Vorname, Name Gesundheitsförderung Schweiz Datum

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 Präsentation transkript:

Vorname, Name Gesundheitsförderung Schweiz Datum Gesundheitsförderung im Alter – Handeln lohnt sich! Fakten zum Bedarf und zur Wirksamkeit von Gesundheitsförderung im Alter aus der gleichnamigen Broschüre Vorname, Name Gesundheitsförderung Schweiz Datum © Gesundheitsförderung Schweiz

Immer mehr ältere Menschen Bayer-Oglesby & Höpflinger 2010 © Gesundheitsförderung Schweiz

Wie viele Personen im Erwerbsalter kommen auf einen älteren Menschen? Heute 2060 Bundesamt für Statistik 2013b) © Gesundheitsförderung Schweiz

Zunehmender Pflegebedarf Bis 2030 Zunahme der Pflegebedürftigen um 46% von 125’000 auf 180’000 Bis 2030 Zunahme der an Alzheimer und anderen Demenzkrankheiten Erkrankten um 75% von 125’000 auf 218’000 Höpflinger, Bayer-Oglesby und Zumbrunn 2011 © Gesundheitsförderung Schweiz

Gesundheitskosten Langzeitpflegekosten 65+: 9.5 Mia, Verdoppelung bis 2030 Bundesamt für Statistik 2013c) und Weaver et al. 2008 Unfallkosten für Sturzverletzungen 65+: 1.4 Mia Beratungsstelle für Unfallverhütung, 2010 Bundesamt für Statistik 2013c) © Gesundheitsförderung Schweiz

Grosses Sparpotenzial Bis 2030 können bis zu 10 Mia an Gesundheitskosten eingespart werden, wenn es gelingt, die Gesundheit im Alter länger zu stabilisieren Vuilleumier et al. 2007 Mit einem einzigen vermiedenen Pflegeheimjahr können Kosten von rund 73 000 eingespart werden BAG 2007 Und mit einem einzigen vermiedenen Oberschenkel- halsbruch ca. 15 000 Franken an Spitalkosten BFS 2013b) Die öffentliche Hand trägt heute zwischen 35–40% der Gesundheitskosten © Gesundheitsförderung Schweiz

Vielfältige Faktoren beeinflussen das Altern … und genauso vielfältig kann die Gesundheitsförderung ansetzen! In Anlehnung an WHO 2002 © Gesundheitsförderung Schweiz

Gutes Altern in aktiver Gemeinde © Gesundheitsförderung Schweiz

Bewegungsförderung Regelmässige körperliche Aktivität wie Wandern, Velofahren oder Spazieren fördert die allgemeine Gesundheit und beugt z.B. Herzinfarkten, Hirnschlägen, Diabetes oder Depression vor Bundesamt für Sport 2013 Zudem kann ausreichende Alltagsbewegung durch die Stärkung der Muskulatur und des Gleichgewichts zur Prävention von Stürzen beitragen Thibaud et al. 2011

Sturzprävention Mit spezifischen Trainingsprogrammen zur Sturzprävention kann die Häufigkeit von Stürzen um rund 30–50% reduziert werden Gschwind et al. 2011 Trainingsprogramme sind gegen Stürze präventiv wirksam, wenn sie regelmässig, über mehrere Monate, mindestens 2 Stunden pro Woche Gleichgewicht und Kraft trainieren Sherrington et al. 2011 Als Faustregel gilt ein zeitliches Verhältnis von 2/3 Gleichgewicht und 1/3 Kraft Gschwind und Pfenninger 2013 Weniger die Art der Trainings (Tanz, Gymnastik, etc.) als vielmehr die Qualität ist entscheidend!

Die Bedeutung sozialer Teilhabe In der Schweiz leiden mehr als doppelt so viele Menschen ab 75 Jahren an depressiven Symptomen als Personen im Erwerbsalter Baer et al. 2013 Ältere Menschen mit guter sozialer Unterstützung haben im Vergleich zu Menschen mit geringer sozialer Unterstützung gleichen Alters eine um 50% erhöhte Überlebenswahrscheinlichkeit über einen bestimmten Zeitraum betrachtet Holt-Lunstad et al. 2010 Einsamkeit kann deshalb genauso gesundheits-schädigend sein wie z.B. das Rauchen Holt-Lunstad et al. 2010

Förderung sozialer Teilhabe Als wirksam gegen soziale Isolation und Vereinsamung erweisen sich insbesondere Gruppenaktivitäten mit aktiver Beteiligung der Teilnehmenden Cattan et al. 2005, Dickens et al. 2011 Aktivitäten, welche einem Verlust der Mobilität vorbeugen, eignen sich auch sehr gut zur Prävention sozialer Isolation Rosso et al. 2013 Die Qualität der Beziehungen ist bedeutender als quantitative Aspekte wie die Grösse des Beziehungsnetzes oder die Häufigkeit der Kontakte! Schwarzbach et al. 2013

Die beste Wirkung bei Kombination von Massnahmen in den Bereichen: Information und Kommunikation Verhalten ändern Gesundheitsfördernde Verhältnisse schaffen

Das Projekt «Via – Best Practice Gesundheitsförderung im Alter» Aus der Praxis für die Praxis - mit wissenschaftlicher Basis Erste Projektphase 2010-2013, rund CHF 500'000.-/Jahr Zweite Projektphase 2014-2016, CHF 700’000.-/Jahr Gesundheitsförderung Schweiz in Zusammenarbeit mit: Netzwerk: >700 Fachleute, ca. 200 NGO/Fachorganisationen © Gesundheitsförderung Schweiz

Dienstleistungen und Themen Wissenschaftliche Grundlagen und Praxishilfen Beratung und Begleitung Information und Vernetzung Qualitätssicherung/-entwicklung, Evaluation & Monitoring © Gesundheitsförderung Schweiz

Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für weitere Informationen: vorname.name@promotionsante.ch Gesundheitsförderung Schweiz Dufourstrasse 30, Postfach 311, CH-3000 Bern 6 Telefon +41 (31) 350 04 04 - Telefax +41 (31) 368 17 00 www.gesundheitsfoerderung.ch

Quellenverzeichnis zur Broschüre «Gesundheitsförderung im Alter – Handeln lohnt sich!» Baer, N., Schuler, D., Füglister-Dousse, S. & Moreau-Gruet, F. (2013) Depressionen in der Schweiz. Daten zur Epidemiologie, Behandlung und sozial-beruflichen Integration (Obsan Bericht 56). Neuchâtel: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium. Bayer-Oglesby, Lucy; Höpflinger François (2010) Statistische Grundlagen zur regionalen Pflegeheimplanung in der Schweiz. Methodik und kantonale Kennzahlen (Obsan Bericht 47). Neuchâtel: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium. Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu (2010) Unveröffentlichte Spezialauswertung zum Status-Report 2010 Bundesamt für Gesundheit BAG (2007) Pflegefinanzierung: Ermittlung der Pflegekosten. Schlussbericht. Infras (Anna Vettori, Judith Trageser, Rolf Iten). Link Bundesamt für Gesundheit BAG (2013) Gesundheit 2020. Die gesundheitspolitischen Prioritäten des Bundesrates. www.gesundheit2020.ch Bundesamt für Sport BASPO (2013) Gesundheitswirksame Bewegung. Grundlagedokument. Link Bundesamt für Statistik BFS (2013a) Internetquelle: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/03/blank/key/07.html (Letzter Zugriff: 10.10.2013). Zahlen gemäss mittlerem Wachstumsszenario. Bundesamt für Statistik BFS (2013b) Spezialauswertung für Gesundheitsförderung Schweiz zu den Behandlungskosten von Oberschenkelhalsfrakturen in Schweizer Spitälern im Jahr 2011.

Quellenverzeichnis zur Broschüre «Gesundheitsförderung im Alter – Handeln lohnt sich!» Bundesamt für Statistik BFS (2013c) Gesundheitskosten in 2011 nach Alter und Geschlecht, absolut und pro Einwohner. s. http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/14/05/blank/key/05.html (letzter Zugriff 7.11.2013) Bundesamt für Statistik BFS (2010) Gesundheit und Gesundheitsverhalten in der Schweiz 2007. Schweizerische Gesundheitsbefragung. Neuchâtel: Bundesamt für Statistik. Cattan, Mima; White, Martin; Bond, John; Learmouth, Alison (2005): Preventing social isolation and loneliness among older people: a systematic review of health promotion interventions. In: Ageing & Society 25 (01), S. 41–67. Dellenbach, Myriam; Angst, Silvia (2011) Förderung der psychischen Gesundheit im Alter. Bericht Teilprojekt im Rahmen des Projekts «Best Practice Gesundheitsförderung im Alter» (Online unter www.gesundheitsfoerderung.ch Okt 2012). Dickens, Andy P.; Richards, Suzanne H.; Greaves, Colin J.; Campbell, John L. (2011): Interventions targeting social isolation in older people: a systematic review. In: BMC Public Health 11 (1). Gschwind, Y.J. ; Pfenninger, B. (2013) Training zur Sturzprävention – Manual für Kraft- und Gleichgewichtstraining zur Sturzprävention im Alter. Bern: bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung.

Quellenverzeichnis zur Broschüre «Gesundheitsförderung im Alter – Handeln lohnt sich!» Hawkley, L.C. & J.T. Cacioppo, 2010: Loneliness Matters: A Theoretical and Empirical Review of Consequences and Mechanisms. Annals of Behavioral Medicine 40: 218–227. Höpflinger, François; Bayer-Oglesby, Lucy; Zumbrunn, Andrea (2011) Pflegebedürftigkeit und Langzeitpflege im Alter. Aktualisierte Szenarien für die Schweiz. Buchreihe des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums. Bern: Huber. Holt-Lunstad, Julianne; Smith, Timothy B.; Layton, J. Bradley (2010): Social Relationships and Mortality Risk: A Meta-analytic Review. In: PLoS Med 7 (7). Kessler, Daniel; Bonsack, Stefania; Seematter, Laurence; Biedermann, Andreas (2009) Gesundheits­förderung im Alter. Synthese von Interviews mit ExpertInnen in der Schweiz und einer auf diesen Interviews basierenden Literaturanalyse (Online unter www.gesundheitsfoerderung.ch Okt 2012). Meyer, Katharina (Hrsg) (2008) Gesundheit in der Schweiz. Nationaler Gesundheitsbericht. Bern: Huber. Rosso, Andrea L.; Taylor, Jennifer A.; Tabb, Loni Philip; Michael, Yvonne L. (2013): Mobility, Disability, and Social Engagement in Older Adults. In: J Aging Health 25 (4), S. 617–637 Schwarzbach, Michaela; Luppa, Melanie; Forstmeier, Simon; König, Hans-Helmut; Riedel-Heller, Steffi G. (2013): Social relations and depression in late life—A systematic review. In: International journal of geriatric psychiatry in press.

Quellenverzeichnis zur Broschüre «Gesundheitsförderung im Alter – Handeln lohnt sich!» Thibaud, Marie; Bloch, Frédéric; Tournoux-Facon, Caroline; Brèque, Cyril; Rigaud, Anne Sophie; Dugué, Benoît; Kemoun, Gilles (2011): Impact of physical activity and sedentary behaviour on fall risks in older people: a systematic review and meta-analysis of observational studies. In: European Review of Aging and Physical Activity 9 (1), S. 5–15. Vuilleumier, Mathieu; Pellegrini, Sonia; Jeanrenaud, Claude (2007) Déterminants et évolution des coûts du système de santé en Suisse. Revue de la littérature et projections à l’horizon 2030. Office fédéral de la statistique (OFS). Link Weaver, France: Jaccard Ruedin, Hélène; Pellegrini, Sonia; Jeanrenaud, Claude (2008) Les coûts des soins de longue durée d’ici à 2030 en Suisse. Document de travail 34. Neuchâtel : Observatoire suisse de la santé WHO (2002) Aktiv Altern. Rahmenbedingungen und Vorschläge für politisches Handeln. Ein Beitrag der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organisation) für die Zweite UN-Weltversammlung zu Altersfragen, Madrid, Spanien, April 2002 WHO (1998) Resolution of the executive board of the WHO on health promotion: Adopted at the 101th session. Agenda Item 9, 24 January 1998. Health Promotion International. Vol. 13, 3.