Naturkatastrophen & Umweltprobleme in den USA Tornados Hurrikans Dürre (-> Waldbrände) Erdbeben Blizzards Co2-Problematik (Kyotoprotokoll) Meeresspiegelanstieg
Tornados Entstehen über den inneren Ebenen der USA 100m Durchmesser 500km/h Kurzlebig
Hurrikans Name “Hurrikan” kommt aus den Maya- Sprachen und bedeutet “Gott des Windes” Durchmesser bis zu einigen hunderten Kilometern Kann wochenlang andauern
Entstehung eines Hurrikans Entstehen in der Passatwindzone Bei Wassertemperatur über 26,5°C Wasser verdunstet und steigt auf, durch Kondensation entstehen Wolken An der Meeresoberfläche entsteht Unterdruck Druckunterschied verursacht Wirbel Rechtsbewegung durch Corioliskraft
Einige Bilder
Die Saffir-Simpson-Hurrikan-Skala Besonders betroffen von Hurrikans sind die Gebiete im Südosten von Nordamerika. Im Jahr 2005 traf „Katarina“ auf New Orleans und richtete große Schäden an.
Dürre -> Waldbrände unperiodische, extreme Trockenheit Verursachen große Schäden für die USA Waldbrände verbreiten sich schnell
Great Plains
Erdbeben entstehen meist an Plattengrenzen die sich auseinander oder zueinander bewegen exakte Vorhersage nicht möglich Folgen: Erdrutsche, Flutwellen
San Andreasgraben
Blizzards arktische Polarluft trifft auf feuchte Luft Verursacht gewaltige Schneestürme rasen mit über 100 km/h -25°C
Staaten die am meisten von Blizzards betroffen sind z.B.. South Dakota Michigan usw.
CO2-Problematik Größter Kohlendioxidausstoß pro Kopf USA NICHT beteiligt am Kyoto-Protokoll
Kyoto-Protokoll Kyoto-Protokoll: Entstehung am 1. Dezember 1997 förderten Reduzierung der Treibhausgase um 25% blieben weit unter den Erwartungen
Meeresspiegelanstieg Ursache: globale Erwärmung deutlicher Anstieg Küstenregionen stark gefährdet