Mein Wunsch-/Traumberuf

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 Präsentation transkript:

Mein Wunsch-/Traumberuf Bankkaufmann/Bankkauffrau

Ich bin gerne mit Freunden und anderen Menschen zusammen Ich bin gerne mit Freunden und anderen Menschen zusammen. Ich habe auch keine Hemmungen andere Leute anzu-sprechen und mich mit ihnen zu unterhalten oder ihnen zu helfen Das bin ich… Ich spiele gerne Fußball, Tennis bzw. Tischtennis. Außerdem mag ich es zu zeichnen und zu malen.

So bin ich… D (15 J., männl.): Ich arbeite genau und hab ein gutes Gefühl für Zahlen und Geld. Außerdem interessiere ich mich für Wirtschaft, Aktien und Politik. Ich bin sportlich und kann auch konzentriert arbeiten. K. (15 J., weibl.):

Interessen K: Ich interessiere mich für neue Sachen, die mir unbekannt sind, z.B andere Kulturen, Sprachen, Religion und Länder. Ich lese gerne und bin eher ein sportlicher Typ, der gerne etwas Neues ausprobiert, sofern ich es für vernünftig und angebracht halte. Für Musik interessiere ich mich und auch für das Klavierspielen. D: Ich würde entweder im zeichnerischen Beruf oder im Verwaltungsbereich tätig werden wollen wie z.B. bei einer Zeitung oder mich als Bankkaufmann betätigen.  

Fähigkeiten D: Ich bin sehr sportlich(siehe Hobbies) und ich kann gut zeichnen und malen. Ich bin außerdem sehr genau.

Abneigungen K: Ich mag es überhaupt nicht allein zu arbeiten oder mit Menschen nicht in Kontakt zu kommen. Etwas, was ich nicht leiden kann, ist, wenn der Alltag langweilig verläuft oder wenn an diesem Tag nichts los war, doch auch Sachen wie z.B. Streit, keine Hilfsbereitschaft, Egoismus oder das Ausgrenzen bestimmter Personen sind für mich Dinge, die ich versuche zu vermeiden. D: Ich mag nicht mit anderen “shoppen” gehen und mich zu irgendwelchen “Kaffee-Kränzchen” treffen, wo nur über andere ge- trascht wird.  

Schwächen K: Zu meinen Schwächen gehört, dass ich nicht immer die Geduld aufbringe, wie ich eigentlich sollte, oder dass ich mir meine Zeit oft nicht sinnvoll einteile, sodass ich dadurch alles „auf den letzten Drücker“ und unter Zeitdruck erledige. D: Ich kann nicht besonders gut handwerkliche Arbeiten zu erledigen. Und es liegt mir nicht Volleyball zu spielen.

Berufe, die für mich in Frage kämen: D: Für mich kämen Berufe in Frage, bei denen ich zeichnen oder malen müsste, doch unbedingt kaufmännische Berufe. Außerdem auch Berufe, wie z. B. Bauzeichner oder etwas in der Richtung, doch meiner Meinung nach ist Bankkaufmann der ideale Beruf für mich. K: Für mich kämen Berufe in Frage, die in dem sozialen Bereich liegen und bei denen man mit Menschen in persönlichen Kontakt kommt z.B. Arzt/Ärztin, Arzthelfer/in, Psychologe oder Therapeut, Lehrer oder ein kaufmännischer Beruf.

Gründe, die für meine Wahl als Bankkaufmann sprechen K: Meiner Meinung nach ist Bankkauffrau für mich der ideale Beruf, da er vielfältig ist und da man in diesem Beruf täglich mit Menschen zu tun hat. In diesem Beruf kann man sich auf ein Aufgabengebiet spezialisieren, so dass man verschiedene Arbeitsbereiche zu bearbeiten hat. D: Ich würde gerne Bankkaufmann werden, weil ich schon als kleines Kind mit Geld gespielt habe. Ab diesem Zeitpunkt stand für meine Eltern fest, dass ich Bankkaufmann werde. In meinen Kindheitsjahren war es auch schon immer mein Traumberuf.

Arbeitssorte/ Branchen: Beruf im Überblick Arbeitssorte/ Branchen: Ihren Arbeitsplatz finden Bankkaufleute vorwiegend in Kreditinstituten. Dazu zählen Banken, Sparkassen und Bausparkassen. Auch bei Vermögens- und Anlageberatung, Versicherungsgesellschaften und Unternehmen der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft finden sie Beschäftigungsmöglichkeiten. In der Regel sind sie in Büros tätig, vor allem Großraumbüros und Schalterhallen. Im Rahmen einer persönlichen Kundenbetreuung suchen Bankkaufleute ihre Kunden auch in deren Wohnungen bzw. Betieben auf. Arbeitsorte: Büros (groß) Schalterhallen Beím Kunden

Arbeitszeit: Seit dem 2.07.2000 trat an der Frankfurter Börse eine Handelsverlängerung von 17.30 Uhr bis 20.00Uhr in Kraft. Diese Neuerung kann für Bankkaufleute in Handelsabteilungen von Sparkassen und Banken Schichtarbeit zur Folge haben, doch ansonsten gelten die betriebsüblichen Arbeitszeiten. Arbeitsmittel: In der Bank- und Kreditwirtschaft wird vor allem mit dem Kapital der Kunden gearbeitet. Bankkaufleute gehen mit dem Bargeld, Aktien und Wertgegenständen um. Je nach Aufgabengebiet haben sie dabei direkten oder indirekten Kundenkontakt. Für viele ihrer Aufgaben verwenden sie Personalcomputer oder Computerterminals. Sie bedienen verschiedene Telekommunikationsmittel und bankspezifische Geräte, wie Geldzählapparate. Dazu kommen auch unterschiedliche Vordrucke, Formulare und gesetzliche Vorschriften, z.B. zum Datenschutz. Verdienst/ Einkommen: Bei einer Tätigkeit als Bankkaufmann/ -frau , die den mittleren Vergütungsgruppen zugeordnet wird, kann es zu einer Grundvergütung von €1.826 bis € 2,284 kommen.

Ausbildung eines Bankkaufmannes Die Ausbildung zum/zur Bankkaufmann/-frau findet im Ausbildungsbetrieb und an der Berufsschule statt.  Der schulische Teil der Ausbildung besteht zum großen Teil aus theoretischem Lernstoff.  Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden bereits Arbeitsbedingungen kennen, wie sie nach Abschluss der Ausbildung üblich sind. Sie arbeiten in Bereichen des Privat- und Firmenkundengeschäftes der Banken und Sparkassen mit. Dabei ist zu bedenken, dass nicht alle genannten Arbeitsbedingungen eine gleich wichtige Rolle spiele, weil je nach Arbeitgeber und eigener Schwerpunktsetzung eine Verlagerung der Arbeitsschwerpunkte eintreten kann, beispielsweise auf die Kreditsachbearbeitung, Wertpapierabwicklung oder Beratung von Privat- und Firmenkunden.  Während der Betrieblichen Ausbildung wird natürlich die besondere Ausbildungssituation berücksichtigt, d.h., die Anforderungen zum Beispiel an Selbstständigkeit und Verantwortung oder auch der Zeitdruck sind noch nicht so hoch wie nach dem Abschluss der Berufsausbildung. Auch beim Umgang mit Kunden und externen Stellen gilt, dass die Auszubildenden vieles erst lernen müssen.  

Während der Ausbildung muss man damit rechnen, Während der Betrieblichen Ausbildung wird natürlich die besondere Ausbildungssituation berücksichtigt, d.h. die Anforderungen zum Beispiel an Selbstständigkeit und Verantwortung oder auch der Zeitdruck sind noch nicht so hoch wie nach dem Abschluss der Berufsausbildung. Auch beim Umgang mit Kunden und externen Stellen gilt, dass die Auszubildenden vieles erst lernen müssen.       Während der Ausbildung muss man damit rechnen, dass Wohnort und Schulort nicht identisch sind. Insbesondere bei Berufsschulunterricht in Blockform und bei Unterricht in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen der Banken und Sparkassen kann eine auswärtige Unterbringung erforderlich sein.      

Weiterbildung In Seminaren, Workshops und Trainingsmaßnahmen und zunehmend mit Hilfe computergestützter Selbstlernprogramme (Computer Based Training) werden fachspezifische und fachübergreifende Themen aufgearbeitet, die Bankkaufleute auch auf spezielle Aufgaben vorbereiten sollen.  

Laufbahnmöglichkeiten einer/eines... Die Bildungsakademien des Kreditgewerbes - Bankakademie, Sparkassenakademien und Akademie deutscher Genossenschaften – bieten ein dreistufiges Bildungskonzept als praxisorientierte Alternative zum Hochschulstudium an. Die drei Stufen umfassen die anerkannten Abschlüsse Bank-/Sparkassenfachwirt/in, Bank-/ Sparkassenbetriebswirt/in und Diplom Bank-/ Sparkassenbetriebswirt/in.   Daneben bietet sich Bankkaufleuten eine Reihe von fachspezifischen Weiterbildungen, die gleichzeitig als Grundlage für einen beruflichen Aufstieg anzusehen sind. Die Qualifizierungen setzen je nach Zielrichtung voraus, dass neben dem erforderlichen Berufsabschluss und umfangreicher praktischer Berufserfahrungen ggf. auch die geforderten allgemein bildenden Voraussetzungen (hochschulreife) erfüllt werden.  In einigen Bundesländern können besonders qualifizierte Berufstätige mit abgeschlossener Berufsausbildung und entsprechender Berufserfahrung auch ohne Hochschulzugangsberechtigung ein Studium beginnen. Die jeweiligen Zugangsvoraussetzungen werden landesrechtlich geregelt.