Damals war es Friedrich Kapitel 16: Gruende

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 Präsentation transkript:

Damals war es Friedrich Kapitel 16: Gruende Hans Peter Richter Presentation-Mayan Lendner

Die Figuren Herr Ich-Erzaehler Der Ich-Erzaehler Herr Schneider Friedrich Schneider Frau Ich-Erzaehler

Herr Ich-Erzaehler Nett War Arm War Arbeitslos Eintretet die Nazi Partie Christlich Deutsch

Ich-Erzaehler Herr Ich-Erzaehlers Sohn Auch christlich Freund mit Friedrich Nett Deutsch

Herr Schneider Eine Jude Friedrichs Vater Brav Deutsch War ein Beamter bei der Post Ist jetzt Arbeitslos

Friedrich Schneider Eine Jude Mutig Klug Der I.E.s beste Freund Deutsch

Wortschatz Parteiversammlung-party meeting Unaufmerksam-inattentively Abfangen-to catch/intercept Dominospiel-dominoes Eintreten-to join Erhoffen-to wish for Schattenseitten-underbelly/darkside Gruende-reasons Aufgabe-assignment Zustossen-befall/happen

Das Geschehen Herr I.E. kam spaet von der Parteiversammlung heim und mochtet nichts essen. Er las seine Zeitung und underfloeg die sehr unaufmerksam Wann er Herr Schneider auf der Treppe hoerte, geht er um Herrn Schneider abzufangen. Friedrich und Herr Schneider kommt in. Herr I.E. und Herr S beginnt eine Konversation, weil der I.E. und Friedrich mit Dominospiel spielen. Herr I.E. bekennt dass er in die Nazi Partei eingetreten hat. Er schaemt sich, aber es gibt er eine Arbeit, eien bessere Arbeit, als er erhofft hattet.

Geschehen 2 Herr S sagt das er weiss dass weil der I.E. hat dass zu ihn gesagt. Herr S sagt “Ich verstehe Sie sehr, sehr gut. Vielleicht – wenn ich nicht Jude waere – vielleicht haette ich genauso gehandelt wie Sie. Aber ich bin Jude.” Herr I.E. glaubt dass jede Partei und jede Fuehrung hat ihre Schattenseiten. Diesesmal Herr S ist in die Schattenseiten. Herr I.E. behaupt dass die Schneiders aus Deutschland zu fliehen sollen, weil es Not ist. Herr S gibt zwei Gruende warum nicht. Zuerst sagte er “Ich bin Deutscher, meine Frau ist Deutsche, mein Sohn ist Deutscher, alle unsere Verwandeten sind Deutsche.”

Geschehen 3 Herr I.E. mochtet Herr S uberzuegen aber er werdet nicht hoeren. Dann Herr S sagt dass seit zweitausend Jahrend gibt es Vorurteile gegend Juden. Gott hat Juden eine Aufgabe gestellt. Immer haben die Juden verflogen und haben euere Heimat (country) verlassen. Die Juden haben sich verstreuen (disperse). Er sagte “Velleicht gelingt es uns, dem unsteten Wandern eine Ende zu machen, wenn wir nicht mehr fliehen, wenn wir dulden lernen, wenn wir ausharren, wo wir hingestellt sind.” Die Kindern haben alle deises Konversation gehoeren. Am ende sagt Herr S “Wenn mir etwas zustossen sollte… nehmen sie sich bitte meiner Frau und des Jungen an!”

Die Zitate “Ich verstehe Sie sehr, sehr gut. Vielleicht – wenn ich nicht Jude waere – vielleicht haette ich genauso gehandelt wie Sie. Aber ich bin Jude.” “Ich bin Deutscher, meine Frau ist Deutsche, mein Sohn ist Deutscher, alle unsere Verwandeten sind Deutsche.”

Zwei Mehr Zitate “Velleicht gelingt es uns, dem unsteten Wandern eine Ende zu machen, wenn wir nicht mehr fliehen, wenn wir dulden lernen, wenn wir ausharren, wo wir hingestellt sind.” “Wenn mir etwas zustossen sollte… nehmen sie sich bitte meiner Frau und des Jungen an!”

Der Zeittafel In 1920 The German Workers Party, through Hitlers command, became the Nationalist Socialist German Worker’s Party or Nazi for short. Im Jahr 1920 die deutsche Arbeiter Partei, durch Hitlers Befehl, passen zu der Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) oder Nazi fuer kurz.

ENDE