Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

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 Präsentation transkript:

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Herzlich willkommen zum Workshop Schnittstellenprobleme zwischen Altenpflege und medizinischer Versorgung – Technische Unterstützung bei der Überleitung im Krankenhaus Plettenberg

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Strategien für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Südwestfalen: Das Projekt StrateGIN Vernetzung im Rahmen des Projekts StrateGIN Dr. Monika Goldmann, TU Dortmund, Sozialforschungsstelle (sfs)

Ziel des Projektes Entwicklung einer Strategie zur Stabilisierung der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung in Südwestfalen Ergebnis Entwickelte lokale und regionale Konzepte und Strategien werden in einem strategischen Konzept für Südwestfalen zusammengefasst (Roadmap)

 Wie sieht die Versorgungssituation in den Kommunen und Kreisen der Region konkret aus?  Welche neuen Formen von Kooperation und Vernetzung können lokal und regional entwickelt werden, um die Versorgung mit Gesundheitsdienstleistungen mittelfristig sicherzustellen? (sektoren- und berufsgruppenübergreifend)?  Welche regionalen und betrieblichen Konzepte können ländliche Regionen für Fachkräfte in Medizin und Pflege attraktiv machen? (Gewinnen und Binden von Ärzt/-innen, Pflegekräften etc.)  Welche Anforderungen stellen Vernetzung und Entwicklung gemeinsamer Lösungswege an Organisations- und Personalentwicklung der Einrichtungen? 4 Fragestellungen

Kooperationen/Finanzierung Verbundpartner Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs) Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund Institut für Gerontologie an der TU Dortmund (IfG) in Kooperation mit Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen Unterstützt von 17 Partnern aus Medizin + Pflege, Verbänden und Kreisverwaltungen + vielen Beteiligten aus Kreisen, Kommunen und Medizin- und Pflegeeinrichtungen 5

Vorgehen von StrateG!N Dialoggruppe Vernetzte Versorgung Dialoggruppe Altersgerechte Assistenzsysteme Dialoggruppe Gesundheits +Pflegenetzwerk Lernwerkstatt Diskussion der „partiellen Roadmaps“ im Steuerkreis Nachhaltige Strategie/Roadmap n Steuerkreis

PROJEKTPARTNER Danke Infos unter Dr. Monika Goldmann Sozialforschungsstelle (sfs) TU Dortmund Evinger Platz Dortmund Dr. Vera Gerling Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. /Institut für Gerontologie (IfG) an der TU DO Evinger Platz Dortmund

Entwicklung der Pflegefallzahlen in den Kreisen 8 Datenquelle: IT.NRW, Statistische Analysen und Studien, Band 66. Modellrechnungen zur Entwicklung der Krankenhausfälle und der Pflegebedürftigkeit. Düsseldorf 2010

Altersstruktur der niedergelassenen Ärzte Südwestfalen

Entwicklungen & Probleme  weniger Hausärzte vor Ort  zunehmende Ausdünnung der ambulanten Facharztversorgung  Mehr medizinische Versorgungszentren & ambulante Versorgung in Kliniken  Lücken in der Versorgungskette bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit  viele Schnittstellenprobleme zwischen ambulanter und stationärer Versorgung (Medizin und Pflege) – sektorspezifische Abschottungen  kaum (ambulante) Rehabilitationsangebote für Ältere und Pflegebedürftige  Überlastete ambulante Pflegedienste  sehr viele Heimeinweisungen - steigende Kosten für Kommunen/Kreise durch Hilfen zum Lebensunterhalt steigen Goldmann 10