Herzlich Willkommen zum BürgerDialog der VHS Der BürgerDialog entstand als Kooperationsprojekt der Bertelsmann Stiftung mit dem Deutschen Volkshochschul-Verband.

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 Präsentation transkript:

Herzlich Willkommen zum BürgerDialog der VHS Der BürgerDialog entstand als Kooperationsprojekt der Bertelsmann Stiftung mit dem Deutschen Volkshochschul-Verband.

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! Seite

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! Was ist der BürgerDialog? Diskussions- und Beteiligungsformat, entwickelt vom Deutschen Volkshochschul-Verband und den Volkshochschulen zusammen mit der Bertelsmann Stiftung Deutschlandweite BürgerDialoge zu unterschiedlichen Themen Unser Thema heute: „Gerechte Kommune!“  Generationengerechtigkeit: Alt und Jung - Füreinander? Miteinander? Gegeneinander?  Chancengerechtigkeit: Gleiche Chancen für alle?  Globale Gerechtigkeit: Gerecht vor Ort, gerecht in der Welt? Seite

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! Programm ZeitAblauf 17:30Einführung und Kennenlernen 17:50Erste Diskussion - Einstieg ins Thema 18:10Auswahl von Themen 18:40Erarbeitung von Vorschlägen 19:25Pause 19:45Abstimmung und Präsentation der Top-Vorschläge 20:30Ende Seite

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! Wie arbeiten wir heute? Ein Thema: Jeder arbeitet nur zu einer Themengruppe, aber alle Themengruppen werden hier im Raum bearbeitet. Diskussion: Findet an Tischen statt. Tischwechsel ermöglichen neue Gesprächspartner. Abstimmungen:Gibt es zwischendurch an Pinnwänden. Wichtig: ModeratorIn erläutert jeden Arbeitsschritt. Seite

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! Was wünschen wir uns von Ihnen? „Hart in der Sache, freundlich zur Person“. Bitte achten Sie darauf, dass jeder zu Wort kommt. An den Tischen organisieren Sie sich selbst. Bitte die Zeitvorgaben beachten! Seite

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! Was ist die Rolle der Tischgastgeber? Sie bleiben bei einem Tischwechsel sitzen. Sie achten auf die Zeiten für jeden Arbeitsschritt. Sie entscheiden im Fall eines Patts am Tisch. Sie erläutern der Gruppe die Arbeitsergebnisse an den Pinnwänden. Seite

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! Einstieg: Erste Diskussion zum Thema 1.Kurze Vorstellung an den Tischen. 2.Einigung auf einen Tischgastgeber oder eine Tischgastgeberin 3.Was interessiert mich an diesem Themenbereich? Diskutieren Sie Ihre Meinungen und Ideen. Was? Wie? Sie machen sich mit dem Thema vertraut. Sie haben dafür 20 Minuten Zeit Seite

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! Auswahl von Themen 1.Tischwechsel mit kurzer Vorstellung 2.Diskussion: Zu welchem Thema wollen wir einen Bürgervorschlag erarbeiten? Welche Probleme/Herausforderungen sehen wir? 3.Notieren Sie mögliche Themen auf Papierstreifen. 4.Einigen Sie sich an Ihrem Tisch auf 2 Themen- vorschläge. (Bei Patt: Entscheidung durch Tischgastgeber) Was? Wie? Sie wählen die Themen für Ihre gemeinsame Position aus. Sie haben dafür 20 Minuten Zeit Seite

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! Ausstellung der Themen 1.Die TischgastgeberInnen heften ihre beiden Tischthemen an die Pinnwand. 2.Schauen Sie sich alle Themenvorschläge an. 3.Machen Sie sich Gedanken darüber, welches Thema Ihnen wichtig ist. Was? Wie? Sie stellen Ihre Themenvorschläge aus. Sie haben dafür 10 Minuten Zeit Seite

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! Erarbeitung eines Bürgervorschlags 1.Tischwechsel mit kurzer Vorstellung 2.Diskussion: Welchen Vorschlag wollen wir weiter ausformulieren? 3.Einigen Sie sich an Ihrem Tisch auf einen Vorschlag von den Pinnwänden. (Bei Patt: Entscheidung durch Tischgastgeber) 4.Erarbeiten Sie nun eine gemeinsame Position und schreiben Sie diese auf das vorbereitete Poster. 5.Die Tischgastgeber pinnen den Vorschlag abschließend an die Pinnwand. Was? Wie? Sie arbeiten einen Bürgervorschlag pro Tisch aus. Sie haben dafür 45 Minuten Zeit Seite

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! Gegen die Langeweile in der Bundesliga (Prägnante, aussagekräftige Überschrift für den Bürgervorschlag) Wir stehen vor der Herausforderung, dass künftig nur noch Bayern und Dortmund Meister werden. Deshalb sollte die Deutsche Fußball-Liga (Adressat) für mehr Chancengleichheit aller Clubs Maßnahmen ergreifen. Konkret schlagen wir vor, alle Einnahmen aus derTV-Vermarktung gleichmäßig auf die Vereine zu verteilen. Andernfalls könnte es passieren, dass die Zuschauerzahlen im Fernsehen und in den Stadien deutlich sinken. Wir glauben, dass mit dieser Maßnahme auch andere Clubs regelmäßig um die Meisterschaft spielen und so die Bundesliga attraktiv bleibt. Musterbeispiel für die Bürgervorschläge – mit Lückentext Seite

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! PAUSE Seite

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! Diskussion der fertigen Bürgervorschläge 1.Erneuter Tischwechsel und kurze Vorstellung 2.Kommentieren Sie die Bürgervorschläge von den Pinnwänden oder halten Sie ein kurzes Plädoyer für einen Vorschlag. Welcher Vorschlag überzeugt Sie, welcher nicht? 3.Diese Diskussion unterstützt Ihre Bewertung im nächsten Schritt. Was? Wie? Sie diskutieren die Bürgervorschläge Ihrer Themengruppe. Sie haben dafür 15 Minuten Zeit Seite

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! Bewertung der Bürgervorschläge 1.Bewertung: Was sind die 3 wichtigsten Bürgervorschläge der Themengruppe? 2.Stimmen Sie mit 3 Klebepunkten für Ihre persönlichen Favoriten. 3.Moderationsassistenten zählen aus. 4.Ergebnis: Die Top-3-Bürgervorschläge Ihrer Themengruppe. Was? Wie? Sie stimmen über die Wichtigkeit der Bürgervorschläge Ihrer Themengruppe ab. Sie haben dafür 5 Minuten Zeit Seite

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! Präsentation der Top-1-Bürgervorschläge 1.Gehen Sie bitte zurück an Ihren letzten Tisch. 2.Der Tischgastgeber des Top-1-Vorschlag stellt diesen Vorschlag im Plenum vor. 3.Die Top-2- und Top-3-Bürgervorschläge werden auch veröffentlicht. Was? Wie? Sie stellen die Top-1-Bürgervorschläge aller Themengruppen vor. Sie haben dafür 20 Minuten Zeit Seite

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! Unterstützen Sie Ihre Bürgervorschläge auf Seite

BürgerDialog 2014: Gerechte Kommune! Herzlichen Dank für Ihr Engagement und auf Wiedersehen Der BürgerDialog entstand als Kooperationsprojekt der Bertelsmann Stiftung mit dem Deutschen Volkshochschul-Verband.