Die Geschichte des biologischen Joghurt-Bechers ?
Einführung Probleme & Lösungsmöglichkeiten Die Werbung und ihr Versprechen Realität – Umsetzung Kritik Unsere Verbesserungen Fazit Quellen
Plastik-Becher sind umweltschädlich Erdöl CO2-Emmission Nur selten Wiederverwertung Teilweise nicht möglich Oder teuer Nachhaltigkeit zweifelhaft ?
Becher aus Polymilchsäure (PLA) Grundlage Mais Vorreiter „Danone“ Zusammenarbeit mit WWF Nachhaltigkeit ISCC-Siegel (International Sustainability and Carbon Certification) Ziel: CO 2 -Neutralität
IFEU (Institut für Energie- und Umweltforschung) 25% weniger Treibhausgase 43% weniger fossile Rohstoffe benötigt
Probleme: Versauerung Überdüngung Feinstauberzeugung Flächenverbrauch Folgen: mehr Stick- und Schwefeloxide langfristige Umweltschäden (Wälder, Korallen u.a. )
Deutsche Umwelthilfe (DUH) Klage gegen Danone Vorwurf der Verbrauchertäuschung Forderung: Ende der Verwendung des Prädikats: „umweltfreundlicherer Becher“ Aussage umstritten
Rohstoffe weniger Flächenverbrauch besserer Dünger Anbau in Ländern mit... geringer bewaldeter Fläche... kürzeren Transportwegen... guten agrartechnischen Voraussetzungen Algen !
Rohstoff Alge Geringer Platzverbrauch Anbau im Meer oder an Land Öl aus Algen Umwandlung von CO 2 in Sauerstoff Kein Dünger benötigt Minimaler Flächenverbrauch Pilotanlage in Spanien Firma Blue Petroleum Algen-Öl deckt Erdöl-Verwendungsgebiete ab
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Stärkere Förderung der Nachhaltigkeit benötigt Mais-Becher als guter Ansatz Nicht ausgereift Mangelhafte Umsetzung Bessere Grundlagen benötigt Behebung anderer Probleme wichtig Transport, Aufbewahrung und vieles mehr !
Hands on technology: „FOOD FACTOR“ Zusatzmaterial Internet: mais/ html?p =all Activia.html
rohstoffpreise-in-die-hoehe-treiben/ html?p =all dhnd4
ENDE Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit