Geschichte - ein kurzer Einblick

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Dekubitusprophylaxe.
 Präsentation transkript:

Geschichte - ein kurzer Einblick Bereits in Geschichtsschreibungen des alten Ägyptens wird auf die Behandlung eines Dekubitus bei einer jungen Prinzessin hingewiesen. Sie wies einen einen faustgroßen Dekubitus in Sakralbereich auf, der durch Hauttransplantationen "geheilt" werden sollte. Das transplantierte Gewebe wurde jedoch abgestoßen und die Prinzessin verstarb.

Geschichte - ein kurzer Einblick Im Jahre 1593 wurde die erste medizinische Schrift zum Thema Dekubitus von dem holländischen Chirurgen Fabricius Hilandus veröffentlicht. Er beurteilt das Gangraen schon als eine Krankheit. Als Auslöser führt er äußere Ursachen, innere im Körper auftretende Ursachen und die Unterbrechung der Zufuhr von Pneuma, Blut und Nahrung auf.

Geschichte - ein kurzer Einblick Im 19. Jahrhundert gibt Boyer ebenfalls den Druck als ausschlaggebenden Grund für die Entstehung eines Dekubitus an. Auch er erkennt an, daß durch den Druck die Blutgefäße zusammengedrückt werden und somit die natürliche Durchblutung unterbrochen wird.

Geschichte - ein kurzer Einblick Im 20. Jahrhundert wurde sehr viele experimentelle Studien durchgeführt, auf die hier aber zunächst nicht weiter eingegangen wird.

Dekubitus – allgemein Definition: Was ist ein Dekubitus ? Der Dekubitus ist ein Druckgeschwür, das durch Minderdurchblutung der Haut bei fehlender Druckentlastung entsteht. Dieser Vorgang kann durch Reibung oder Scherkräfte zusätzlich negativ beeinflusst werden.

Dekubitus – allgemein Es handelt sich beim Dekubitus also um einen Hautdefekt, der meist aufgrund des Drucks durch das eigene Körpergewicht entsteht. Man spricht daher auch vom Druckgeschwür.

Dekubitus – allgemein Solche Druckgeschwüre bilden sich bei permanent sitzenden oder liegenden, immobilen Patienten. Ältere Personen sind durch Veränderungen der Haut, reduzierte Beweglichkeit und Sensibilität besonders häufig von diesen chronischen Wunden betroffen.

Dekubitus – allgemein Ein Dekubitus kann unterschiedlich groß und tief sein. Solche Wunden sind in der Regel infiziert. Dieses führt dazu, dass die Heilung nicht selten Monate in Anspruch nimmt. Bei sehr tiefen Geschwüren bleiben chirurgische Eingriffe oft nicht aus. Aber auch abgestorbene Zellverbände, sogenannte Nekrosen, müssen entfernt werden.

Dekubitus – allgemein Der Dekubitus verursacht dem Patienten permanent starke Schmerzen, die oft nur mit entsprechenden Schmerzmitteln zu stillen sind. Jede Bewegung und Aktivität wird zur Qual aber ist für Genesung wichtig. Der in der Regel zwei- bis dreimal wöchentlich stattfindende Verbandswechsel stellt für den Patienten eine enorme Belastung dar.

Dekubitus – allgemein Die Therapie eines Druckgeschwürs nimmt häufig Monate in Anspruch. Neben den Schmerzen bewirkt ein Dekubitus eine starke psychische Belastung. Patienten äußern sich oft in der Form, dass sie sich vorkämen, als verfaulten sie am lebendigen Leibe.

Dekubitus – allgemein Weshalb der Kontakt zu anderen Menschen, häufig selbst zu nächsten Angehörigen, gemieden wird. Depressionen sind oft die Folge.

Dekubitus – allgemein Das Ziel der Patienten, der Angehörigen und aller an der Versorgung des Patienten teilhabenden Berufsgruppen muss die Vermeidung eines solchen Druckgeschwürs sein.

Dekubitus – allgemein Dazu müssen verschiedene aufeinander abgestimmte, aktivierende und rehabilitierende Maßnahmen durchgeführt werden. Die wichtigsten sind die Mobilisierung, die richtigen Lagerungen und die Druckentlastung des Patienten.

Dekubitus – die Haut Um die Problematik und die Entstehung eines Dekubitus in seinem Ausmaß zu verstehen ist es notwendig, sich mit dem Aufbau und der Funktion der Haut zu befassen.

Dekubitus – Aufgaben der Haut Die Haut ist mit einer Fläche von ca. 1,5 - 1,8 m² und einem Gewicht von 3,5 bis 10 kg das größte Organ des Menschen. Die Haut hat mehrere lebenswichtige Funktionen zu erfüllen:

Dekubitus – Aufgaben der Haut Schutzfunktion Säureschutzmantel Sinnesorgan Temperaturregulation Wasserhaushalt

Dekubitus – Aufgaben der Haut Sie ist auch "Spiegel der Seele". Durch sie werden Emotionen und die körperlich-geistige Verfassung eines Menschen ausgedrückt.

Dekubitus – Aufgaben der Haut Eine intakte Haut kann ihre vielfältigen Funktionen erfüllen. Aus diesem Grund ist es absolut wichtig, die Haut adäquat zu pflegen. Aber auch die konsequente Beobachtung der Haut ist unerlässlich, um Veränderungen sofort zu erkennen. Eine vorgeschädigte Haut, sei es durch natürlichen Alterungsprozess bedingt oder durch Krankheit, kann ihren Aufgaben nicht gerecht werden und erhöht das Risiko, einen Dekubitus zu erlangen, um ein Vielfaches.

Dekubitus – Wo? a) durch Knochenvorsprünge und b) geringe Abpolsterung durch Muskel- und Fettgewebe auszeichnen.

Dekubitus – Entstehung

Dekubitus – Risikofaktoren

Dekubitus – Stadien Der Schweregrad eines Dekubitus richtet sich nach der Ausdehnung in die Tiefe des Gewebes. Es werden üblicherweise vier verschiedene Dekubitusgrade bzw. -stadien voneinander unterschieden (nach Seiler).

Dekubitus – Stadien Stadium I Die Epidermis ist nicht geschädigt. Es ist ein scharf umgrenzter roter Fleck zu erkennen. Dieser lässt sich nicht per Fingertest* "wegdrücken".

*Fingertest: Dieser sehr einfache Test eignet sich zur Diagnose eines Dekubitus Grad 1. Man drückt mit dem Finger in die Rötung hinein. Wird es weiß: Kein Dekubitus. Bleibt es rot, also nicht wegdrückbar: Dekubitus Grad 1!

Dekubitus – Stadien Stadium II Einlagerung von Flüssigkeit mit anschließender Blasenbildung. Beim Aufplatzen dieser Blasen entsteht eine nässende, sehr infektionsanfällige Schädigung der Epidermis und der Dermis.

Dekubitus – Stadien Stadium III Abgestorbenen Hautzellen bilden eine schwarze, nekrotische Schicht. Diese kann nach einer gewissen Zeit aufbrechen. Muskulatur, Bänder und Sehnen werden sichtbar; gelegentlich ist der noch intakte Knochen zu sehen.

Dekubitus – Stadien Stadium IV Die Wunde ist so tief, dass der Knochen betroffen ist. Das Knochengewebe weist nun eine Entzündung auf.

Dekubitus – Prophylaxe Um ein Dekubitusgeschwür zu verhüten ist es zunächst einmal wichtig, das Dekubitusrisiko eines Patienten richtig einzuschätzen. Übersichtlich und einfach ist die Einschätzung des Dekubitusrisikos mittels einer Skala, die dem Anwender ein genaues Bild über den Gefährdungsgrad des Patienten bietet. Eine der anerkanntesten Skalen ist die Barden-Skala.

Dekubitus – Barden-Skala Dekubitusprophylaxe – Risikoeinschätzung nach Braden* Dekubitusrisiko bei 18 Punkten und weniger

Dekubitus – Barden-Skala

Dekubitus – Barden-Skala

Dekubitus – Barden-Skala

Dekubitus – Barden-Skala

Dekubitus – Barden-Skala

Dekubitus – Prophylaxe Bewegungsförderung: Die Fähigkeit, sich in der eigenen Umgebung frei bewegen zu können, also die Mobilität, ist für das Wohlbefinden und die Gesundheit eines Menschen von größter Wichtigkeit. Ist die Mobilität reduziert bzw. nicht mehr vorhanden, hat dies zahlreiche negative Folgen auf die Psyche des Betroffenen, aber vor allem auf die Gesunderhaltung seines Körpers.

Dekubitus – Prophylaxe Die Durchführung entsprechender Maßnahmen nennt man Mobilisierung. Zu diesen Maßnahmen gehören: die richtige Lagerungstechnik, die Durchführung von Bewegungsübungen, Veränderungen der unmittelbaren Umgebung eines Patienten und die geistige Anregung eines Patienten, sowie Bewegungs- und Transfertechnik.

Dekubitus – Prophylaxe Lagerungstechniken: 30°-Lagerung Mikrolagerung Falttechniken zur Mikrolagerung 135°-Lagerung Freilagerung V-Lagerung

Dekubitus – Prophylaxe Dekubitusprophylaxe – Hilfsmittel Weichlagerungs-Systeme (z. B. Schaumstoffmatratzen, Gelauflagen, Luftkissen etc.) Wechseldruck-Systeme (z. B. klein- und großzellige Wechseldruck-Systeme) Micro-Stimulations-Systeme (wahrnehmungsfördernde, schmerzreduzierende, bewegungsfördernde Systeme, wie Thevo-Adapt, Thevo-Activ)

Dekubitus – Prophylaxe Wichtig: Bei der Nutzung eines Antidekubitus-Systems ist in aller Regel die kontinuierliche Umlagerung des Patienten trotzdem unumgänglich. Jedoch können die Lagerungsintervalle verlängert werden.

Dekubitus – Prophylaxe Nachtrag: Nach dem heutigen pflegewissenschaftlichen Stand sollten folgende Hilfsmittel nicht mehr zur Versorgung von Dekubituspatienten eingesetzt werden: Felle Wassermatratzen Sitzringe Watteverbände

Dekubitus – Prophylaxe Hautpflege / Körperwaschung: Die Wünsche des Patienten sind zu berücksichtigen. Es sollten vertraute Körperpflegemittel eingesetzt werden, wie z. B. die gewohnte Seife oder die eigene Körperlotion. Der Patient sollte die Handlungen, die er selber ausführen kann, auch selbstständig ohne Hilfe der Pflegeperson ausüben. Der Pflegende sollte nur dann aktiv werden, wenn der Patient bestimmte Handlungen gar nicht ausführen kann.

Dekubitus – Prophylaxe Ernährung: Besonders zur Wundheilung ist die ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen wichtig. Die Heilung einer Wunde, also auch die eines Dekubitus, schreitet nicht voran, wenn die Mineralstoffe, Natrium, Zink, Calcium, Kalium, Phosphor und Chlor fehlen.

Dekubitus – Prophylaxe Bettklima: Die Abgabe von ca. 700 ml Körperflüssigkeit ist während einer Nacht völlig normal. Ein Drittel davon wird abgeatmet; zwei Drittel verteilen sich auf die Bettwäsche und die Matratze. Von atmungsaktiver Bett- und Nachtwäsche, sowie einer gut belüfteten Matratze wird diese Flüssigkeitsmenge problemlos absorbiert.

Dekubitus – Therapie

Dekubitus – Wundversorgung Nekrosenentfernung / Débridement Infektionsbekämpfung phasengerechte Wundversorgung feuchte Wundbehandlung Wundkonditionierung weitere Therapieformen Nekrosenentfernung - Déb

Dekubitus – Wundversorgung Nekrosenentfernung – Débridement: Nekrosen behindern die Wundheilung und fördern die Entwicklung von Entzündungen. Gerade geschlossene Nekrosedeckel, schwarze Platten auf der Wunde, beinhalten ein besonders großes Infektionsrisiko. Existieren Infektionen unter dem Nekrosedeckel, breiten sie sich durch tiefere Gewebeschichten bis zum Knochen aus. Folglich muss das abgestorbene Gewebe entfernt werden.

Dekubitus – Wundversorgung Infektionsbekämpfung: Aufgrund des Sauerstoffmangels und anderer patho-physiologischer Mechanismen ist ein Druckgeschwür besonders anfällig für Infektionen. Zur Bekämpfung dieser Infektionen sollte ebenfalls für eine ausreichende Sauerstoffzufuhr gesorgt werden. Gegen die Infektion kann die Wunde direkt mit einem Antiseptikum oder mit Spülungen mit 0,9% NaCl-Lösung bzw. Ringerlösung behandelt werden.

Dekubitus – Wundversorgung Phasengerechte Wundversorgung: Ein Druckgeschwür durchläuft verschiedene Wundheilungsphasen. Jede einzelne dieser Phasen erfordert speziell lokal-therapeutische Maßnahmen. Man unterscheidet: die Reinigungsphase die Granulationsphase die Epithelisierungsphase

Dekubitus – Wundversorgung

Dekubitus – Wundversorgung

Dekubitus – Wundversorgung Wundkonditionierung - weitere Therapien: Von einer Wundkonditionierung spricht man, wenn ein granulationsfördernder Reiz auf die Wunde ausgeübt wird. Dieser Reiz kann durch verschiedene Maßnahmen ausgeübt werden. Beispielsweise eignen sich Polyurethan-Wundauflagen zur Konditionierung schlecht heilender Wunden.

Dekubitus – Wundversorgung Evaluierung: "Heilt der Dekubitus ?" Kann diese Frage positiv beantwortet werden, gilt es die geplante Therapie weiterhin durchzuführen und zu überwachen. Sollte jedoch festgestellt werden, dass das Druckgeschwür nicht wie gewünscht abheilt, so müssen die Therapiemaßnahmen sorgfältig überprüft und angepasst werden.

Gruppenarbeit: Selbstständige Unterteilung in 4 Gruppen. Jede Gruppe einigt sich auf einen Bewohner X aus Ihrem letzten Arbeitseinsatz und schätzt diesen nach der Barden Skala ein. Zeitvorgabe ca. 20 min