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© 2009 ICW AG – GE Partner Enabling - title of training presentation 25/03/2017 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration API Composite Framework (ACF) Kurze Vorstellung des Trainers: Name Zuständigkeit im Rahmen des Trainings Rolle im Unternehmen / Experte in … Abfrage des Wissensstand und der Erwartungen an das Training der Teilnehmer Christoph Brunner InterComponentWare AG 20.11.2009

Agenda 1. Einleitung und Motivation 2. SDKs zur Schnittstellenintegration 3. Modellgetriebene Entwicklung von SDKs 4. Rückblick: Studienzeit bis heute 5. 6. 7. 8. 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration

© 2009 ICW AG – GE Partner Enabling - title of training presentation 25/03/2017 Agenda 1. Einleitung und Motivation 2. SDKs zur Schnittstellenintegration 3. Modellgetriebene Entwicklung von SDKs 4. Rückblick: Studienzeit bis heute 5. 6. 7. 8. 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration

Einleitung und Motivation Verschiedene Arten von „Integration“ Fokussierung auf Schnittstellenintegration in Drittsysteme Natürlich gibt es heutzutage Datenübertragungs-Standards wie Webservices und fachliche Standards wie HL7 Standards lösen allerdings auch nicht jedes Problem bzw. bringen wiederum eigene Probleme mit Software Development Kits (SDK) können zur Verbesserung beitragen 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration

© 2009 ICW AG – GE Partner Enabling - title of training presentation 25/03/2017 Agenda 1. Einleitung und Motivation 2. SDKs zur Schnittstellenintegration 3. Modellgetriebene Entwicklung von SDKs 4. Rückblick: Studienzeit bis heute 5. 6. 7. 8. 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration

Integrationsszenario © 2009 ICW AG – GE Partner Enabling - title of training presentation 25/03/2017 Integrationsszenario Client Partner C Client Partner A Server System Client Partner B 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration

Aufgaben jedes Partners Jeder Partner muss sich kümmern um Technical Protocol Information Security Profiles Business Data Information Use Case Information (SOAP, XML, HTTP, WS-* etc.) (SSL, WS-Security, Login etc.) (Domain Model) (Information flow) ... anstatt sich auf die eigentlichen Business- und Use-Cases zu konzentrieren! 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration

Konsequenzen Jeder Partner kümmert sich um all diese Aufgaben ... Erhöht die Zeit die ein Partner braucht zur Integration Kann zu vielen verschiedenen Fehlern bei der Integration führen Rückschluss: Technische Low Level Arbeiten werden dem Partner abgenommen und dem Partner eine Use-Case orientierte Programmierbibliothek (API) bereitgestellt. Vorteile: Partner hat stark reduzierten Integrationsaufwand Partner kann sich auf die Use- und Business Cases konzentrieren Partner können API in ihrer gewohnten Entwicklungsumgeb. nutzen 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration

Zusätzliche Gründe für ein SDK © 2009 ICW AG – GE Partner Enabling - title of training presentation 25/03/2017 Zusätzliche Gründe für ein SDK Generierte Stubs Nicht alle Plattformen haben die Möglichkeit Stubs für Web Services zu generieren (z.B. ältere Versionen von Delphi, Visual Basic) Unterschiedliche Web Service- und XML-Binding Tools erzeugen unterschiedliche Stub Klassen Eine von Maschinen erzeugte API kann nie so nutzerfreundlich sein als eine durch den Menschen entworfene Further benefits Objekt orientiertes Design versus statuslose, prozedurale Web Services „Common data types“ und Mehrwertdienste wie Validierung und Metadaten The SDK can abstract complex services by offering an use case orientated view of the services The SDK offers standardized log files and error messages – Support effort can be reduced Certification of primary system vendors can be done more efficiently The SDK offers consistent naming and access techniques and mechanism across different modules and backend systems A user of the SDK can transfer knowledge of one module to another 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration

Integrationsszenario mit SDK Java SDK .NET Client Partner C Client Partner A SDK Your server system COM Clients basieren auf unterschiedlichen Plattformen, deshalb gibt es 3 Editionen (.NET,Java,COM)! Client Partner B 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration

© 2009 ICW AG – GE Partner Enabling - title of training presentation 25/03/2017 Agenda 1. Einleitung und Motivation 2. SDKs zur Schnittstellenintegration 3. Modellgetriebene Entwicklung von SDKs 4. Rückblick: Studienzeit bis heute 5. 6. 7. 8. 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration

Die Herausforderung (und wie ACF unterstützen kann) Entwicklung von Bibliotheken für unterschiedliche Plattformen Gewährleistung der Konsistenz aller APIs für unterschiedliche Plattformen Reduziert Support und Schulungsaufwand Partner kann unterschiedliche Plattformen benutzen ohne erneuten Lernaufwand Die Lösung: ICW API Composite Framework (ACF) Das ICW ACF stellt die Möglichkeit bereit die SDK API in einem abstrakten und plattformunabhängigen Modell zu definieren und die plattformspezifischen API Artefakte zu generieren. 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration

Was ist das ICW API Composite Framework (ACF)? Das API Composite Framework ist eine Entwicklungsumgebung zum Erstellen von konsistenten multi-plattform Software Development Kits. ACF DSL & ACF Generator Build environment SDK platform API Composite Framework 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration

API Composite Framework 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration

Weitere Informationen Demnächst auf dem ICW Developer Network http://idn.icw-global.com Ansprechpartner Christoph.Brunner@icw.de 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration

Agenda 1. Einleitung und Motivation 2. SDKs zur Schnittstellenintegration 3. Modellgetriebene Entwicklung von SDKs 4. Rückblick: Studienzeit bis heute 5. 6. 7. 8. 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration

Rückblick: Studienzeit bis heute Studiengang Angewandte Informatik in der Wirtschaft / Hiwi Abschluss 2001 Bereits während des Studiums bei Firma aus der Gesundheitsbranche gearbeitet Spätere berufliche Laufbahn ebenso in der Gesundheitsbranche Entwickler / Architekt / Produkt Manager / Teamleiter Aktueller Schwerpunkt beschäftigt sich mit dem Thema „Integration“ Veröffentlichungen Telemedizinführer Deutschland 2007 Das ICW Software Development Kit – Arzt- und Apothekensysteme mit der Gesundheitskarte verbinden Telemedizin-Jahrbuch e-Health 2010 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration eKiosk-Lösungen im Gesundheitswesen - Einsatzmöglichkeiten und Anforderungen 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration

© 2009 ICW AG – GE Partner Enabling - title of training presentation 25/03/2017 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Kontakt InterComponentWare AG Headquarters Industriestraße 41 69190 Walldorf, Germany Tel.: +49 (0) 6227 385 100 Fax: +49 (0) 6227 385 199 E-Mail: info@icw-global.com www.icw-global.com 20.11.2009 Modellgetriebene Entwicklung von Software Development Kits zur Schnittstellenintegration