[1]Kurze Geschichte der sozialen Netzwerke

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
1990 bis 2007 Die Entwicklung einer Gemeinde
Advertisements

Spree WS 2010/2011 Dokumente entstehen und verschwinden In deutschen Büros wird durchschnittlich vier Wochen im Jahr nach Unterlagen geforscht", sagt Katharina.
Soziologische Theorien und soziale Fakten 8. Veranstaltung.
Wer hat Herr Hetherington ermordert? ©MFL Sunderland 2010 RH
Gefördert vom Stefanie Weimer – ISF München Qualifizierungs- und Arbeitskräftebedarf in der Region Main-Rhön – Auswirkungen des demographischen Wandels.
Bildverarbeitung für die Medizin - BVM
Medienkonzept und Medienentwicklungsplanung
Medienkonzept und Medienentwicklungsplanung
EU-Bildungspolitik – Aktionsprogramm Lebenslanges Lernen
Geschichte und Entstehung des Internets.
Das Netz der Netze Eine Einführung. 49 Kurssystem des DVZ.
Anforderungen an globales und privates IP-Networking Berlin - 27
Bildungsfinanzierung 23. November 2006 Vorlesung Einführung in die sozialwissenschaftliche Bildungsforschung Prof. Dr. Heiner Barz Wintersemester 2006/07.
Der Spendenmarkt in Deutschland
Social Media 2013 Was ist Social Media?
Unterrichtsskizze „Internet lernen“
© Pädagogisches Institut Einführung: Medienwirklichkeit von Jugendlichen Plakataktion - Du und das Internet Testen und bewerten von Unterrichtseinheiten.
Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung
Koordinationsorgan für Geoinformation des Bundes GKG GKG / Urs Gerber (Vertreter VBS/swisstopo) Sitzung GKG / IKGEO Vorstellung GKG Koordinationsorgan.
25 Jahre Ein Blick zurück – Jahr für Jahr…
1990 Förderschule für Lernbehinderte.
Fressen Tiger Menschenkinder? Eine Einführung ins Internet als Quelle MATA -Workshop 2010.
Wirtschaftscommunities
Internet - Grundkurs - Einführung1 Inhalte Einführung in das Internet Zugang zum Internet Wie funktioniert das Internet? Das Programmpaket Internet Explorer.
YouTube und MySpace – Internetplattformen zu Selbst- darstellung und Kreativität Schwerpunkt Interaktive Kinder- und Jugendmedien, SIKJM Mela Kocher.
Luzern Zentrum für Lehre und Bildung Ursula Baumann T direkt Google & Co. Tipps zur Literaturrecherche und –verwaltung.
New Work-Life-Balance
Chat – Systeme Projekt: Virtueller Seminarraum (WS 02/03)
Facebook….. ….unter Freunden…...
DI Dr. Helmut Leitner HLS Software, WIKISERVICE, Graz
Die Geschichte der Fußball-WM
Bernhard Walkner zweifacher österreichischer TRIAL
25 Jahre Jägerzug „Junge Eiche“ Laach
Martin Luther Wie sein Leben die Welt veränderte
Virtuelle Forschungsumgebung Game Studies
Allgemeines 2004 von Marc Zuckerberg gegründet Soziale Plattform für Netzwerke und Austausch Ca. 400 Millionen Nutzer Ursprünglich als Studentenseite.
Inhaltsverzeichnis Polnische Athlet über ihn Er als Schriftsteller Robert und Tanzen mit den Stars Show Erfolge Kreuzworträtsel.
MICHAEL SCHUMACHER Ján Pavlík 2.D GJAR.
Soziale Netzwerke.
Angebote von Neuen Lehrformen Kommerzielle Anbieter wie Kompetenzzentrum für den Einsatz von Multimedia in der beruflichen Bildung, ILTEC, mit ca
Christof Carigiet & Gian Clavadetscher präsentieren:
Das Internet Von Stefan Pfleger Stefan Pfleger.
Technische Information. © Sistema GeoDAT, S.L. 01/08/2004Sistema GeoDAT, S.L.2 SERVER … Betriebssysteme … –Microsoft Windows Server 2000 oder –Microsoft.
L&R Sozialforschung Ausbildung, Beschäftigung & arbeitsmarktpolitische Trends Präsentation für das Gendernow-Netzwerktreffen am Peter Prenner.
Marktübersicht für Content Management Systeme
Beschäftigungsmöglichkeiten/ Angebote der Freizeitgestaltung für junge Menschen von Michaela Scherf.
Versuch einer Chronologie
Christian Bichler IM07SMDS ~ SS TIMESCOUT-Studie aktuellster verfügbarer Stand im Internet: 2008! Jugendstudien.
Medienpädagogik: Soziale Netzwerke & Cybermobbing Markus Lenk 2013
DI Dr. Helmut Leitner HLS Softwareentwicklung WIKISERVICE, Graz
Jugendmedienschutz am Stama 1(29) Vorgeschichte Eltern Kooperationsgespräche mit SEB/KEV/Stufenleitungen KollegenInnen Fortbildung Fortbildungen von Multiplikatoren.
VU Digitale Medien - Lehreinheit 5 Digitale Lernobjekte Was ist E-Learning?
Das DTTB- Juniorteam Ziele Projekte Termine Andere JTs Kontakt Das DTTB-Juniorteam Stuttgart, 04. April 2008 Seite 1/24 THINK TANK Das DTTB-Juniorteam.
Das DTTB- Juniorteam Ziele Projekte Termine Andere JTs Kontakt Das DTTB-Juniorteam Stuttgart, 04. April 2008 Seite 1/24 THINK TANK Das DTTB-Juniorteam.
modular object-oriented dynamic learning environment
Michael Schumacher.
Bevölkerungsprojektion bis 2030 Stadt Bischofsheim a. d. Rhön Stand: Präsentiert von Schülern.
1 Medienfachberatung Berner Straße Würzburg Tel.: / Fax: /
Netz mit 2 Rechnern Crossover-Kabel / /24.
Wellensittich-Photos Pepper, Amy, Wickie und Jackson 2010
Unsere Touren im Überblick Rothenberg „Zweiter Anlauf“ Odenwald Anreise ca. 270 km 2013 Rothenberg Odenwald Anreise ca. 270 km 2012 Sinntal - Jossa.
wie eine Kindheit ohne Märchen,
Jakob Günner, Tobias Knorr
Präsentation Projektarbeit
ICT - damit nachhaltige Möglichkeiten zur Wirklichkeit werden Urs Schaeppi, CEO Swisscom Swiss Green Economy Symposium 13. Nov
Vorzeitige Einschulung
Teil I: Sprache im Kontext
Computer, Internet und Facebook
Berufliche Möglichkeiten mit einem geisteswissenschaftlichen Abschluß Es muß nicht immer die Hochschulkarriere sein.
 Präsentation transkript:

[1]Kurze Geschichte der sozialen Netzwerke

[1]Kurze Geschichte der sozialen Netzwerke (beziehungsorientierte Mitmachplattformen) 1990 Newsgroups und Usenet – rein textbasiert 1994 1995 2002

[1]Kurze Geschichte der sozialen Netzwerke (beziehungsorientierte Mitmachplattformen) 2003 2004 2005 ab 2006 … und eine Vielzahl lokal begrenzter Anbieter 2011

[1]Kurze Geschichte der sozialen Netzwerke (content-orientierte Mitmachplattformen) Herr Rau Kreide fressen Lehrerblog Netzpolitik … wer noch nach mehr dürstet… Personensuchmaschinen

[1]Kurze Geschichte der sozialen Netzwerke (virtuelle Welten)

[1]Soziale Netzwerke Links http://medialdigital.de/2011/03/23/eine-kurze-geschichte-sozialer-netzwerke-von-1930-bis-2011/   http://www.thomashutter.com http://www.iqm.de http://www.socialbakers.com/ http://www.alexa.com/topsites http://www.archive.org Portalseite für Materialien und Informationen zur Sicherheit im Netz: https://www.klicksafe.de

[2]Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen Die Grundgesamtheit der JIM-Studie 2010 umfasst die knapp sieben Millionen Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren in Telefon-Haushalten der Bundesrepublik Deutschland. Seite 4 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / JIM-Studie 2010 Aus dieser Grundgesamtheit wurde eine repräsentative Stichprobe von 1.208 Jugendlichen in der Zeit vom 20. Mai bis 25. Juli 2010 telefonisch befragt Alle Diagramme stammen aus der JIM-Studie 2010

[2]Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen Viele Geräte sind in den Haushalten auch mehrfach vorzufinden. Im Schnitt besitzt ein Haushalt beispielsweise 4,0 Handys, 2,7 Computer und 2,4 Fernseher. In anderen Zahlen Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / JIM-Studie 2010 Seite 7 ausgedrückt bedeutet dies, dass über die Hälfte der Haushalte drei oder mehr Computer und 42 Prozent mindestens drei Fernseher besitzen. Bei Mobiltelefonen haben sogar 88 Prozent der Haushalte drei oder mehr Geräte zur Verfügung.

[2]Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen Bereits die jüngsten Teilnehmer der Studie, die 12- bis 13-Jährigen, sind sehr gut mit Mediengeräten ausgestattet. Fast jeder Zweite von ihnen hat einen eigenen Fernseher (48 %) im Zimmer, zwei Drittel haben einen eigenen Computer (65 %) und drei Viertel eine tragbare Spielkonsole (feste Spielkonsole: 53 %). Bei einer Besitzrate von 95 Prozent kann man auch schon bei den 12- bis 13-Jährigen von einer Vollausstattung bei Mobiltelefonen sprechen.

[2]Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen Mehr als die Hälfte der Jugendlichen schaltet täglich das Radio ein und über ein Viertel liest jeden Tag eine Tageszeitung. Mit gut einem Fünftel ist der Anteil der täglichen Buchleser doppelt so hoch wie der der Computerspieler.

[2]Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen

[2]Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen

[2]Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen Der Vergleich mit dem Vorjahr zeigt im Gegensatz zu früheren Jahren keinen nennenswerten Anstieg hinsichtlich der Internet-Nutzungsdauer der Jugendlichen, auch hier scheint mittlerweile ein gewisser Sättigungsgrad erreicht.

[2]Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen

[2]Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen Bei den Tätigkeiten, die sich dem Funktionsbereich „Unterhaltung“ zuordnen lassen, hat bei den Jugendlichen die Nutzung des Computers (68 %) bzw. des Internets (60 %) als Musikabspielstätte höchste Priorität. Daneben ist die Nutzung von eher kurzen Sequenzen in den Videoportalen (z.B. YouTube) von immenser Bedeutung – zwei Drittel der 12- bis 19- Jährigen suchen diese Angebote mehrmals pro Woche und häufiger auf. Auch das Stöbern in Profilen der Social Communities (60 %) als unterhaltende Tätigkeit nimmt einen recht hohen Stellenwert ein.

[2]Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen

[2]Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen

[2]Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen

[2]Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen

[2]Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen Mit dem Hype der Online-Communities im vergangenen Jahr ging auch ein deutlicher Anstieg der im Internet hinterlegten Daten einher. Inzwischen hat sich die Lage auch hier wieder „normalisiert“, die meisten Angaben entsprechen denen aus dem Jahr 2008.

[2]Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen Hier lässt sich ein erfreulicher Trend feststellen. 2010 geben zwei Drittel der Nutzer von Online-Communities an, von diesen Einschränkungsmöglichkeiten Gebrauch zu machen – im Vorjahr war es nur knapp die Hälfte. Mädchen, Volljährige und Gymnasiasten nutzen die Privacy-Option dabei überdurchschnittlich.