Betriebspraktika im 9. Jg. „Begegnung mit der Arbeitswelt"

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kaufmännische Assistenten für Wirtschafts- Informatik
Advertisements

Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern?
Elterninformationsabend
Bildungs- und Erziehungsziele der Berufsorientierung an Gymnasien und der Oberstufe der Gesamt- / Gemeinschaftsschulen „die jungen Menschen zur Teilnahme.
Berufsorientierung an Schulen
„Berufs- und Studienorientierung an Gymnasien“
BORS – Konzept der Rennbuckel Realschule
Betriebspraktika im 9. Jg. Begegnung mit der Arbeitswelt" Schuljahr 2012/13: 21. – 25. Januar 2013 Berufliche Orientierung im Rahmen einer realitätsbezogenen.
Betriebspraktika im 9. Jg. „Begegnung mit der Arbeitswelt"
„Arbeit“ als Thema des Lehrplans AWT von 2004
Übergänge nach 7H oder 7R.
Noten zum Arbeits- und Sozialverhalten
MBFJMWVLW Ökonomische Bildung am Gymnasium, Ökonomische Bildung am Gymnasium in Rheinland-Pfalz.
Willkommen! Vorstellung der Schule Vorstellung der Schule anlässlich der Schulinspektion 2007 anlässlich der Schulinspektion 2007 Schule Wybelsum Grund-,
Stärkung von Soft Skills
Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus?
Unsere Erwartungen an SchülerInnen Weitgehende Sicherheit in der mündlichen und schriftlichen Verwendung der deutschen Sprache (Grammatik, Rechtschreibung,
Folie 1 | I StuBo- Koordinatorinnen und -Koordinatoren Externe Partner und Wirtschaft StuBo Lernmodul III Netzwerk mit außerschulischen Partnern.
Fachtag der Schulen für Lernhilfe
Betriebspraktikum 9 Montag, bis Freitag,
Kooperative Gesamtschule Kirchberg Ausonius Realschule+
BOGY 1 Berufsorientierung am Gymnasium in den Klassenstufen 9-K2 1.
der Beruflichen Gymnasien
Soziale Dimension Allgemeinbildung - Definitionsversuch
Ganztagsklassen in Krötensee
Schullaufbahnempfehlung
Hubert Zöller Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Konzept-Entwurf der neuen Flexiblen Ausgangsphase
Betriebspraktikum 2014 der Jahrgangstufe EF
Herzlich Willkommen an der Mittelschule Dachau-Süd
Information der Jahrgangsstufe
Unsere Themen Berufswahlprozess: Wie kann ich mein Kind unterstützen?
Der Berufswahlpass Ein Konzept in der Berufsorientierung
Betriebspraktikum 2015 am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Leverkusen
BMV – Schule nach 2013 Erste Überlegungen zur Konzeptentwicklung.
Realschule Durmersheim Schulstr Durmersheim
Das Schülerbetriebspraktikum an der Realschule Hausberge
Nachschulische Anschlusssysteme
Paul-Gillet-Realschule plus
Hellweg-Realschule Unna
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
Betriebspraktikum im Schuljahr 2013/2014
S T U D I E N – U N D B E R U F S K O O R D I N A T I O N
für Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule
Betriebspraktikum an Hamburger Schulen
Gymnasium am Krebsberg
Hellweg-Realschule Unna
Die Ganztags-Oberschule
Informationen zur Realschule
Informationen der 9. Jgst. am
Der Berufsorientierte Abschluss an der Brentano-Schule:
Grundsätze für das allgemeinbildende Gymnasium (G9)
Betriebspraktikum 2015 am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Leverkusen
Betriebspraktikum 9 Montag, bis Freitag,
Der Praxistag. Inhalt Konzeption des Praxistags (allgemein)Konzeption des Praxistags (allgemein) ZieleZiele Konzeption an derKonzeption an der im Schuljahr.
an der Pestalozzischule Radeberg
Berufsorientierung an der Realschule Stockach (BORS)
Auf verschiedenen Wegen gemeinsam erfolgreich sein
„Tag der Berufs- und Studienorientierung“ Hinweise und Umsetzungsbeispiele - Anlage 6 -
1 Schullaufbahnempfehlung Die Schule berät! Die Eltern entscheiden! Oberschule.
11 Die Oberstufe – Die Seminare. W-Seminar P-Seminar wissenschafts- orientiertes Arbeiten Seminararbeit - Bezug zur beruflichen oder wissenschaftlichen.
Ein Projekt für Schülerinnen und Schüler an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen. Ein ergänzendes Angebot zur vertieften Berufsorientierung.
Ein Kooperationsprojekt mit Herrn Bastakar, Haarstudio Mr. No und der Schule Hegholt.
Berufliche Beratung Möglichkeiten nach der Hauptschule 2
Vorstellen eines fachlichen Konzeptes zur Berufsorientierung Veronika Büschgens Uwe Peinz.
Betriebspraktika im 9. Jg. „Begegnung mit der Arbeitswelt" Schuljahr 2015/16: – Berufliche Orientierung im Rahmen einer realitätsbezogenen.
Berufsorientierung an der Klaus-Groth-Schule Neumünster.
Johann-Heinrich-Voß-Schule, Eutin BO in der Mittelstufe.
* „Eine Schülerfirma – egal welcher Art - bietet die Chance, im Rahmen eines überschaubaren Geschäftskonzepts ernsthaft, aber in einem geschützten Rahmen.
 Präsentation transkript:

Betriebspraktika im 9. Jg. „Begegnung mit der Arbeitswelt" Schuljahr 2012/13: 21. – 25. Januar 2013 Berufliche Orientierung im Rahmen einer realitätsbezogenen Allgemeinbildung am Gymnasium

Rechtliche Grundlagen Nach Schulgesetz §4(/3) gehört es zum Auftrag der Schule, „…die jungen Menschen zur Teilnahme am Arbeitsleben und zur Aufnahme einer hierfür erforderlichen Berufsausbildung zu befähigen“. Am Gymnasium umfasst die Berufsorientierung den Weg über Abitur und Studium in den Beruf.

Lernziele Kenntnisse erwerben Eigenverantwortlich Ziele setzen Berufliche Entscheidungen treffen Kompetenzförderung Motivationsstärkung Berufsorientierung soll es ermöglichen, sich altersangemessen und langfristig, zielgerichtet und realitätsbezogen mit den Anforderungen der Berufswelt auseinander zu setzen.

Kompetenzförderung Berufsorientierung fördert Kompetenzen, die für die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler wichtig sind; vor allem fördert sie im Praktikum durch Erfahrungen „mit Hand und Herz“ die Motivation, in eigener Anstrengung und in Kooperation mit Anderen klare Vorstellungen für die eigene berufliche Zukunft zu entwickeln. Sie fördert darüber hinaus auch die Fähigkeit und Bereitschaft zu lebenslangem Lernen.

Berufsorientierung als Prozess Berufsorientierung ist ein strukturiertes, langfristig angelegtes Gesamtkonzept mit fächerübergreifender und außerschulischer Vernetzung, das es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, Schritt für Schritt die Voraussetzungen für Entscheidungen über ihre berufliche Zukunft zu schaffen. Neben aller schulischen Praxis sollte immer wieder vermittelt werden: „Es gibt ein Leben nach der Schule!“

Unterstützung der Schule durch außerschulische Partner Die Schule unterstützt ihre Schülerinnen und Schüler in Kooperation mit Eltern Agentur für Arbeit Wirtschaft / Betrieben Hochschulen Ehemaligen Einrichtungen und Verbänden

Schulische Phasen und Projekte zur Berufsorientierung Besuch der BerufsInformationsBörse (BIB) Betriebspraktikum im 9. Jg. (eine Woche) WIPO-Unterricht ab 11. Jg. Unternehmensplanspiel WIWAG im 12. Jg. Börsen- bzw. Bankenplanspiel im 12. Jg. Wirtschaftpraktikum im 12. Jg. (zwei Wochen) Fachtage zur Berufs- und Studienwahl (FH/UNI) Berufsinformationsmesse Nordjob in Kiel (12. Jg.)

Tests und Training Berufseignungstest durch geva-Institut (11.Jg.) Studienfeldbezogene Tests (13. Jg.) durch Psychologischen Dienst der Agentur für Arbeit Bewerberfachtag mit Training von Assessment-Verfahren mit BARMER

Was erwartet die Wirtschaft von Schulabgängern (und Praktikanten)? Fachliche Kompetenzen grundlegende Beherrschung der deutschen u. englischen Sprache sowie Rechentechniken grundlegende naturwissenschaftliche Fähigkeiten Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge Grundkenntnisse im IT-Bereich

Persönliche Kompetenz Zuverlässigkeit Lern- und Leistungsbereitschaft Ausdauer, Durchhaltevermögen, Belastbarkeit Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit Konzentrationsfähigkeit Verantwortungsbereitschaft, Selbständigkeit Kritikfähigkeit und Selbstkritik Kreativität und Flexibilität

Soziale Kompetenzen Kooperationsbereitschaft , Teamfähigkeit Höflichkeit, Freundlichkeit Konfliktfähigkeit Toleranz

Wahl des Praktikumsbetriebes Lage im Raum Stadt Rendsburg/Kreis RD-ECK (Ausnahmen schriftlich bei mir beantragen) Persönliche Vorstellung (vorher telefonische Anfrage) häufig schriftliche Bewerbung Arbeitszeit nach betrieblicher Möglichkeit wie alle Mitarbeiter (aber Jugendschutzgesetz) jede Branche ist geeignet, die gewünschten Erfahrungen zu vermitteln der elterliche Betrieb sollte es nicht sein!

Meldeverfahren zum Praktikum Meldung der P-Daten nur digital („paperless“) individuelle Kennwörter von mir, dann: via Kronwerk-Homepage unter „Lernen am Kronwerk“: Praktika/Betriebspraktika/Meldung 1. persönliche Daten in die Maske eintragen 2. genaue, vollständige Daten zum P-Betrieb (System sendet nur bei vollständigen Daten) Meldeschluss: 30. November 2012, 13.00 Uhr

Schriftlicher Praktikumsbericht Abgabe etwa zwei Wochen nach dem Praktikum (Termin durch Deutschlehrkraft) Einzelheiten wie Umfang, Inhalt, Layout,Gliederung sowie Bewertung über die Lehrkraft Deutsch Vorbereitung sowie Korrektur und Bewertung/Benotung des Berichts im Deutschunterricht