Die Ringelwürmer am Bsp. Regenwurm Präsentiert von: Yvonne und Michael © Michael,Yvonne © Michael,Yvonne

Gliederung Allgemeines Der Regenwurm Aussehen Körperbau Ernährung Natürliche Feinde Bedeutung für die Bodenverbesserung © Michael,Yvonne © Michael,Yvonne

Allgemeines Die Ringelwürmer bilden einen Stamm der Lophotrochozoen, die zu den Urmündern gehören. Ringelwürmer werden in zwei Klassen eingeteilt: Vielborster und Gürtelwürmer Es gibt etwa 18.000 verschiedene Arten. Die größten erreichen eine Länge von bis zu 3 Metern Die kleinsten Arten erreichen Längen von 300 Mikrometern © Michael,Yvonne

Der Regenwurm © Michael,Yvonne

Aussehen Regenwürmer sind Feuchttiere Sie können bis zu 30 cm lang werden und bestehen aus bis zu 150 Segmenten An einem Ende hat der Wurm einen Kopflappen, am anderen, spitzem Ende den After. -Das heißt für euch Jungs die brauchen Wasser und leben also im Boden ;) -ALSO sehr bzw. RICHTIG große Tiere  Also an der einen Seite die Schnauze und am anderen das Arschloch    © Michael,Yvonne © Michael,Yvonne

Körperbau Segmentierung Der Körper besteht aus zylindrischen Gliedern (Segmenten) Die Borsten an den Segmenten können bewegt werden Eine spezielle Wachstumszone produziert neue Glieder. -Der ist quasi aus vielen Bauteilen welche aus Chitin bestehen und den Wurmkörper bilden…. Wie man so schön sagt den SEGMENTEN ALSO das ´sind quasi seine BEINE mit denen er sich fortbewegt… SPEZIAL ZELLEN bauen neue SEGMENTE © Michael,Yvonne © Michael,Yvonne

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Körperbau Hautmuskelschlauch Nach außen ist der gesamte Körper durch einen Hautmuskelschlauch abgegrenzt Auf eine Epidermis, die einige Drüsen- und Sinneszellen enthält und außen von einer Cuticula umgeben ist, folgt die Muskelschicht. Also ein GANZKÖRPERMUSKEL Also es gibt eine SCHutzschicht in der Drüsen sind für den Schleim und FÜHLEN kann er dadurch auch Außen ist nochmal eine Schutzschicht gegen verdunstung Dann kommt der ganzkörpermuskel © Michael,Yvonne © Michael,Yvonne

Körperbau Verdauungsorgane Eine Oberlippe überwölbt am Kopfende den Mund Die Mundöffnung führt in den Darm, der den ganzen Regenwurm durchzieht Der Darm besteht aus der Speiseröhre sowie einem muskulösen Kropf und Muskelmagen. Also mund mit kiefer… der mund bildet den Eingang und das Arschloch ist der Ausgang… Der darm kann den die ganzen sandkörper durchschieben und ist sehr robust ;) © Michael,Yvonne © Michael,Yvonne

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Körperbau Nervensystem Das Nervensystem besteht aus Gehirn, Bauchmark und den Segmentalnerven Das Gehirn befindet sich im dritten Segment Der Regenwurm ist am Vorder- und Hinterende lichtempfindlich und reagiert auf Erschütterungen des Bodens Also bei mensch Kopf > Rückenmark > weiter zu den Nerven Hinterm Mund… Vorne und hinten lichtempfindlich und spürt vibrationen… © Michael,Yvonne © Michael,Yvonne

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Ernährung Regenwürmer sind überwiegend Substrat- und Pflanzenfresser Sie ziehen nachts Keimlinge und Blätter in die Erde, um sie dort verrotten zu lassen und später als Nahrung zu verwerten Ständig fressen sich die Regenwürmer durch die Bodenschichten. Die dabei aufgenommene Erde enthält Bakterien, Pilzsporen und zahlreiche Einzeller. Also erde (humus) und kompostreste Verstecken die Pflanzen im dunkeln ohne wurzel damit sie sterben… und sie sie fressen können… Die sind den ganzen tag unterwegs und essen… dabei fressen sie mrikroorganismen… © Michael,Yvonne © Michael,Yvonne

Natürliche Feinde Parasiten Fressfeinde Regenwürmer werden in durch zahlreiche Vogelarten, Marder, Maulwürfe, Igel, Spitzmäuse, Erdkröten, Frösche, Feuersalamander, Hundertfüßler, Ameisen und Laufkäfer gefressen. Parasiten In Regenwürmern leben zahlreiche parasitierende Organismen Häufig auch Fadenwürmer Alle mögen den Regenwurm…. Pararsiten lieben ihn auch  © Michael,Yvonne © Michael,Yvonne

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Bedeutung für die Bodenverbesserung Regenwürmer können einen Anteil von bis zu 90 % der Biomasse der Bodenfauna ausmachen. Sie nehmen eine zentrale Stellung beim Abbau organischer Substanzen ein. Regenwürmer bilden Röhren in den Böden. Meist werden die Röhren mit Schleim und Exkrementen der Würmer ausgekleidet. Der Schleim dient den Pflanzen als Dünger. Auflockerung und Belüftung dienen den Böden. In den Oberböden der Tropen und Subtropen liegen die Umsetzungsraten bei bis zu 280 t pro ha. Das bedeutet das der regenwurm 90% soviel leistet wie alle anderen im boden lebenden tiere zusammen… quasi der superheld… Flora = Pflanzenwelt Faune = Tierwelt Bodenfauna= Im Boden lebende Tierwelt Biomasse = Organischer Anteil im Boden Sehr wichtige Jungs Bauen Röhrchen wie Bergleute und kleistern die aus… und scheißen die wand an… Pflanzen mögen die scheiße… Röhren sind luftschächte im boden und sorgen für durchzug… Super viel… bloß pro jahr oder pro leben der wurms… © Michael,Yvonne © Michael,Yvonne

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Danke für ihre Aufmerksamkeit ! Ende Danke für ihre Aufmerksamkeit ! © Michael,Yvonne