Vernetzungstreffen zur Vorbereitung und Begleitung bei der Erstellung eines Erfahrungsberichts gemäß § 65 EEG Vorhaben I „Spartenübergreifende und integrierende.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
EnergieRegion Aller-Leine-Tal
Advertisements

Arbeitskreis Medizin und Ethik in der DGHO Dr. Eva Winkler. / Dr
Klimaschutzkonzept für Pullach
Reflexion des Projektverlaufes und Ergebnisbewertung
Strom aus der Wüste als Element einer nachhaltigen Energieversorgung Franz Trieb Samstag, , Stuttgart.
Vernetzungstreffen zur Vorbereitung und Begleitung bei der Erstellung eines Erfahrungsberichts gemäß § 65 EEG Vorhaben I Spartenübergreifende und integrierende.
Tagung: Energetische Sanierung von Bestandsgebäuden – Initiativen der Energieagentur Neiße im Bereich der energetischen Gebäudesanierung.
Friederike Sabiel 28. März 2009
Regionales Energiekonzept der LEADER Region NÖ Süd
I) Was hat der MV erarbeitet?
Wind energie Entwicklung on-shore und off-shore
Energiewende – machbar ?
F REISTAAT T HÜRINGEN Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Strukturfonds - Förderperiode : Das Partnerschaftsprinzip.
Software Risk Evaluation Method (SRE)
Präsentation zum Modellversuch: CULIK
Workshop: Qualifizierung für Groupware 7. September 1999 Dortmund Herzlich willkommen zum.
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
IBMI - Medis Kick-Off Meeting ByMedConnect - ProRec Neuherberg,
Verkehrsforschungsprogramm, Ausblick
Methodische Fragestellungen: Unternehmen Dr. Jürgen Gabriel Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) 2020 Workshop des Bremer Senators für Umwelt,
Klimadialog 2020 Dr. Rita Kellner-Stoll.
Integriertes Klimaschutzkonzept des Kreises Paderborn
Das Recht der Erneuerbaren Energien in Deutschland und der EU
Hessisches Kultusministerium Das hessische Beraterprojekt - Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum - Implementierung der Bildungsstandards und der Kompetenzorientierung.
1 Thematische Schwerpunkte innerhalb der Prioritätsachse 3 Ressourcenschutz, CO 2 -Reduzierung EFRE - Investitionsprioritäten: Energieeffizienz und Nutzung.
Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2007
Unsere Ziele: Stabile Eigenversorgung aller Rehfelder mit Energie und Wärme Eine sozialverträgliche, preisgünstige und unabhängige Alternative zu den.
für Energieberatung und Investitionen
Energie Innovativ Ziele, Aufgaben, Strategien
„Richtig investieren“
Energieeffizienz im Bauwesen, Wohnungsbau und Anwendung erneuerbarer Energien Daina Eberšteina Referatsleiterin der Abteilung ’’Erneuerbare Energien.
Energieland Leitlinien für eine zukunftsfähige Energiepolitik
Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Ergebnisse der Selbstevaluation und der ökonomischen Evaluation 2008 Präsentation anlässlich der 2. Netzwerktagung.
Die Nationale CSR-Strategie der Bundesregierung - „Aktionsplan CSR“ -
Initiative Energieeffizienz in Thüringer Unternehmen
Wirtschaftlichkeit der Nutzung von
Präsentation und Diskussion des Leitfadens
Das Erneuerbare - Energien Gesetz
RAG Rohöl-Aufsuchungs AG
Das Projekt allwiss Projektphasen, Arbeitschritte und Output im Überblick Martina Josten, Inmit Kick-off-Veranstaltung zum Projekt allwiss Trier,
Vernetzung von IT-gestütztem Monitoring und Mentoring für internationale Studierende Aufbau einer Analyse-, Informations- und Beratungsstruktur für internationale.
Einführung Wien,
Pro-EE – Workshop in Wien, 8./9. April 2010 pro-EE Public procurement boosts energy efficiency.
© Fraunhofer ISI AP 1: Fallstudien (ISI, ZIRN, ZEW, RWI) Die soziale Dimension des Rebound- Effekts (REBOUND) Kick-Off-Workshop, ZEW, Mannheim.
ÖWAD Indikatoren, Ist- und Soll-Größen - DI Johannes Prem, BMLFUW 1.Waldforum des ÖWAD Indikatoren, Ist- und Soll-Größen Bericht über den aktuellen Stand.
Kooperationsplattformtreffen, , ifak/ Denkfabrik Förderkalender.
SoSe_2014 _Prof. Dr. Werner Stork und Olaf Schmidt
11 EnergieRegion+ Aller-Leine-Tal Aller-Leine-Tal: Energiewende in Deutschland - Chance für den ländlichen Raum Rethem 3. Dezember 2013.
SOZIALE STADT / E&C STARTERKONFERENZ KÖLN/BERLIN 14./ WILLKOMMEN ZUR STARTERKONFERENZ Köln/Berlin 14./
Klimaschutz als Motor für Wachstum und Beschäftigung
Fördermöglichkeiten in der Nordwestschweiz
Nutzung der Bioenergie als Regelenergie in der Lausitz
Agenda Erläuterung mit Schaubild Beispiele für die
REGIONAL POLICY EUROPEAN COMMISSION Überlegungen zur Zukunft städtischer Aktionen EU Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Alexander FERSTL, Europäische Kommission,
<Projekttitel>
EUNOP- Partnermeeting Das Projekt EU-Net Oderpartnership wird vom Land Berlin gefördert und aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale.
Bereich 5 – Beschäftigungsentwicklung 1 Fachtagung - Ausbildung sichern… , Worms 1 Fachtagung Ausbildung sichern – Potenziale von Menschen mit.
Erneuerbarer Energien
Erfahrungsaustausch der Ergebnisse der DQR-Erprobungsphase in den Berufs- und Tätigkeitsfeldern Metall / Elektro, Gesundheit, Handel und IT Veranstaltung.
Energiestatistik Teil 5 (von 6)
Inhaltsverzeichnis willers workgroup Seite 3-4 Ist-Situation Seite 5
Strategieleitfaden Projektsetup
Arbeitsansätze und Visionen des Netzwerkes Finanzkompetenz NRW Dr
Erneuerbare Energien in Deutschland
QUIMS 2014 Von der Bestandesaufnahme zu den Projektvorschlägen.
Projekttreffen REBOUND 23. September 2011 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)
Direktion C – Legislativtätigkeit Referat "Politikbewertung" EWSA-Bewertung der EU-Politik – Einführung (Entwurf)
Betriebswirtschaftliche Projekte Management-Systeme Zertifizierungen ISO 9001, ISO 14001, ISO und weitere Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.
Energiewirtschaft 1.Stromanbieter in Mittelbaden 2.Die Entstehung des Strompreises 3.Rechtliche Grundlagen des Strommarktes 4.Grundelemente der Energiepolitik.
Haupttitel der Präsentation
 Präsentation transkript:

Vernetzungstreffen zur Vorbereitung und Begleitung bei der Erstellung eines Erfahrungsberichts gemäß § 65 EEG Vorhaben I „Spartenübergreifende und integrierende Themen sowie Stromerzeugung aus Deponie-, Klär- und Grubengas“ Maike Schmidt, Andreas Püttner, Dr. Frank Musiol (ZSW) Dr. Bernd Wenzel (IfnE), Dr. Martin Pehnt (IFEU), Ralf Schlusemann (IWR) 6. Oktober 2009 BMU, Berlin

Das Team Maike Schmidt Frank Musiol Andreas Püttner Bernd Wenzel Bernd Kleinmanns Martin Pehnt

Die Aufgaben Arbeitspaket 1: Koordination und Vernetzung der Vorhaben I, IIa-e, III IV und V zur Vorbereitung des EEG-Erfahrungsberichts 2011

Die Aufgaben Arbeitspaket 2: Erarbeitung und Bereitstellung eines Analyserasters sowie von Vorschlägen für eine optimierte Ermittlung der Stromgestehungskosten Erarbeitung und Bereitstellung einer Formatvorlage für alle zu erstellenden Berichte Arbeitspaket 3: Stromerzeugung aus Klär-, Deponie- und Grubengas

Die Aufgaben Arbeitspaket 4: Integrierende Darstellung des Standes der Markteinführung von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien, Grubengas und Energiespeichern Aufbereitung der Ergebnisse aus den wissenschaftlichen Einzelvorhaben II a – e sowie Arbeitspaket 3 Darstellung der spartenspezifischen Entwicklung Darstellung des Stands von Entwicklung und Integration von Speichertechnologien (Input aus Vorhaben III und V) Arbeitspaket 5: Einordnung des EEG in eine Gesamtstrategie für eine nachhaltige Energieversorgung, insbesondere im Strombereich Szenarienuntersuchung zu den Auswirkungen der aus Vorhaben II a-e stammenden Änderungsvorschläge zur Vergütungsgestaltung Auswirkung auf den weiteren Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung bis zum Jahr 2030 Zusätzlicher Ausblick auf 2050 – Berücksichtigung der Langfristperspektive sowie der Langfristszenarien und Vorhaben V

Die Aufgaben Arbeitspaket 6: Ökonomische Wirkungen des EEG (Kosten, Nutzen, Arbeitsplätze etc.) und Vergleich zu anderen Instrumenten der Förderung Erneuerbarer Energien in der EU und international Arbeitspaket 6 baut auf den Ergebnissen des Arbeitspakets 5 auf. Basisjahr ist das Jahr 2010. Kosten: Einsatz des Rechenmodells KODARES zur Ermittlung der Entwicklung der Vergütungs- zahlungen und der Differenzkosten Berücksichtigung der Mehrkosten für Regel- energie und zusätzlicher Transaktionskosten Nutzen: Vermeidung von Energie- importen Vermeidung externer Schadenskosten Merit-Order-Effekt Zusatznutzen: Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen Einfluss auf Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit sowie Exportchancen

Die Aufgaben Arbeitspaket 7: Wirkungen des EEG auf den Klimaschutz Spartenspezifische Ermittlung der Klimagasreduktion auf Basis bestehender Studien Systematische Überprüfung des Optimierungspotenzials innerhalb der Prozessketten bzw. Stufen Vorschläge für die Ausgestaltung des EEGs mit Blick auf die gewünschte Anreizwirkung Fortführung von im Rahmen des Projektes „Energiebalance – Optimale Systemlösungen für erneuerbare Energien und Energieeffizienz“ durchgeführten Analysen, u. a. die Klimaeffizienz-Analyse von Biomasse-Systemen Berücksichtigung der laufenden Aktivitäten im Rahmen der Weiterentwicklung der Biomasse-Nachhaltigkeitsverordnung sowie der Ergebnisse aus den spartenspezifischen Vorhaben Sicherstellung der Kompatibilität der Ergebnisse mit denen der AGEE-Stat Zukunftsprognosen auf Basis der Arbeitspakete 5 und 6

Die Aufgaben Arbeitspaket 8: Fachliche Begleitung Stellungnahmen Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation von drei Workshops Workshop I: “Fachworkshop” Ort: Berlin, Termin: Juli 2010 Schwerpunkt: Diskussion der bis dahin vorliegenden Arbeitsergebnisse und Klärung offener Fragen mit einem begrenzten Teilnehmerkreis (Zusammensetzung nach Abstimmung mit dem Auftraggeber; Vorschlag: Forschungsnehmer, EE-Verbändevertreter). Workshop II + III Direkte, zeitnahe Unterstützung des Auftraggebers

? Der Zeitplan Projektstart Projekt- abschluss 4/09 1/10 2/10 3/10 Februar 2011 Zwischenbericht inkl. Kurzfassung 31.03.2010 EEG EU-Berichterstattung Juli 2012 Workshop III ? Juli 2011 Endbericht inkl. Kurzfassung Projektstart Projekt- abschluss Ressortabstimmung des EEG-EB und Kabinettsbeschluss 4/09 1/10 2/10 3/10 4/10 1/11 2/11 3/11 4/11 1/12 2/12 3/12 4/12 Entwicklung, Abstimmung und Verabschiedung eines neuen EEG Juli 2010 Workshop I Juli 2011 Workshop II 2. Quartal 2011 Entwurf Manuskript EEG-Broschüre 30.11.2009 Analyseraster und Formatvorlage 4. Quartal 2012 Aktualisiertes Manus-kript EEG-Broschüre