Nicole, Lena, Albin, Dominik, Walentin März 2011 BK Deutsch.

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 Präsentation transkript:

Nicole, Lena, Albin, Dominik, Walentin März 2011 BK Deutsch

In einem wunderschönen Land hinter dem Berg, lebte der König mit seinen drei Töchtern in einem großem Schloss. Es war so prachtvoll. Die Turmdächer waren aus purem Gold. Der ganze Garten war voller duftenden roten Rosen. Es gab auch einen Teich mit Seerosen. Die jüngste Tochter war die beliebteste der dreien. Sie hatte von ihrem Vater eine goldene, glänzende Kugel geschenkt bekommen. Diese war ihr Lieblingsspielzeug. An einem Nachmittag sagte sie zu ihrem Vater: Ich gehe in den Wald. Meine Kugel nehme ich mit. Der Wald war ziemlich groß. Man konnte sich schnell verlaufen, wenn man sich nicht auskannte. Die Geräusche waren unheimlich, machten ihr aber keine Angst, da sie ja schon oft im Wald alleine spazieren ging. Sie ging bis zum Brunnen. Dort war ihr so heiß, dass sie sich kurz abkühlen wollte. Sie beugte sich vor und dabei fiel ihr die Kugel in den Brunnen. Sie wusste erst gar nicht was los war aber dann kullerten die Tränen an ihrer Wange hinunter. Sie war traurig und guckte mit glasigen Augen in den Brunnen. (Lena Z.)

Da kam auf einmal ein dicker Frosch aus dem Brunnen und fragte: Warum heulst du? Mir ist meine goldene Kugel in den Brunnen gefallen, sprach sie. Soll ich dir die Kugel aus dem Brunnen holen? Ja gern. Der Frosch zweifelte: Aber dafür musst du mich verwöhnen. Die Prinzessin fand das eine gute Idee. Also holte der Frosch die glänzende Kugel aus dem Brunnen. Als sie den Ball hatte rannte sie blitzschnell weg. Renn nicht so schnell ich kann nicht so schnell rennen, rief er hinterher. (Nicole)

Als die Königstochter in ihr Zimmer ging und schlafen wollte hörte sie ein komisches Geräusch und zwar: Plitsch, Platsch Plitsch, Platsch. Da öffnete sie sehr vorsichtig die Zimmertür sie guckte, woher das Geräusch kam und wollte wissen, wer das Geräusch macht. Aber dann hatte sie doch viel zu viel Angst und wollte es doch nicht herausfinden. Da schlug sie die Tür mit Panik zu und hatte sehr viel Angst. Wer ist da? schrie der König sehr laut: Und zeig dich sofort ! Sonst ruf ich die Wachen! Da kam er heraus. Er ging zur jüngsten Tochter und fragte sie: Kennst du den Frosch? Da gestand sie Ja. Sie erzählte ihrem Vater die ganze Geschichte: Wie die Kugel in den Brunnen fiel und der Frosch ihn raus holte, rannte ich weg. Da konnte er nicht so schnell zu mir rennen. Er wollte von mein goldenen Becherlein trinken und von meinen goldenen Tellerchen essen und bei mir schlafen. Dann wollte er vielleicht zu mir um mit mir zusammen zu sein. Und dann hast du ihn gefunden. (Albin Avdyli)

Der eklige große Frosch trat in den Saal ein. Und hinterließ viele Schleim- pfützen. Er hüpfte auf den Tisch und begrüßte den König und die Prinzessin: Hallo meine Hoheit ich bin hier um etwas zu speisen. Das war das Versprechen ihrer Tochter. Na gut, lasset uns speisen, sagte der König. Der Frosch sprach: Ich möchte etwas aus deinem goldenen Teller- lein essen, und das tat er auch. Nun möchte ich etwas aus deinem goldenen Becherlein trinken. Und das tat er auch. Ich bin müde, ich möchte in deinen Bett- chen schlafen, sagte der Frosch. Als die Prinzessin das hörte wurde sie wütend, nahm den Frosch aus dem Bett und warf ihn mit aller Kraft gegen die Wand. (Dominik Fast)

Der Frosch wurde wieder zum Prinzen. Der Prinz hatte wunderschöne Haare und seine Zähne waren weiß, wie der Mond und seine Augen glänzten wie Diamanten. Er hatte ein Schwert an seinen Gürtel und eine Krone auf dem Kopf. Und als die Prinzessin ihn sah, war sie verliebt und so wollten sie heiraten. Das taten sie auch. Die Hochzeit war schön dekoriert mit hübschen Blumen und mit Laternen. Die Blumen haben so schöne Düfte gehabt. Sie tanzten und tanzten zusammen und aßen den Hochzeitskuchen, sie feierten und feierten bis die Gäste gingen. Als die Gäste gegangen sind, sind die beiden zu einem Raum gegangen, da drin waren alle Hochzeits- geschenke. Sie machten alle auf und waren begeistert, was da drin war. Und alle, aber auch alle, waren zufrieden. Der Prinz hatte die Prinzessin, die Prinzessin hatte den Prinzen und ihren Vater und ihr Vater war froh, dass ihr Kind endlich geheiratet hat. (Walentin Tomme)

ENDE