Terminalserver-Dienste für die HU

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 Präsentation transkript:

Terminalserver-Dienste für die HU Willi Petrov, CMS/ÖCAP, petrov@hu-berlin.de CMS-Kolloquium, 28. Februar 2007

Agenda Öffentliche Computerarbeitsplätze – nichts und viel Neues Angebote für Einrichtungen der HU Beispiele Diskussion Willi Petrov, CMS/ÖCAP, petrov@hu-berlin.de CMS-Kolloquium, 28. Februar 2007

Terminalserver-Prinzip weiterhin Grundlage für den Betrieb von öffentlichen Computerarbeitsplätzen Client  Load-Balancer  freier Server in der Serverfarm

Citrix-Server werden an den ÖCAP nicht mehr primär eingesetzt (Ausnahme „HU-Verwaltung“) Aus Sicht des ÖCAP-Teams kann der RDP-Client den ICA-Client voll ersetzen: Einzelne Anwendungen oder ganzer Desktop mittels RDP-Konfiguration aufrufbar Lokale Medien (Laufwerke, Drucker, Smartcards) können gemountet werden Mit RDP 6 32-Bit-Farben (RDP 5.2 16-Bit) Geschwindigkeit der Verbindung identisch (subjektiv RDP schneller) Load-Balancer der Firma „2X“ wird eingesetzt

Verstärkter Einsatz von Virtuellen Maschinen PC-Ausbildungspools Lizenzserver Testinstallationen für Nutzer auf den MedienPCs

Anmeldung mittels Smartcard (inkl. E-Mail-Verschlüsselung/Signierung) Server Mitte/Adlershof identisch Scripte zur Anpassung des Desktops/der Iconplatzierung Gleiche Richtlinien und Firewall-Einstellungen Gleiche Zugangsberechtigungen

Einzelne Anwendungen, Softwarepakete oder komplette Desktops Lizenzserver

Einzelne Anwendungen, Softwarepakete oder komplette Desktops Für PC-Pools Mitarbeiter-PCs Vorteile: Installation, Administration und Pflege/Wartung vom ÖCAP-Team Aktuellste Programmversionen Software von überall aufrufbar Lokale Rechner sicher Terminalserver redundant Nachteile: Keine Verfügbarkeit bei Netzausfällen Spezielle Software (bspw. Grafikbearbeitung) nicht nutzbar Bestimmte Programmeinstellungen nicht permanent speicherbar

Vorgehensweise (Windows-Account vorausgesetzt) 1. ÖCAP-Team kontaktieren 2. Hard- und Softwarebedarf sowie Nutzungsmodalitäten klären Welche(s) Software(paket) wird benötigt? Welche und wie viele Lizenzen sind notwendig? (Abstimmung mit Herrn Stange) Wie viele Anwender sollen zugreifen können? Welche Clients (PCs, Thinclients…) sind erforderlich? Aussehen des Desktops (Auflösung, Hintergrund, Iconplatzierung usw.) 3. Hardware- und Lizenzbeschaffung 4. Testphase 5. Produktionsbetrieb

PC-Pools der ZUB (Ansprechpartner: Herr Wassermann, UB ) z.Zt. ca. 80 Clients; Geplant ca. 300 Anwendung: kompletter Desktop Mitarbeiter der Universitätsverwaltung (Ansprechpartner: Herr Wendroth, Frau Neumann, Herr Herbst, CMS) z.Zt. ca 40 Nutzer; Ausdehnung geplant Anwendung: Internet Explorer Zentraler SPSS-Lizenzserver für die Versionen 13 und 14 (Ansprechpartner Herr Lesener, CMS) Zentraler ArcGis-Lizenzserver (Ansprechpartner: Herr Grübner, Geographie) PC-Pool der ZTG (Ansprechpartner Frau Türk, ZTG) 10 Clients geplant Anwendung: kompletter Desktop

Terminalserver-Dienste für die HU …Fragen Willi Petrov, CMS/ÖCAP, petrov@hu-berlin.de CMS-Kolloquium, 28. Februar 2007