Projekt “Bildungspaten“ Paulischule Soest
Wir über uns In der Förderklasse bzw. Auffangklasse sind zurzeit 20 Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 16 Jahren aus 16 verschiedenen Ländern. Sie haben wenig oder gar keine Deutschkenntnisse.
Neue Teilgruppe Vier von ihnen besuchen zum ersten Mal in ihrem Leben eine Schule, obwohl sie bereits 13 und 14 Jahre alt sind.
Das Projekt ist eine Kooperation zwischen … Kreis Soest Stadt Soest Integration & Kultur e.V. Paulischule Soest Gründung des Projektes im Mai 2013
Patenschaft * Bildungspaten sind ehrenamtlich arbeitende Bürger, die eine Patenschaft für einen Schüler/In der “Förderklasse“ übernommen haben Es wird darauf geachtet, dass Schüler Paten bekommen und Schülerinnen Patinnen. Die ersten Treffen zwischen Paten/Innen und Schülern/Innen finden in der Schule statt. Im sogenannten geschützten Raum statt.
Hauptziele des Projektes Paten- Freizeit- aktivitäten Kultur vermitteln Bildung Eltern – Paten
Freizeitaktivitäten Eis essen Minigolf spielen Rappelkiste Bowling spielen Fahrradtour Inline skaten In der Stadt bummeln
Stadtbücherei besuchen Kultur vermitteln Stadtbücherei besuchen Soest erkunden Museen besuchen evtl. Kirchen
Bildung vermitteln Regelmäßig kommen Paten in die Arbeitsstunden, um mit den Schülern zu lesen und ihnen bei Aufgaben zu helfen. Leseförderung Sprachförderung Hilfe bei Problemen
Eltern - Paten Treffen in der Schule zum Kennenlernen => Vertrauen aufbauen Gemeinsame Feste, z.B. zu Ostern oder Weihnachten Ziel: Vertrauen schaffen und Eltern unterstützen, z.B. beim Ausfüllen von Formularen etc.
Gemeinsame Aktivitäten Eltern-Paten-Café Grillfest im Kinderwald
Ziele für die Zukunft * Jedes Kind soll einen Paten haben * Mehr gemeinsame Aktivitäten mit den Eltern und Paten => gemeinschaftliches Kochen, bei dem die verschiedenen Kulturen im Mittelpunkt stehen => Plätzchen backen => Grillen
Resümee Ziele dieser Patenschaften sind den Kindern die Stadt und die Kultur näher zu bringen. Sie sollen den Alltag außerhalb der Schule kennen lernen, mit Menschen und der deutschen Sprache weiter in Kontakt kommen und dies vorrangig mit ganz viel Freude.