Männer Gesundheit in Mecklenburg-Vorpommern Trends und Vergleiche

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 Präsentation transkript:

Männer Gesundheit in Mecklenburg-Vorpommern Trends und Vergleiche Heinz Wagner; Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales

Gliederung: 1. Allgemeine Sterblichkeit (Lebenserwartung und vorzeitige Sterbefälle) 2. Ausgewählte Todesursachen 3. Stationäre Behndlungsfälle nach Diagnosen bzw. Diagnosegruppen 4.Neuerkrankungen an Krebs insgesamt und nach den häufigsten Krebsarten 5. Tabakkonsum nach Alter 6. Übergewicht 7. Befunde aus der Einschulungsuntersuchung

1. Allgemeine Sterblichkeit Quelle: Stat.Amt MV

1. Allgemeine Sterblichkeit Quelle: Stat. Bundesamt

1. Allgemeine Sterblichkeit Quelle: Stat. Bundesamt

1. Allgemeine Sterblichkeit

1. Allgemeine Sterblichkeit Quelle: Stat. Bundesamt

1. Allgemeine Sterblichkeit Quelle: Stat. Bundesamt

2. Ausgewählte Todesursachen Quelle: Stat. Bundesamt

2. Ausgewählte Todesursachen Quelle: Stat. Bundesamt

2. Ausgewählte Todesursachen Quelle: Stat. Bundesamt

2. Ausgewählte Todesursachen Quelle: Stat. Bundesamt

2. Ausgewählte Todesursachen Quelle: Stat. Bundesamt

3. Stationäre Behandlungsfälle Quelle: Stat. Bundesamt

3. Stationäre Behandlungsfälle Quelle: Stat. Bundesamt

3. Stationäre Behandlungsfälle Quelle: Stat. Bundesamt

3. Stationäre Behandlungsfälle Quelle: Stat. Bundesamt

3. Stationäre Behandlungsfälle Quelle: Stat. Bundesamt

4. Neuerkrankungen Krebs –insgesamt- Quelle: GEKID

4. Neuerkrankungen Krebs -Magen Quelle: GEKID

4. Neuerkrankungen Krebs – Lunge - Quelle: GEKID

4. Neuerkrankungen Krebs –Prostata - Quelle: GEKID

5. Tabakkonsum Quelle: Stat. Bundesamt

5. Tabakkonsum Quelle: Stat. Amt MV

6. Übergewicht

6. Übergewicht Quelle: Stat. Amt MV

6. Übergewicht Quelle: Stat. Bundesamt

6. Übergewicht Quelle: Stat. Bundesamt

7. Einschulungsuntersuchung

7. Einschulungsuntersuchung

7. Einschulungsuntersuchung

Fazit: Obwohl die Lebenserwartung kontinuierlich gestiegen ist und relevante Erkrankungsraten stetig sinken gibt es noch erhebliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Dies betrifft insbesondere auch Faktoren die durch die Lebensweise geprägt werden. Wir haben noch einen weiten Weg zurückzulegen was Prävention und gesunde Lebensweisen angeht! Wir brauchen einen langen Atem und den Mut zu kleinen Schritten.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!