Strukturwandel in Industrieräumen Ruhrgebiet
Realschule am Stoppenberg
Veränderungen im Ruhrgebiet Vor rund 150 Jahren war das Gebiet zwischen Ruhr und Lippe ein dünn besiedelter und landwirtschaftlich genutzter Raum Nur am Hellweg gab es einige kleine Städte Realschule am Stoppenberg
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Aufstieg der Hellwegzone Mit Hilfe der Technik (Dampfmaschine) wurde es möglich, Untertagebau zu betreiben. Die nun erreichbare Fettkohle eignete sich zur Kokserzeugung. Eisenhütten entstanden Anstieg der Nachfrage nach Eisen und Stahl Eisenbahnbau Schiffsbau Waffenherstellung Automobilherstellung Pipelines Stahlbetonbauweise Realschule am Stoppenberg
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Zuwanderung und Expansion Bevölkerungsexplosion 1850 ca 250000 Einwohner 1961 ca. 7 Mio Einwohner Entwicklung der Montanindustrie (Krupp, Hoesch, Thyssen,Mannesmann etc) Entwicklung nach Norden (Emscherzone, Lippezone) Entwicklung zum größten Industrierevier Europas Realschule am Stoppenberg
Monostruktur (Montanindustrie) Realschule am Stoppenberg
Kohlenkrise - Strukturkrise Realschule am Stoppenberg
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Regionalkrise - Abwanderung Konkurrenz durch andere Energieträger Erdöl, Erdgas Alternative Energien (Wasser, Wind, Sonne) Importe Abnehmende Nachfrage Umweltbelastung Zechenschließungen Schwierigkeiten der Zulieferindustrien Abnahme der Kaufkraft Abnahme der Lebensqualität Realschule am Stoppenberg
Realschule am Stoppenberg Neuansiedlung Von Betrieben Steigerung von Zentralität Lebensqualität Arbeitsplätzen Ausbildung Verbesserung von Verkehr Wohnungen Umwelt Etc. Abwanderung Infrastruktur- maßnahmen Realschule am Stoppenberg
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