuden mit historischem und architektonischem Wert • Berufliche Ausbildungsangebote zur Weitergabe der historischen Handwerkstechniken im Alpenraum • Unterstützung innovativer Formen der Kulturarbeit und des kulturellen Ausdrucks • Programme und Projekte im Informations- und Bildungsbereich (Kurse, Wettbewerbe, experimentelle Werkstätten usw.) zur Vermittlung von überliefertem Wissen und Traditionen • Förderung der Zusammenarbeit einschlägiger öffentlicher oder privater Museen, von Bildungseinrichtungen und privaten Akteur/innen Maßnahmen ad Rolle der ländlichen Räume • Gewährleistung und Unterstützung der Kooperation und des Erfahrungsaustausches zwischen ländlichen Gebieten • Entwicklung politischer Strategien zur Nutzung endogener Potenziale und Synergien sowie kreativer regionaler Milieus • Gewährleistung eines gleichwertigen Zugangs zu Infrastruktur, Information und Wissen zur Stärkung ländlicher Räume im Standortwettbewerb Peter Strasser: Regionale Identität durch Veror/dn/t/ung?

Veror/dn/t/ung? Welche Instrumente? Programme Synergien nutzen. Identitäten bewahren Donau-Universität Krems 5. November 2014 Übersicht Die Akteure Instrumentarium Erfahrungen Fazit Veror/dn/t/ung? Welche Instrumente? Programme Europäische Unionsbürgerschaft Fotowettbewerbe … WIR SIND ALPEN Wir sind Alpen   „Wir sind Alpen“ ist eine Initiative des Ständigen Sekretariats der Alpenkonvention bei der eine Gruppe von Journalisten die Alpen quert und dabei neues über die Alpenkonvention lernt und deren Bewohner trifft – unter anderem Landwirte, Unternehmer, Bewohner und Politiker. Daher auch der Name: „Wir sind Alpen“. Jedes Jahr wird des Thema der Querung gewechselt – zwei Gemeinsamkeiten bleiben jedoch: Treffen mit Bewohnern, die viel mit dem jeweiligen Thema zu tun haben und Reisen mit nachhaltigen Verkehrsmitteln.    Das Projekt soll Bewusstsein für die Herausforderungen und Chancen unserer Region und der Alpenkonvention schaffen und Reaktionen auf Potenzial und Herausforderungen der Alpen zeigen. Es werden die Eigenheiten, Merkmale, Gelegenheiten und Gemeinsamkeiten denen die Bewohner des Alpenraumes begegnen unterstreicht und dabei der der öffentlichen Transport und ein spezielles Thema das jährlich wechselt eingeschlossen.      Im Jahr 2014 konzentrierte sich die Tour auf Alpine Familienbetriebe in der Berglandwirtschaft und Bergprodukte um das von den Vereinten Nationen ausgerufene Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe hervorzuheben.    Peter Strasser: Regionale Identität durch Veror/dn/t/ung?

Erfahrungen WIR SIND ALPEN Synergien nutzen. Identitäten bewahren Donau-Universität Krems 5. November 2014 Übersicht Die Akteure Instrumentarium Erfahrungen Fazit Erfahrungen WIR SIND ALPEN Wir sind Alpen   „Wir sind Alpen“ ist eine Initiative des Ständigen Sekretariats der Alpenkonvention bei der eine Gruppe von Journalisten die Alpen quert und dabei neues über die Alpenkonvention lernt und deren Bewohner trifft – unter anderem Landwirte, Unternehmer, Bewohner und Politiker. Daher auch der Name: „Wir sind Alpen“. Jedes Jahr wird des Thema der Querung gewechselt – zwei Gemeinsamkeiten bleiben jedoch: Treffen mit Bewohnern, die viel mit dem jeweiligen Thema zu tun haben und Reisen mit nachhaltigen Verkehrsmitteln.    Das Projekt soll Bewusstsein für die Herausforderungen und Chancen unserer Region und der Alpenkonvention schaffen und Reaktionen auf Potenzial und Herausforderungen der Alpen zeigen. Es werden die Eigenheiten, Merkmale, Gelegenheiten und Gemeinsamkeiten denen die Bewohner des Alpenraumes begegnen unterstreicht und dabei der der öffentlichen Transport und ein spezielles Thema das jährlich wechselt eingeschlossen.      Im Jahr 2014 konzentrierte sich die Tour auf Alpine Familienbetriebe in der Berglandwirtschaft und Bergprodukte um das von den Vereinten Nationen ausgerufene Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe hervorzuheben.    Peter Strasser: Regionale Identität durch Veror/dn/t/ung?

Synergien nutzen. Identitäten bewahren Donau-Universität Krems 5 Synergien nutzen. Identitäten bewahren Donau-Universität Krems 5. November 2014 Übersicht Die Akteure Instrumentarium Erfahrungen Fazit Fazit Der Einfluss globaler und überregionaler Initiativen auf regionale Identitäten „Pflichtübungen“ für die Umsetzung abstrakter Ideen? Wegbereiter der Globalisierung? ODER Beitrag zur kulturellen Vielfalt durch die Förderung der regionalen Identität? In Vielfalt geeint Wir sind Alpen   „Wir sind Alpen“ ist eine Initiative des Ständigen Sekretariats der Alpenkonvention bei der eine Gruppe von Journalisten die Alpen quert und dabei neues über die Alpenkonvention lernt und deren Bewohner trifft – unter anderem Landwirte, Unternehmer, Bewohner und Politiker. Daher auch der Name: „Wir sind Alpen“. Jedes Jahr wird des Thema der Querung gewechselt – zwei Gemeinsamkeiten bleiben jedoch: Treffen mit Bewohnern, die viel mit dem jeweiligen Thema zu tun haben und Reisen mit nachhaltigen Verkehrsmitteln.    Das Projekt soll Bewusstsein für die Herausforderungen und Chancen unserer Region und der Alpenkonvention schaffen und Reaktionen auf Potenzial und Herausforderungen der Alpen zeigen. Es werden die Eigenheiten, Merkmale, Gelegenheiten und Gemeinsamkeiten denen die Bewohner des Alpenraumes begegnen unterstreicht und dabei der der öffentlichen Transport und ein spezielles Thema das jährlich wechselt eingeschlossen.      Im Jahr 2014 konzentrierte sich die Tour auf Alpine Familienbetriebe in der Berglandwirtschaft und Bergprodukte um das von den Vereinten Nationen ausgerufene Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe hervorzuheben.    Peter Strasser: Regionale Identität durch Veror/dn/t/ung?

Synergien nutzen. Identitäten bewahren Donau-Universität Krems 5 Synergien nutzen. Identitäten bewahren Donau-Universität Krems 5. November 2014 Übersicht Die Akteure Instrumentarium Erfahrungen Fazit VIELEN DANK!! Wir sind Alpen   „Wir sind Alpen“ ist eine Initiative des Ständigen Sekretariats der Alpenkonvention bei der eine Gruppe von Journalisten die Alpen quert und dabei neues über die Alpenkonvention lernt und deren Bewohner trifft – unter anderem Landwirte, Unternehmer, Bewohner und Politiker. Daher auch der Name: „Wir sind Alpen“. Jedes Jahr wird des Thema der Querung gewechselt – zwei Gemeinsamkeiten bleiben jedoch: Treffen mit Bewohnern, die viel mit dem jeweiligen Thema zu tun haben und Reisen mit nachhaltigen Verkehrsmitteln.    Das Projekt soll Bewusstsein für die Herausforderungen und Chancen unserer Region und der Alpenkonvention schaffen und Reaktionen auf Potenzial und Herausforderungen der Alpen zeigen. Es werden die Eigenheiten, Merkmale, Gelegenheiten und Gemeinsamkeiten denen die Bewohner des Alpenraumes begegnen unterstreicht und dabei der der öffentlichen Transport und ein spezielles Thema das jährlich wechselt eingeschlossen.      Im Jahr 2014 konzentrierte sich die Tour auf Alpine Familienbetriebe in der Berglandwirtschaft und Bergprodukte um das von den Vereinten Nationen ausgerufene Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe hervorzuheben.    © Alpenkonvention Peter Strasser: Regionale Identität durch Veror/dn/t/ung?