Objektrelationales Mapping mit JPA Advanced Topics Jonas Bandi Simon Martinelli
Lifecycle Callbacks Callbacks sind eine gängige Methode, um Einfluss auf den Lade- oder Speichervorgang von Objekten zu nehmen. Mögliche Events: PrePersist, PostPersist, PreRemove, PostRemove, PreUpdate, PostUpdate, PostLoad public class ImageMessage extends protected void protected void uncompress() {... }
Entity Listeners Wenn Sie dieselbe Funktionalität bei Callbacks von verschiedenen Entities verweden wollen, können Sie einen Entity Listener erstellen: public class BaseEntityDebugListener public void debugPrePersist(BaseEntity e) { log.debug("PrePresist: " + e); } } Entity public class Employee extends BaseEntity
4Java Persistence API Synchronisation mit der Datenbank Das Zurückschreiben findet zum Commit-Zeitpunkt oder explizit mit der flush() Methode statt. Das Zurückschreiben beinhaltet kein Refresh allfälliger Änderungen in der Datenbank in der Zwischenzeit -> Lost Update! Das Zurückschreiben betrifft nur Änderungen, nicht ungeänderte Daten. Applikation m.setContent("A") tx.commit() m.setContent("C") tx.commit() SQL-Client update Message set content = 'B'; commit Zustand von m in Appl in DB A A A B C C
Optimistic Locking / Versionierung Die Versionierung im Rahmen von JPA ist als optimistsches Locking zu verstehen. Mit der Versionierung kann ein Concurrency Control über Transaktionen hinweg realisiert werden. Mit können Lost Updates detektiert und vermieden werden: Das Feld kann int, Integer, short, Short, long, Long oder java.sql.Timestamp sein public class Employee protected long version;... create table emp ( version bigint not null,...
Schema Generation Die Erzeugung von DDL kann, aber muss nicht durch eine Implementation der JPA Spezifikation angeboten werden. In der JPA Spezifikation sind verschiedene Angaben (Annotations und Attribute davon) vorgesehen, welche die Erzeugung von DDL-Befehlen ermöglichen. Beispiel: public class Message (unique = false, nullable=false, columnDefinition="varchar", lenghth=64 ) public BigDecimal sender; //...
The Metadata Puzzle Reihenfolge bei der Verarbeitung der Metadaten: 1.Annotations verarbeiten 2.Klassen aus XML Mapping hinzufügen 3.Attribute aus XML Mapping hinzufügen 4.Defaultwerte setzen
XML Mapping File (orm.xml) Rootelement ist entity-mappings:
Defaults im Mapping File Annotations ausschalten Persistence Unit Defaults schema catalog access cascade-persist entity-listeners Diese können auch ausgeschaltet werden
Defaults im Mapping File Mapping File Defaults package schema catalog access
Entity Mapping mit XML
12Java Persistence API Configuring Persistence Units Persistence Unit Name Transaction Type RESOURCE_LOCAL oder JTA Persistence Provider org.hibernate.ejb.HibernatePersistence Data Source nur bei JTA Mapping Files META-INF/queries.xml
13Java Persistence API Managed Classes 1.Lokale Klassen Alle annotierten Klassen im Deployment Unit in welcher das persistence.xml gepackt ist 2.Klassen in Mapping Files Mit XML gemappte Klassen 3.Explicitly Listed Classes Im persistence.xml eingetragene Klassen 4.Zusätzliche JARs mit Managed Classes Im persistence.xml unter jar-file eingetragene JARs
14Java Persistence API Properites zur Laufzeit übergeben Die properties im persistence.xml können ebenfalls zur Laufzeit beim Erstellen der EntityManagerFactory übergeben werden: Map props = new HashMap(); props.put("toplink.jdbc.user", "emp"); props.put("toplink.jdbc.password", "emp"); EntityManagerFactory emf = Persistence.createEntityManagerFactory( "EmployeeService", props);
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