Gliederung 1. Vorstellung der alpha, beta und gamma Typen 2. Probleme der Typenzuordnug 3. Vergleich der alpha, beta und gamma Typen 4. Doppel-wirkende Stirlingmotoren 5. Der Stirlingprozeß 6. Ablauf des Stirlingprozeßes am alpha Typ 7. Quellenangabe
α Der alpha Typ 2 Zylinder 2 Arbeitskolben 2 Verdrängerkolben
β Der beta Typ 1 Zylinder 1 Arbeitskolben 1 Verdrängerkolben
γ Der gamma Typ 2 Zylinder 1 Arbeitskolben 1 Verdrängerkolben
Probleme der Typenzuordnug Einteilung der Typen in α, β, γ 1983 durch Reader und Hooper Klassifizierung ungenügend, durch zu viele Stirlingvarianten
Alpha TypBeta TypGamma Typ größtes Kompressions- verhältnis eine Dichtung im heißen Raum nur relativ geringe Temperatur nötig mittlerer Totraum kleineres Kompressions- verhältnis keine Dichtung im heißen Raum ist für hohe und niedrige Temperaturen geeignet geringster Totraum kleineres Kompressions- verhältnis Dichtung kann im heißen Raum liegen Temperatur abhängig von der Bauart größter Totraum
Doppel-wirkende Stirlingmotoren möglich mehrere Motoren durch eine Quelle anzutreiben Schwungrad ist unnötig erhöhte Effizienz durch Kopplung mehrerer Maschinen Franchot Typ: Dichtungen liegen im heißen Raum Siemens Typ: Dichtungen liegen im kalten Raum und ist beliebig erweiterbar
Der Stirlingprozeß Faktoren die den Stirlingprozeß negativ beeinflussen: Toträume Wärme- bzw. Kälteverlust des Regenerators Bei hohen Umdrehungen verringert sich der Wärmeaustausch Druckverlust Theoretisch Effizienz des Stirlingprozeß ist 52% 40% wurde bisher erreicht, mit Abwärme 70%
Ablauf des Stirlingprozeßes am alpha Typ
Quellenangabe Stirling – Maschinen; Matin Werdich; Ökobuch 1991 Stirlingmotor der Zukunft; Prof. Dr.-Ing. M. Künzel, Staufenberg; VDI Verlag 1986 Links