GET-IN-FORM Bildung – Auf den Anfang kommt es an!

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 Präsentation transkript:

GET-IN-FORM Bildung – Auf den Anfang kommt es an! Präsentation des Projekts GET-IN-FORM auf dem Responsible Care Workshop des VCI-Nord am 26.10.2010 Bildung – Auf den Anfang kommt es an! Thomas Graf Hüttenes-Albertus Chemische Werke GmbH Sehr geehrte Damen und Herren Ich danke dem VCI-Nord nochmals für die Zuerkennung des 1. Preises im Responsible Care Award 2010. Und ich danke Ihnen, dass ich hier „GET-IN-FORM“ als ein Projekt der Hüttenes-Albertus Chemische Werke GmbH vorstellen darf. Wir verfolgen als langfristiges Ziel die Bekämpfung des Fachkräftemangels im technischen Bereich. Der zunehmende Fachkräftemangel bedroht die Stellung der deutschen Gießereiindustrie als weltweit anerkannter Technologieführer. Wir machen uns deshalb Gedanken, wie bei Jugendlichen wieder das Interesse für technische Berufe geweckt werden kann. Mit der Schulgießerei scheint dies zu gelingen. Erfahrungen zeigen, dass GET-IN-FORM in der Tat einen Ausweg aus der verkopften Schule bietet. GET-IN-FORM soll bei Schüler/innen Begeisterung für Technik durch praktisches Mitmachen erzeugen. Damit wollen Interesse an MINT Fächern fördern.

Ziele Hüttenes-Albertus GET-IN-FORM – Inhalte Projektpartner AGENDA Ziele Hüttenes-Albertus GET-IN-FORM – Inhalte Projektpartner Erfolgsparameter Ausblick Die Ziele von Get-in-Form habe ich Ihnen bereits vorgestellt. Weiter möchte ich auf folgende Punkte eingehen Siehe Chart.

Hüttenes-Albertus – Vorstellung des Unternehmens liefert chemische Produkte Gießerei Automobil- Industrie Eisenbahn & Schwertransport Bau & Bergbau Maschinenbau Andere Industriezweige Hüttenes-Albertus (HA) ist Hersteller chemischer Produkte für die Gießereiindustrie. Die Kunden von HA sind überwiegend Gießereien, die die Automobil-Industrie und den Maschinenbau beliefern. Wenn HA sich also mit Gießerei befasst, versuchen wir, technischen Nachwuchs für den Bereich unserer Kunden zu generieren. (( Die HA-Produkte werden zur Herstellung von Sandkernen benötigt, mit denen Hohlräume und Kanäle im Gussstück hergestellt werden. HA produziert u. a. 2- oder 3-Komponenten-Systeme (Harz und Aktivator und ggf. Katalysator), die im übertragenen Sinne als Klebstoff für den Sand fungieren. Schlichte: Um den Sandkern vor der heißen, flüssigen Metallschmelze zu schützen, wird der Kern mit einer keramischen Schutzschicht, der so genannten Schlichte, überzogen, die ebenfalls zum HA-Produktprogramm gehört. ))

GET-IN-FORM – Inhalte / Schulgießerei Formen Schmelzen Zunächst erkläre ich die Vorgehensweise bei der Schulgießerei: Ein Modell (z. B. ein Flaschenöffner) wird in Sand abgeformt. Dabei wird der Sand vedichtet. Aluminium wird im Schmelzofen verflüssigt. Flüssiges Aluminium wird in die Form gegossen Nach dem Erstarren wird das Gußstück entnommen. Das Gussstück wird entgratet. Um der Schulgießerei einen markanten Namen zu geben, wurde der Slogan GET-IN-FORM ins Leben gerufen. Hinter dem Begriff GET-IN- FORM verbirgt sich die Tätigkeit des in-eine-Form-Bringens. Es handelt sich um eine Umschreibung des Begriffs Gießen bzw. der Metallgießerei als ein formgebendes Verfahren. Gießen Gußstück Nachbearbeiten

GET-IN-FORM – Inhalte / Maßnahmenbündel Ausgangspunkt: Projektwoche am Gymnasium Adolfinum in Bückeburg Etablierung Schul-gießerei (Bsp.: Anne-Frank-Schule) Präsentation auf Messen und Projektwochen Lehrerfortbildung (u. a. Kooperation mit dem VCI Das erste Gießerei an Schulen wurde in 2002 gegründet. Im Laufe des ersten Projekts stieß HA dazu und fördert seitdem die Verbreitung von Get in Form durch ein Maßnahmenbündel. Dieses besteht aus: Förderung und Verbreitung von Gießereiprojekten an Schulen Präsentation der Gießerei auf Messen (z. B. IdeenExpo) und auf Projektwochen Durchführung von Veranstaltungen zur Lehrerfortbildung Ausarbeitung eines Wettbewerbs zur Formenerkennung (Das Mitmachen vermittelt dem Teilnehmer die Erkenntnis, ob er ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen hat. Diese Fähigkeit ist besonders wichtig im Umgang mit Modellen und der Gießerei. Die Gewinner des Wettbewerbs erhalten Praktikumsplätze in Gießereien.) Angebot eines preiswerten Schmelzofens Angebot einer kostenlosen Website -> siehe nächstes Chart. Erstellung eines Leitfadens und Aufbau einer Internetseite Formerkennung Angebot eines preiswerten Schmelzofens 5

GET-IN-FORM – Inhalte / Website Leitfaden Schulgießerei www.get-in-form.de Bereitstellung von Informationsmaterial für Einrichtung und Betrieb einer Schulgießerei Inhalte www.get-in-form.de: Wie funktioniert Gießen? Was sagen Schüler/Lehrer dazu? Wo finde ich Material und Ausrüstung? Welche Berufe gibt es? Was passiert rund ums Gießen? Die Website www.get-in-form.de wurde zur IdeenExpo 2009 geschaffen. Sie hat 2 Funktionen: 1.) Diese Dokumentation erleichtert Lehrern die Überwindung von Hindernissen beim Aufbau einer Gießerei an der Schule. Die Website ist damit ein Leitfaden zur Einführung der Schulgießerei und umfasst alles dafür erforderliche Wissen. (-> Chart) 2.) In der 2. Funktion dient die Website als einheitliche Informationsplattform für alle an der Schulgießerei Beteiligten.(Schüler und Lehrer) Dabei werden Schüler/innen auf einem separaten Teil der Website in ihrer Sprache angesprochen. Sie werden durch Videospots zur Teilnahme motiviert. Die Website insgesamt kann sowohl Schülern wie Lehrern zur Unterrichtsvorbereitung dienen.Sie ist damit u. a. auch ein Lernmittel. Das Angebot von GET-IN-FORM richtet sich an Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien etwa ab der Klassenstufe 7. Der Schwierigkeitsgrad und die Breite des Lehrangebots können bedarfsgerecht angepasst werden.   Zur Sicherstellung der pädagogischen Qualität wurde darauf geachtet, dass die Ideen des ursprünglichen Schulprojekts übernommen wurden, die inhaltliche Gestaltung der Website von einem Lehrer Team vorgenommen wurde und nicht zuletzt, dass die Inhalte weiterentwickelt werden. Reaktionsteam besteht mehrheitlich aus Lehrern 6

Projektpartner 1 Projektpartner aus Industrie und Verbänden Speziell bei den Messeauftritten wurde GET-IN-FORM durch Projektpartner aus der Industrie unterstützt. Ich nenne hier summarisch: mehrere Unternehmen der Gießerei Industrie, das Unternehmen MAGMA, welches auf Simulation des Gießvorgangs mit Mitteln der IT spezialisiert ist, mittelständische Formenbauer, planet4 als Projektagentur, die sich auf anspruchsvolle Dienstleistungen rund um das Thema "Technik" spezialisiert hat, mehrere Verbänden, darunter auch der VCI. 7

Projektpartner 2 Bestehende Schulgießereien (Sept. 2010) Anne-Frank Hauptschule, Hannover GHS Klütschule, Hameln Albertus-Magnus Realschule, Hildesheim Diesterweg Gymnasium, Havelberg (SITI) TechLab, Schülerlabor der Leibniz Universität, Hannover Flying Science Circus der Technischen Universität Clausthal Weitere Projektpartner von Get-in-Form sind natürlich Schulen. Die Gießerei wurde bereits an folgenden Schulen eingeführt: an 2 Hauptschulen, einer Realschule zwei Gymnasien sowie an 2 Universitätseinrichtungen als Publikumsmagnet an der Schnittstelle Schule /Universität   An allen diesen Einrichtungen findet das Projekt wiederkehrend statt. Ein ganz wesentlicher Projektpartner von Anfang an war die Anne- Frank Hauptschule in Hannover. die jederzeit für Demonstrationen für Schüler und Lehrer bereit steht. Mit dem positiven Beispiel dieser Schule konnten weitere interessierte und motivierte Lehrer gewonnen werden, die die Schulgießerei eingeführt haben. 8

GET-IN-FORM – Erfolgsfaktoren Spaß + Faszination = Motivation Praxisorientiertes Lernen in spannender Umgebung Im Sinne dieser Veranstaltung möchte ich nun auf die Punkte eingehen, die aus unserer Sicht zum Erfolg des Projekts beigetragen haben: 1.)Aus der Sicht der Schüler/Innen: 1.1 Am Beispiel des Gießereiwesens wird ein Erfolgserlebnis durch individuelles Gestalten, Formen und Gießen vermittelt. Grundlage ist dabei das aktive Mitmachen, bei dem vor allem Kreativität gefordert ist. Spielerisch werden den Schülerinnen und Schülern die chemischen und physikalischen Vorgänge beim Schmelzen und Gießen näher gebracht. 1.2. Schülerinnen und Schüler mit dem industriellen Wertschöpfungsprozess konfrontiert. Get-in-Form weckt Neugier auf den Beruf. 1.3 Feuer und Funkenflug des flüssigen Metalls üben eine besondere Faszination aus. Aus der Sicht der Schulen bzw. der Lehrer: 2.1 Mit dem modularen Aufbau der einzelnen Angebote (Projektwoche an Schulen; Messen, Lehrerfortbildung ;Wettbewerb zum räumlichen Vorstellungsvermögen; Angebot eines Schmelzofens; Website mit Leitfaden zur Einführung der Gießerei) wurde sukzessiv das Wissensangebot komplettiert. Dies fördert das Vertrauen der Lehrer, dass es sich nicht um eine vorübergehende Maßnahme handelt. Mit anderen Worten fördert dies das Vertrauen der Schulen in die Nachhaltigkeit der Unterstützung. 2.2 M. E. genau so wichtig, dass das Projekt über einen längeren Zeitraum läuft und wiederholt wird. Es gewinnt dadurch dauerhaft an Aktualität und hat im (manchmal schwerfälligen) Umfeld der Schulen Gelegenheit zur Ausbreitung. 2.3 Die sachliche und/oder finanzielle Unterstützung eines Industrieverbands und eines Industrieunternehmens – in diesem Fall NiedersachsenMetall bzw. HA - hat sicher auch die Einführung beflügelt. Zum Thema „Hindernisse“ sind 2 Punkte zu nennen: Es ist eine banale Erkenntnis, dass ein Mangel an Budgetmitteln sowie ein Mangel an Zeit bei den unterstützenden Firmen und auch auf der Seite der Lehrer hinderlich für die Verbreitung der Schulgießerei wirken. 9

GET-IN-FORM – Ausblick Ausgangspunkt: Projektwoche am Gymnasium Adolfinum in Bückeburg Etablierung Schul-gießerei (Bsp.: Anne-Frank-Schule) Präsentation auf Messen und Projektwochen Lehrerfortbildung (u. a. Kooperation mit dem VCI Formerkennung Abschließend komme ich zum Ausblick. Das Konzept von GET-IN-FORM soll ausgebreitet werden. Als wesentliche Meilensteine streben wir an: die räumliche Ausdehnung des Projekts – optimalerweise auf das Bundesgebiet- und damit die Steigerung der Zahl realisierter Schulgießerei Projekte die inhaltliche Optimierung des Unterrichtsmaterials sowie die Ausdehnung des angebotenen Lehrstoffs z. B. auf Themen für Gymnasien. Dabei ist die Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Didaktik der Technik in Vorbereitung. die Vergabe von Stipendien Unseres Erachtens ist es weiterhin sinnvoll, MINT Fächer zu unterstützen. Wir sehen GET-IN-FORM als geeigneten Weg zur MINT Förderung an und werden das Projekt deswegen auch zur nächsten IdeenExpo in 2011 anmelden. Über Nachahmer würden wir uns freuen. Erstellung eines Leitfadens und Aufbau einer Internetseite Bundesweite Schulgießereien Unterrichtsmaterial, Lehrstoff Zusammenarbeit mit Hochschulen Stipendien für Studenten

Ansprechpartner für GET-IN-FORM HÜTTENES-ALBERTUS Chemische Werke GmbH Hansastraße 1 D-30419 Hannover Tel. 0511 9797-113 Fax 0511 9797-189 Dipl.-Oec Thomas Graf E-Mail tgraf@huettenes-albertus.com Dr.-Ing. Carsten Kuhlgatz E-Mail ckuhlgatz@huettenes-albertus.com www.get-in-form.de www.huettenes-albertus.com Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und stehe für Fragen gern zur Verfügung.