Olympische Winterspiele in Vancouver 2010

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 Präsentation transkript:

Olympische Winterspiele in Vancouver 2010 Merit Sillamets

Zeremonien Die XXI. Olympischen Winterspiele werden vom 12. bis 28. Februar 2010 in Vancouver, der größten Stadt der kanadischen Provinz British Columbia, ausgetragen. Verschiedene Wettkämpfe werden auch im Wintersportort Whistler sowie in den Vororten Richmond und West Vancouver stattfinden. Sowohl die Olympischen Winterspiele als auch die daran anschließenden Winter-Paralympics werden vom Vancouver Organizing Committee (VANOC) organisiert. Kanada ist 2010 zum dritten Mal Gastgeber von Olympischen Spielen, nach den Sommerspielen 1976 in Montreal und den Winterspielen 1988 in Calgary. Bereits 1976 hatte sich Whistler, wo die meisten Wettkämpfe in den Schneesportarten stattfinden werden, erfolglos für die Ausrichtung beworben.

Teilnehmerstaaten

Sportarten Biathlon Bobsport Curling Eishockey Eiskunstlauf Eisschnelllauf Freestyle-Skiing Rennrodeln Shorttrack Skeleton Ski Alpin Skilanglauf Skispringen Nordische Kombination Snowboard

Logo, Maskottchen und Motto Das 2005 entworfene Logo der Spiele stellt einen Inuksuk dar und trägt den Namen Ilaanaq. Ein ähnlicher Inuksuk befindet sich seit der Expo 86 am Strand von English Bay in Vancouver. Die offiziellen Maskottchen heißen Miga (ein mythischer Seebär, teils Orca, teils Kermodebär), Quatchi (ein Bigfoot) und Sumi (ein Fabelwesen mit den Flügeln eines Thunderbirds (deutsch: Donnervogel) und den Beinen eines Schwarzbären). Als zusätzlicher Werbeträger kommt Mukmuk (Vancouver- Murmeltier) als Plüschtier in den Verkauf. Die Maskottchen sind traditionellen Kreaturen der First Nations nachempfunden.[ Das Motto dieser Olympischen Winterspiele thematisiert die offizielle Zweisprachigkeit Kanadas. Es wurden zwei Auszüge aus der kanadischen Nationalhymne O Canada gewählt: Das englischsprachige Motto lautet „With glowing hearts“ (deutsch: „Mit glühenden Herzen“) und das französischsprachige Motto „Des plus brillants exploits“ (deutsch: „Der außergewöhnlichsten Leistungen“).

Skispringen Skispringen ist eine olympische Wintersportart, bei der die Sportler auf Ski den Anlauf einer Skisprungschanze hinabfahren, an einer Rampe (Schanzentisch) abspringen, und versuchen, möglichst weit zu fliegen. Bewertet werden neben der Weite auch die Flughaltung und die Landung.

Eisschnelllauf Eisschnelllauf ist eine sportliche Laufdisziplin, die auf dem Eis und auf Schlittschuhen ausgetragen wird. Dieser Artikel behandelt die moderne Form des heutigen Eisschnelllaufes, für andere Formen vergangener Zeiten siehe Geschichte des Eisschnelllaufs.

Curling Curling ist eine auf dem Eis gespielte Wintersportart, die dem Boule-Spiel und dem Boccia ähnelt. Sie ist nicht mit dem Eisstockschießen zu verwechseln. Zwei Mannschaften zu je vier Spielern versuchen, ihre Curlingsteine näher an den Mittelpunkt eines Zielkreises auf einer Eisbahn zu spielen als die gegnerische Mannschaft. Curling ist besonders in Kanada, Schottland, Skandinavien und der Schweiz sehr populär und wird wegen der vielen taktischen Raffinessen auch als Schach auf dem Eis bezeichnet. Es gehört zu den Präzisionssportarten.

Rennrodeln Rodeln, auch Schlitteln oder Schlittenfahren ist eine – ursprünglich winterliche – Fortbewegungsart, einen Berg mittels einer Rodel (Schlitten) hinunter zu fahren. Heute wird als Rodel das durch Gewichtsverlagerung lenkbare Sportgerät bezeichnet.

Eiskunstlauf Der Eiskunstlauf ist eine Form des Eislaufs, bei dem es auf die kunstvolle Ausführung von Sprüngen, Pirouetten und Schritten ankommt. Es gibt internationale Eiskunstlaufwettbewerbe, wie z. B. die Weltmeisterschaft, und Eiskunstlauf ist auch eine offizielle Disziplin bei den Olympischen Winterspielen. Dieser Sport ist mit dem Schaugeschäft verwoben, als „großartige Schau“, bei der man die Eiskunstläufer nicht beurteilt, und es ist üblich geworden, dass am Ende mancher Wettbewerbe ein Schaulaufen stattfindet. Viele Eiskunstläufer wirken während und nach ihrer Amateurkarriere dabei mit.

Snowboarding Ein Snowboard ist ein Wintersportgerät in Form eines Brettes, um damit auf Schnee zu fahren. Der Fahrer steht seitlich zur Fahrtrichtung auf dem Brett. Seit 1998 ist Snowboarden in mehreren Disziplinen olympisch.

Biathlon Biathlon (latein/griechisch: Zweifach-Kampf) ist eine vornehmlich im Winter ausgetragene Sportart, die sich als Kombinationssportart aus den Disziplinen Skilanglauf und Schießen zusammensetzt. Beim Langlauf handelt es sich um eine Ausdauer- und beim Schießen um eine Präzisionssportart, die beim Biathlon vereint werden. Zunächst war der Biathlonsport eher eine Randsportart, wurde aber konsequent und erfolgreich zu einer Sportart weiterentwickelt, die publikumswirksam über das Fernsehen vermarktet werden kann. Ab dem Anfang der 1990er-Jahre stieg das Zuschauerinteresse stetig an, sodass Biathlon heute in einigen Ländern, insbesondere Deutschland, zu den beliebtesten Wintersportarten gehört.

Ski Alpin Mit dem Begriff Ski Alpin wird allgemein der alpine Ski-Rennsport bezeichnet. Ski Alpin ist neben Langlauf, Skispringen, Nordischer Kombination, Freestyle und Snowboard eine olympische Ski-Disziplin. Bei alpinen Skirennen befahren die Rennläufer einen durch Tore vorgegeben Kurs auf einer Skipiste. Die Wertung erfolgt durch Zeitmessung der Fahrt des einzelnen Rennläufers, bei der alle Tore vom Start bis ins Ziel korrekt durchfahren werden müssen. Wettkämpfe werden in neun verschiedenen Bewerben ausgetragen, die sich nach Kurssetzung, Toranzahl und -abstand, Streckenlänge, Höhenunterschied und Wertungsmodus unterscheiden.

Shorttrack Shorttrack ist eine olympische Sportart und Disziplin des Eislaufs, ausgetragen auf einer 111,12 Meter langen ovalen Bahn (in der Regel auf einem Eishockeyfeld), bei der über mehrere Runden im K.-o.-System der Sieger ermittelt wird. Die Bezeichnung Shorttrack (Kurzbahn) bezieht sich auf die Bahnlänge, die im klassischen Eisschnelllauf 400 Meter beträgt. Ausschlaggebend ist – im Unterschied zum verwandten Eisschnelllauf – nicht die erzielte Zeit, sondern ausschließlich die Platzierung. Pro Lauf starten vier bis acht Läufer (auf kürzeren Strecken weniger, auf längeren mehr), von denen zwei bis drei die nächste Runde erreichen. Massenstart und Laufen im Pulk (sog. Packstyle) stellen besondere Anforderungen an das taktische Verhalten der Läufer, die engen Kurvenradien erzwingen eine gegenüber dem klassischen Eisschnelllauf wesentlich andere Lauftechnik und Ausrüstung.

Freestyle-Skiing Das Freestyle-Skiing fasst fünf Geschicklichkeitsdisziplinen des alpinen Skisports zusammen. In den Disziplinen des Freestyle-Skiing fahren die Skisportler über Buckelpisten, springen Figuren auf einer Sprungschanze (Aerials) oder in der Halfpipe und fahren beim Ski Cross auf einem Parcours um die Wette. Alle Disziplinien werden auf Alpinskiern ausgeführt. Ein Weltcup im Freestyle-Skiing wird seit 1980 vom Internationalen Skiverband FIS reglementiert und veranstaltet. Seit 1986 finden Weltmeisterschaften im Freestyle- Skiing statt. Teile des Freestyle-Skiing sind zudem seit 1992 olympisch.