Tarifbewegung Metall- und Elektroindustrie 2007 Betriebsversammlung Bosch-Rexroth AG März 2007
Beschäftigung in der Metall- und Elektroindustrie Mehr Arbeitsplätze nach der Tariferhöhung Quelle: Destatis, IG Metall Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss
6,5 Prozent – Plus ist Muss Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss
Wachstum 2007 Metallindustrie auf hohem Niveau – stärker als Gesamtwirtschaft Produktionswachstum 2006/2007 Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss
Produktivitätsentwicklung in der Metallverarbeitung Produktivität ständig gestiegen (in Prozent gegenüber 2003) Quelle: Statistisches Bundesamt; * Schätzung Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss
Kapazitätsauslastung Viele Betriebe arbeiten am Anschlag Kapazitätsauslastung Metallindustrie in Prozent (Quelle: Ifo-Institut) Die Betriebe sind gut ausgelastet. In den vergangenen Monaten ist die Auslastung noch einmal deutlich gestiegen. Nach Angaben des Ifo-Instituts lag sie im dritten Quartal 2006 bei 89,3 Prozent. Viele arbeiten bereits am Anschlag. (Quelle: Ifo-Institut) Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss
Auftragseingang Auftragsbücher sind voll Auftragseingang in der Metallindustrie (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal in Prozent) Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss
Mogelpackung Einmalzahlung Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss
Schon nach 5 Jahren fehlen insgesamt fast 5.650 Euro !!! Tabellenwirksame Erhöhung versus Einmalzahlung (Beispiel Baden-Württemberg) Grundentgeltentwicklung in der EG 7 bei 3 v.H. Tariferhöhung pro Jahr (in Euro) Nach dem Modell Südwestmetall: 1,5 v.H. in die Tabelle und 1,5 v.H. als Einmalzahlung (Mogelpackung) Schon nach 5 Jahren fehlen insgesamt fast 5.650 Euro !!! Differenz: 539,03 1.102,31 1.690,70 2.305,07 Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss
Gründe gegen Einmalzahlungen „Einmalzahlungen sind der falsche Weg. Wir würden signalisieren, dass wir den Aufschwung als irrationales, singuläres Ereignis sehen, der nicht wirklich robust ist.“ (Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrates, Financial Times Deutschland, 19.01.2007) Allerdings ist jetzt schon absehbar, dass die Arbeitgeber uns nicht dauerhaft beteiligen wollen. Einen möglichst großen Teil der Tariferhöhung wollen sie als Einmalzahlung gestalten. Wir wollen aber dauerhaft teilhaben und uns nicht einmalig abspeisen lassen. Wir haben 6,5 gute Gründe gegen Einmalzahlungen - sechs Gründe und ein Zitat: · Die Produktivität ist dauerhaft gestiegen, nicht einmalig. Dauerleistung und Einmalzahlung sind ein Widerspruch. · Das Einkommen steigt dauerhaft stärker, wenn es auf der Prozenterhöhung des letzten Jahres aufbaut. Der Zinseszins-Effekt gilt eben nicht nur für das Sparkonto, sondern auch für unsere Entgelte: Nur Prozente bekommen Junge. · Einmalzahlungen führen langfristig zu einem Einkommensverlust. · Beschäftigte wollen Sicherheit in ihrer Einkommens- und Lebensplanung. Sie wollen nicht, dass ihr Einkommen von Wirtschaftszyklen abhängt. · Preise und Mieten steigen auch dauerhaft und nicht einmalig. Oder kennt jemand von euch einen Vermieter, der die Mieterhöhung für dieses Jahr auf der Basis von 1999 berechnet? · Einmalzahlungen führen auch zum Ausfall von Sozialversicherungsbeiträgen in den Jahren nach der Einmalzahlung. · Als letztes ein Zitat von Peter Bofinger, einem der fünf Wirtschaftsweisen: „Einmalzahlungen sind der falsche Weg. Wir würden signalisieren, dass wir den Aufschwung als irrationales singuläres Ereignis sehen, der nicht wirklich robust ist.“ Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss
6,5 Prozent – Plus ist Muss Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss
Paritätische Kommission ERA Eingruppierung Paritätische Kommission Allerdings ist jetzt schon absehbar, dass die Arbeitgeber uns nicht dauerhaft beteiligen wollen. Einen möglichst großen Teil der Tariferhöhung wollen sie als Einmalzahlung gestalten. Wir wollen aber dauerhaft teilhaben und uns nicht einmalig abspeisen lassen. Wir haben 6,5 gute Gründe gegen Einmalzahlungen - sechs Gründe und ein Zitat: · Die Produktivität ist dauerhaft gestiegen, nicht einmalig. Dauerleistung und Einmalzahlung sind ein Widerspruch. · Das Einkommen steigt dauerhaft stärker, wenn es auf der Prozenterhöhung des letzten Jahres aufbaut. Der Zinseszins-Effekt gilt eben nicht nur für das Sparkonto, sondern auch für unsere Entgelte: Nur Prozente bekommen Junge. · Einmalzahlungen führen langfristig zu einem Einkommensverlust. · Beschäftigte wollen Sicherheit in ihrer Einkommens- und Lebensplanung. Sie wollen nicht, dass ihr Einkommen von Wirtschaftszyklen abhängt. · Preise und Mieten steigen auch dauerhaft und nicht einmalig. Oder kennt jemand von euch einen Vermieter, der die Mieterhöhung für dieses Jahr auf der Basis von 1999 berechnet? · Einmalzahlungen führen auch zum Ausfall von Sozialversicherungsbeiträgen in den Jahren nach der Einmalzahlung. · Als letztes ein Zitat von Peter Bofinger, einem der fünf Wirtschaftsweisen: „Einmalzahlungen sind der falsche Weg. Wir würden signalisieren, dass wir den Aufschwung als irrationales singuläres Ereignis sehen, der nicht wirklich robust ist.“ Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss
Erfahrungszulage nach 1.1.2007 ERA Erfahrungszulage nach 1.1.2007 Arbeitsgericht Allerdings ist jetzt schon absehbar, dass die Arbeitgeber uns nicht dauerhaft beteiligen wollen. Einen möglichst großen Teil der Tariferhöhung wollen sie als Einmalzahlung gestalten. Wir wollen aber dauerhaft teilhaben und uns nicht einmalig abspeisen lassen. Wir haben 6,5 gute Gründe gegen Einmalzahlungen - sechs Gründe und ein Zitat: · Die Produktivität ist dauerhaft gestiegen, nicht einmalig. Dauerleistung und Einmalzahlung sind ein Widerspruch. · Das Einkommen steigt dauerhaft stärker, wenn es auf der Prozenterhöhung des letzten Jahres aufbaut. Der Zinseszins-Effekt gilt eben nicht nur für das Sparkonto, sondern auch für unsere Entgelte: Nur Prozente bekommen Junge. · Einmalzahlungen führen langfristig zu einem Einkommensverlust. · Beschäftigte wollen Sicherheit in ihrer Einkommens- und Lebensplanung. Sie wollen nicht, dass ihr Einkommen von Wirtschaftszyklen abhängt. · Preise und Mieten steigen auch dauerhaft und nicht einmalig. Oder kennt jemand von euch einen Vermieter, der die Mieterhöhung für dieses Jahr auf der Basis von 1999 berechnet? · Einmalzahlungen führen auch zum Ausfall von Sozialversicherungsbeiträgen in den Jahren nach der Einmalzahlung. · Als letztes ein Zitat von Peter Bofinger, einem der fünf Wirtschaftsweisen: „Einmalzahlungen sind der falsche Weg. Wir würden signalisieren, dass wir den Aufschwung als irrationales singuläres Ereignis sehen, der nicht wirklich robust ist.“ Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss
Altersteilzeitvertrag bis 31.12.2003 ERA Altersteilzeitvertrag bis 31.12.2003 Arbeitsgericht Allerdings ist jetzt schon absehbar, dass die Arbeitgeber uns nicht dauerhaft beteiligen wollen. Einen möglichst großen Teil der Tariferhöhung wollen sie als Einmalzahlung gestalten. Wir wollen aber dauerhaft teilhaben und uns nicht einmalig abspeisen lassen. Wir haben 6,5 gute Gründe gegen Einmalzahlungen - sechs Gründe und ein Zitat: · Die Produktivität ist dauerhaft gestiegen, nicht einmalig. Dauerleistung und Einmalzahlung sind ein Widerspruch. · Das Einkommen steigt dauerhaft stärker, wenn es auf der Prozenterhöhung des letzten Jahres aufbaut. Der Zinseszins-Effekt gilt eben nicht nur für das Sparkonto, sondern auch für unsere Entgelte: Nur Prozente bekommen Junge. · Einmalzahlungen führen langfristig zu einem Einkommensverlust. · Beschäftigte wollen Sicherheit in ihrer Einkommens- und Lebensplanung. Sie wollen nicht, dass ihr Einkommen von Wirtschaftszyklen abhängt. · Preise und Mieten steigen auch dauerhaft und nicht einmalig. Oder kennt jemand von euch einen Vermieter, der die Mieterhöhung für dieses Jahr auf der Basis von 1999 berechnet? · Einmalzahlungen führen auch zum Ausfall von Sozialversicherungsbeiträgen in den Jahren nach der Einmalzahlung. · Als letztes ein Zitat von Peter Bofinger, einem der fünf Wirtschaftsweisen: „Einmalzahlungen sind der falsche Weg. Wir würden signalisieren, dass wir den Aufschwung als irrationales singuläres Ereignis sehen, der nicht wirklich robust ist.“ Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss
Leistungszulage Einigungsstelle ERA Allerdings ist jetzt schon absehbar, dass die Arbeitgeber uns nicht dauerhaft beteiligen wollen. Einen möglichst großen Teil der Tariferhöhung wollen sie als Einmalzahlung gestalten. Wir wollen aber dauerhaft teilhaben und uns nicht einmalig abspeisen lassen. Wir haben 6,5 gute Gründe gegen Einmalzahlungen - sechs Gründe und ein Zitat: · Die Produktivität ist dauerhaft gestiegen, nicht einmalig. Dauerleistung und Einmalzahlung sind ein Widerspruch. · Das Einkommen steigt dauerhaft stärker, wenn es auf der Prozenterhöhung des letzten Jahres aufbaut. Der Zinseszins-Effekt gilt eben nicht nur für das Sparkonto, sondern auch für unsere Entgelte: Nur Prozente bekommen Junge. · Einmalzahlungen führen langfristig zu einem Einkommensverlust. · Beschäftigte wollen Sicherheit in ihrer Einkommens- und Lebensplanung. Sie wollen nicht, dass ihr Einkommen von Wirtschaftszyklen abhängt. · Preise und Mieten steigen auch dauerhaft und nicht einmalig. Oder kennt jemand von euch einen Vermieter, der die Mieterhöhung für dieses Jahr auf der Basis von 1999 berechnet? · Einmalzahlungen führen auch zum Ausfall von Sozialversicherungsbeiträgen in den Jahren nach der Einmalzahlung. · Als letztes ein Zitat von Peter Bofinger, einem der fünf Wirtschaftsweisen: „Einmalzahlungen sind der falsche Weg. Wir würden signalisieren, dass wir den Aufschwung als irrationales singuläres Ereignis sehen, der nicht wirklich robust ist.“ Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss
Prämie – ERA Korrekturfaktor Arbeitsgericht Allerdings ist jetzt schon absehbar, dass die Arbeitgeber uns nicht dauerhaft beteiligen wollen. Einen möglichst großen Teil der Tariferhöhung wollen sie als Einmalzahlung gestalten. Wir wollen aber dauerhaft teilhaben und uns nicht einmalig abspeisen lassen. Wir haben 6,5 gute Gründe gegen Einmalzahlungen - sechs Gründe und ein Zitat: · Die Produktivität ist dauerhaft gestiegen, nicht einmalig. Dauerleistung und Einmalzahlung sind ein Widerspruch. · Das Einkommen steigt dauerhaft stärker, wenn es auf der Prozenterhöhung des letzten Jahres aufbaut. Der Zinseszins-Effekt gilt eben nicht nur für das Sparkonto, sondern auch für unsere Entgelte: Nur Prozente bekommen Junge. · Einmalzahlungen führen langfristig zu einem Einkommensverlust. · Beschäftigte wollen Sicherheit in ihrer Einkommens- und Lebensplanung. Sie wollen nicht, dass ihr Einkommen von Wirtschaftszyklen abhängt. · Preise und Mieten steigen auch dauerhaft und nicht einmalig. Oder kennt jemand von euch einen Vermieter, der die Mieterhöhung für dieses Jahr auf der Basis von 1999 berechnet? · Einmalzahlungen führen auch zum Ausfall von Sozialversicherungsbeiträgen in den Jahren nach der Einmalzahlung. · Als letztes ein Zitat von Peter Bofinger, einem der fünf Wirtschaftsweisen: „Einmalzahlungen sind der falsche Weg. Wir würden signalisieren, dass wir den Aufschwung als irrationales singuläres Ereignis sehen, der nicht wirklich robust ist.“ Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss
Entgeltstufen Einigungsstelle ERA Allerdings ist jetzt schon absehbar, dass die Arbeitgeber uns nicht dauerhaft beteiligen wollen. Einen möglichst großen Teil der Tariferhöhung wollen sie als Einmalzahlung gestalten. Wir wollen aber dauerhaft teilhaben und uns nicht einmalig abspeisen lassen. Wir haben 6,5 gute Gründe gegen Einmalzahlungen - sechs Gründe und ein Zitat: · Die Produktivität ist dauerhaft gestiegen, nicht einmalig. Dauerleistung und Einmalzahlung sind ein Widerspruch. · Das Einkommen steigt dauerhaft stärker, wenn es auf der Prozenterhöhung des letzten Jahres aufbaut. Der Zinseszins-Effekt gilt eben nicht nur für das Sparkonto, sondern auch für unsere Entgelte: Nur Prozente bekommen Junge. · Einmalzahlungen führen langfristig zu einem Einkommensverlust. · Beschäftigte wollen Sicherheit in ihrer Einkommens- und Lebensplanung. Sie wollen nicht, dass ihr Einkommen von Wirtschaftszyklen abhängt. · Preise und Mieten steigen auch dauerhaft und nicht einmalig. Oder kennt jemand von euch einen Vermieter, der die Mieterhöhung für dieses Jahr auf der Basis von 1999 berechnet? · Einmalzahlungen führen auch zum Ausfall von Sozialversicherungsbeiträgen in den Jahren nach der Einmalzahlung. · Als letztes ein Zitat von Peter Bofinger, einem der fünf Wirtschaftsweisen: „Einmalzahlungen sind der falsche Weg. Wir würden signalisieren, dass wir den Aufschwung als irrationales singuläres Ereignis sehen, der nicht wirklich robust ist.“ Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss
Erschwerniszulage Einigungsstelle ERA Allerdings ist jetzt schon absehbar, dass die Arbeitgeber uns nicht dauerhaft beteiligen wollen. Einen möglichst großen Teil der Tariferhöhung wollen sie als Einmalzahlung gestalten. Wir wollen aber dauerhaft teilhaben und uns nicht einmalig abspeisen lassen. Wir haben 6,5 gute Gründe gegen Einmalzahlungen - sechs Gründe und ein Zitat: · Die Produktivität ist dauerhaft gestiegen, nicht einmalig. Dauerleistung und Einmalzahlung sind ein Widerspruch. · Das Einkommen steigt dauerhaft stärker, wenn es auf der Prozenterhöhung des letzten Jahres aufbaut. Der Zinseszins-Effekt gilt eben nicht nur für das Sparkonto, sondern auch für unsere Entgelte: Nur Prozente bekommen Junge. · Einmalzahlungen führen langfristig zu einem Einkommensverlust. · Beschäftigte wollen Sicherheit in ihrer Einkommens- und Lebensplanung. Sie wollen nicht, dass ihr Einkommen von Wirtschaftszyklen abhängt. · Preise und Mieten steigen auch dauerhaft und nicht einmalig. Oder kennt jemand von euch einen Vermieter, der die Mieterhöhung für dieses Jahr auf der Basis von 1999 berechnet? · Einmalzahlungen führen auch zum Ausfall von Sozialversicherungsbeiträgen in den Jahren nach der Einmalzahlung. · Als letztes ein Zitat von Peter Bofinger, einem der fünf Wirtschaftsweisen: „Einmalzahlungen sind der falsche Weg. Wir würden signalisieren, dass wir den Aufschwung als irrationales singuläres Ereignis sehen, der nicht wirklich robust ist.“ Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2007 – Forderung: 6,5 Prozent. Plus ist Muss