Massenverblödung – er sagte die Wahrheit !

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 Präsentation transkript:

Massenverblödung – er sagte die Wahrheit !

DAS GROSSE BAUTHEATER für Planer und Bauherren Vortrag von Paul Bossert für Planer und Bauherren Matinee von 11:00 bis 12:30 Uhr im Tabourettli am Spalenberg 23. November 2014 in Basel

Dafür reicht 1 Person aus !

Wer ist Paul Bossert? Ab 1954 = 60 Jahre Baustelle, Zeichenbrett und Computer - als Konstrukteur, Planer, Bauingenieur , Architekt, Bauphysiker Energie- und Bauschaden-Experte Ab 1964 = 50 Jahre Bauphysik, Energie- und Wärmedämmtechnik Ab 1974 = 40 Jahre Aufklärung als Referent und Verfasser - über Fehler im Bauwesen insbesondere in der Thermodynamik

Meine Energiewende mein Klimaschutz !

Energiestrategie 2050 und die Energiewende nach hl. St. Doris Atomausstieg (durch Bundesrat befohlen !) CO2-Halbierung (um das Klima u. die Welt zu retten !) KEV (kostendeckende Einspeisevergütung >Subvention) Energieeffizienz (Gebäudesanierungsprogramm) Erneuerbare Energie (Photovoltaik, Windkraft, Solarthermie, Geothermie, Holz, Biomasse, Wassserkraft) MINERGIE-Standard, 2000-Watt-Gesellschaft und 1 Tonne-CO2-Gesellschaft sowie das fragwürdige Energie-Vehalten von Basel-Stadt, werden am 14. Dezember 2014 hier im Tabourettli behandelt !

… das Ziel ist klar

Fukushima Die japanischen Bauingenieure haben gepfuscht ! Die Schutzmauern waren für einen Tsunami zu niedrig und zu schwach dimensioniert ! Und schon schiesst die hl. St. Doris von der Hüfte aus – auf die AKWs !

… denn der Strom ab Steckdose ist billiger !

… und die 13.8 TWh bringt das Christchindli !

Wer hat den CO2-Schwindel erfunden ? Frau Maggie Thatcher ! wann ? im Jahr 1988 warum ? Sie hatte «Lämbbe» mit den Gewerkschaften !

für AKWs - gegen CO2-Gefahr !

Frage: Warum müssen wir eigentlich Energie sparen ?

ist das Parlament auch am Verblöden ?

Der CO2- und Klimawandel-Schwindel Klimawandel-Sturmflut gemäss SRF im Jahr 2011

… die gleiche Sturmflut im Jahr 2005 !

Wie SRF die Leute verdummt: Wenn am Nordpol das Eis schmilzt, dann … ?

Wie sich SRF anschwindeln lässt!

Des Rätsels Lösung auf Kiribati

Der dramatische Meeresspiegel-Anstieg gemäss SRF auf Kiribati – der keiner war

Gibt es eine Kausalität zwichen CO2 und der gehabten Klimaerwärmung? Das CO2-Märchen Frage : Gibt es eine Kausalität zwichen CO2 und der gehabten Klimaerwärmung? NEIN !!!

Die Treibhausgas-Theorie wurde im Jahr 2009 von Prof. Dr Die Treibhausgas-Theorie wurde im Jahr 2009 von Prof. Dr. Gerhard Gerlich und Dr. Ralf Tscheuschner falsifiziert ! Das bedeutet für alle Klima-Wissenschafler Zurück auf Feld 1 – und alles von vorne !

Der höhere Schwachsinn des IPCC 3-mal mehr Watt/m2 raus - als rein auf die Erde !

Da hilft nur Beten: Dein Klimaschutz komme !

Die 3 Grundbedürfnisse der Menschen 1. Nahrung 2. Behausung (Wetter) 3. Arbeit und Lohn um 1. und 2. zu bezahlen

Behausungen bauen als Reaktion auf dasWetter: 1. Kälte 2. Hitze 3. Regen 4. Wind

… und diese Behausungen bestehen meistens nur aus: Wand Dach Fenster Tür

Wie reagierten die Baumeister auf das Klima in der Vergangenheit

… wie warm war es früher?

OSTIA ANTICA 300 n. Chr.

Hofhäuser – enge Gassen

… dicke Wände – hohe Räume

… imposante Gebäude

… und in Basel anno 1302

hohe Häuser dicke Wände enge Gassen

und die Schwindler vom IPCC

… nicht solche Graphen!

… auch solche nicht!

… bestenfalls von der NASA!

…oder solche von MSU - Hadley CO2 steigt – Temperatur sinkt !

Die Klimatologen sind so verrückt wie … … wie dieses Velo !

Wie ist es denn mit dem Energieverbrauch ?

Fossile-Energie im Jahr 2013

Jahr 1990

Kürzung -20 % > heute 49,9 TWh Kürzung -30 % > heute 66,7 TWh Ziel Bundesrat 2030 = -30% v. 1990 1990 Endenergie 168,4 TWh 2030 Endenergie 117,9 TWh 2013 Endenergie 184,6 TWh Kürzung -20 % > heute 49,9 TWh Kürzung -30 % > heute 66,7 TWh Kürzung -40 % > heute 83,6 TWh

… ein Brief aus dem EVED von Herrn Binz am 11. 8. 1977 dem SoHa von BR Ritschard

1978 Der GEK - Bericht

Wärmedämmvorschriften am 1. März 1979

… und taktisch gelinkt!

… ein Komplott zwischen SPS, UVEK / BFE (ehem. EVED) sowie SIA, ETH und EMPA !!!

… doch das alles war ein aufgelegter Polit-Schwindel vom BFE und SIA ! … denn alle wissenschaftlichen Grössen waren ab 1950 allgemein bekannt!

Ein Beschluss … … ohne die geringsten wissenschaftlichen Experimente !

5. März 1979 Ein Brief von Bundesrat Willy Ritschard

1980 EVA in Bern am 29. Jan.

… und was meinte die ETHZ 1984 dazu ? z.B. ETHZ-Professor Helmut Spieker Verfasste mit seinen Kollegen eine Stellungnahme zur SIA-Norm 380/1 … initiiert von Paul Bossert

PROTEST! 1984

… heute ändert der SIA die Norm 380/1 auf Druck der EnDK im Zweijahrestakt!

… und die überlebenden Professoren der ETHZ warten noch immer auf eine Antwort vom SIA !

… und nach 35 Jahren … am 2. 3. 2010 ein netter Brief vom SIA !

… ist die U-Wert-Theorie beweisen das Gegenteil ! … und wie steht es mit der Energie-Effizienz von Aussenwärmedämmungen ? … ist die U-Wert-Theorie validiert ? Experimente beweisen das Gegenteil !

Die U-Wert Hyperbel 8 Liter Oel/m2 NEU: AUE 2014 > 0.18 W/m2K AWEL 2013 0.2 W/m2K 1,6 Liter Oel/m2 Die Amortisation für zus. 8 cm = à 50 Fr./m2 : 50 Rp./Jahr = dauert 100 Jahre

Versuch in Holzkirchen FhG

Das Ergebnis von 1983

Strahlungs- Absorption auf helle und dunkle Wände für das Ziegelforum vom 20. Dez. 1985

Der U-Wert wird um 12 bis 40% gemindert! U-Wert stationär Der U-Wert wird um 12 bis 40% gemindert!

Ein genialer Satz: … und ein Riesenschwindel! … Die Sonneneinstrahlung auf die Wandfläche bewirkt lediglich einen Rückgang der Verluste, aber keine Gewinne. (Seite 8) … und ein Riesenschwindel!

… der Beweis aus der Praxis EVA DIETIKON … der Beweis aus der Praxis Daten gemäss Geschäftsbericht der Stadt Dietikon

Schulhaus Luberzen q = 0.53 W/m3K

… und schon wieder kaputt … saniert … und schon wieder kaputt

Die Dämmung löst sich bereits wieder vom Untergrund

… wartet auf eine Fassadenverklebung! q = 0.61 W/m3K … dieses Altersheim Bremgartenstrasse 23 … … wartet auf eine Fassadenverklebung!

wird sich dereinst wie bei MIELE in Spreitenbach q = 0.37 W/m3K … das Zweischalen- Mauerwerk … wird sich dereinst wie bei MIELE in Spreitenbach „auflösen!“

q = 0.40 W/m3K … ein weisser Prachtbeton am Schulhaus Steimürli … … ohne Solarnutzung! Der Energieverbrauch ist für das Jahr 2007 nicht vorhanden!

… sehr teure Fassaden- Verkleidung!

… Geldvergeudung für inneffiziente Photovoltaik … doch für Wärmezähler in den Schulhäusern Luberzen, Zentral und Steimürli, fehlt das Geld in der Stadt Dietikon!

.. wurde im Jahr 1982 für viel Geld, erfolglos q = 0.35 W/m3K … das Wolfsmatt- Schulhaus … .. wurde im Jahr 1982 für viel Geld, erfolglos energiesaniert !

… Backstein-Flickerei nicht Frostsicher sind! … bei Backsteinen die nicht Frostsicher sind!

q = 0.30 W/m3K Beim Zentralschulhaus … Dispersionsfarbe weg … … neu und richtig verputz von Paul Bossert!

… auch bei der Turnhalle und falls nicht wieder ein „Mal-Schwein“ mit Farbe zuschlägt, hält der Verputz ewig!

… ist bereits jetz schon wieder sanierungsbedürftig! … altes Stadthaus 1996 mit Farbe verschmiert … ist bereits jetz schon wieder sanierungsbedürftig! q = 0.25 W/m3K

… und im Geschäftsbericht 2007 der Stadt Dietikon steht beim „Steinmürli“ … … der Energieverbrauch wird wegen Umbau NEU ermittel!

Wurde und wird nach der U-Wert-Theorie Energie eingespart? NEIN !

Was würde GROGG dazu meinen? nid Mööögli !!!

… und wie steht es mit dem Brandrisiko ? … brennt POLYSTYROL ? … brennt Steinwolle ?

Polystyrol-Fassaden brennen länger !

Adliswil Pfingsten 1992

… auch ich war vor Ort

Sing uns das Lied vom Styropor !

Das Liebeslied für unsere CO2-Conchita !

Lehrsatz: … keine brennbaren Werkstoffe bei privaten Gebäuden und der öffentlichen Hand!

… dann gibt es noch das Schallrisiko! … und wie steht es mit dem sommerlichen Wärmeschutz ?

Wollen Sie eine Sanierung: … mit hohen Unterhaltskosten Frage: Wollen Sie eine Sanierung: … mit hohen Unterhaltskosten … die nicht lange hält … mit Feuchtigkeits-Problemen … die keine Energie spart … mit einem sehr hohen Brandrisiko ???

Wie kämpft die EnDK gegen die Kälte? mit der Pullover-Theorie mit dem U-Wert mit dem Wärmedämmwert mit dem Polystyrol-Gesetz mit der MuKEn in W/m2K !!! und „Das Gebäudeprogramm“

Alles Quatsch oder was? Es gibt 8 !!! energierelevante Faktoren

1. Wanddicke 2. Wärmespeicherfähigkeit 3. Wärmedämmfähigkeit > U-Wert 4. Strahlungsaufnahmefähigkeit 5. Wärmeeindringgeschwindigkeit 6. Wärmebrücken 7. Sorptionsfähigkeit 8. Oberflächenstruktur

… mit der EVA … berechne ich diese Faktoren bereits seit 40 Jahren! Das ist allgemein bekannt! (EVA = Energie-Verbrauchs-Analyse)

Kernpunkt meiner Aussage ist: Die ganze Wärmedämmerei auf der Fassade, als Aussendämmung (AWD) als Zwischendämmung (Zweischalenmauerwerk) bringt nichts!

Die Energiekennziffer von 1925 ! … hier die Beweise: Die Energiekennziffer von 1925 !

Es herrschte grosse Not! Die Energiekrise von 1925 Es herrschte grosse Not! Es gab kaum Brennholz! Es gab deshalb den „Leihsarg!“

Gesundheitsingenieur Heft 21, 1923

1895 wurde die Warmwasser- Pumpenheizung erfunden. 30 Jahre später, anno 1925, kontrollierte man die Effizienz der Heizungen und den Energieverbrauch der Gebäude.

zentral beheizten Gebäuden In ganz EUROPA kontrollierte man bei den zentral beheizten Gebäuden den Energieverbrauch bei 20°C Innentemperatur …

… seitenweise Analysen im Gesundheits-Ingenieur

… nach Standard-Schema bei Schulen, Verwaltungsgebäuden, Mehrfamilienhäusern, Einfamilienhäuser und Bauten aller Art … … mit folgendem Ergebnis:

Die Energie-Kennziffer Eine gemessene Energiemenge (Kohle) wurde auf eine beheizte Kubatur (m3) in einer Zeiteinheit (Tag) und einer Temperatureinheit (°C) bezogen!

Umrechnung der E-Kennziffer _________2 kg Koks________ 1 Tag x 1‘000 m3 x 1°Celsius ______2 x 7‘500 Wh_______ 24 h x 1‘250 m3 x 1 Kelvin _15‘000 Wh__ 30‘000 K h m3 0,5 W_ m3 K =

Die spezifische Verbrauchs-Leistung von 1927 betrug bei einem Wirkungsgrad von 48 % 0,5 W m3 K x 0,48 = 0,24 W m3 K

Was sagt diese Kennziffer aus? Wenn die Aussentemperatur in der Heizperiode von der SMA gemessen ist, bildet man mit der massgeblichen Aussentemperatur und der Innentemperatur die jährlichen Heizgradtage bzw. Heizgradstunden!

Dann multipliziert man die Heizgradstunden mit der und dann …? Dann multipliziert man die Heizgradstunden mit der Energie-Kennziffer und erhält den spezifischen Energieverbrauch eines Gebäudes (spezifisch = auf die Einheit m3 bezogen)

... ein Beispiel: 1,8 Lt. Heizöl = 1,8 m3 Erdgas 1 m3 Gebäude, Baujahr 1910 mit guter Bausubstanz und der E-Kennziffer 0,24 W/m3K verbraucht heute in Basel-Stadt bei 75‘000 Kh (°Celsius-Stunden) 18‘000 Wh Heizenergie / m3a = 18 kWh/m3a = 1,8 Lt. Heizöl = 1,8 m3 Erdgas

mit der U-Wert-Theorie Frage: Kann der spezifische Energieverbrauch von 0,25 W/m3K mit der U-Wert-Theorie berechnet werden? NEIN!

eine EVA für das BBL (AFB)

1 Bundesgasse 32, Jg. 1875 q = 0.16 W/m3K

Bundesgasse 8 – 14, Jg. 1900 q = 0.21 W/m3K

3 Monbijoustrasse, Jg. 1924 q = 0.23 W/m3K

5 Viktoriastrasse, Jg. 1951 q = 0.31 W/m3K

6 Einsteinstrasse, Jg. 1958 q = 0.30 W/m3K

7 Wylerstrasse, Jg. 1971 q = 0.41 W/m3K

Taubenhalde, Jg. 1975 q = 0.32 W/m3K

9 Effingerstrasse Jg. 1973 q = 0.69 W/m3K

10 Eigerstr. 61 – 65, Jg. 1975/80 q = 0.35 W/m3K

11 SIBP Zollikofen, Jg. 1996 q = 0.20 W/m3K

… kein Dachüberstand!

… keine frostsicheren Backsteine!

das niemals funktioniert! … ein Zwei-Schalen- Mauerwerk … das niemals funktioniert!

… BR Villiger, BR Dreifuss und das BBL wollten von der Schande nichts wissen!

… und der Totalschaden wird vom Volk bezahlt!

Und was meint das BBL dazu?

… unsere CO2-Uriella ist total Beratungsresistent !

MFH BASEL-STADT

5 Vogesenstrasse, 0.22 W/m3K

8 Murbacher- Strasse, 0.24 W/m3K

9 Wattstrasse, 0.25 W/m3K

10 Dornacherstrasse, 0.28 W/m3K

14 Rufacher- Strasse, 0.24 W/m3K

16 Horburg- Strasse, 0.27 W/m3K

X St. Alban Rheinweg, 1982 – 1986 Qh = 0.45 W/m3K

eine Gerissene Sache!

… wie lauten die Lösungen? … wie weiter? … wie lauten die Lösungen?

… weg von den „Plättli“, … den Blechbuden, … Holzverkleidungen, … den Glas-Schwarten, … Zweischalen-Mauern … und Betonelementen

.. zurück zum einfachen muralen Bauen mit: Ziegel, Kalkverputz, Naturstein-Verkleidung, Glas, Holz, Stahl, Beton! Wetten - dass das geht? … „yes, we can!“

eine Neubauwand und ..

Sanierung

… und hier für Politiker und Bastler noch eine spezielle Backstein-Anwendung!

… lange Haltbarkeit und viel weniger Unterhaltskosten! Der Erfolg: … weniger Heizenergie, mehr Wohn-Gesundheit … lange Haltbarkeit und viel weniger Unterhaltskosten!

… da in der Schweiz das murale Bauen gesetzlich verboten ist, ab 1. Januar 2009 gesetzlich verboten ist, haben wir ein Problem! Ist das Problem juristisch lösbar?

MINERGIE-Schwachsinn!!!

… die Antwort liegt bei Ihnen ! … und daraus folgt die Schluss-Frage?

… wo steuern wir hin?

… übrigens … lebendige Papageien fühlen sich sehr wohl … … im Polystyrol!

Nächste Woche debattiert der Zur Erinnerung! Nächste Woche debattiert der Bundesrat und der Nationalrat über die Energiestrategie 2050 … und keiner war hier !

Vorschau für den 14. Dezember 2014 Erneuerbare Energie (Photovoltaik, Windkraft, Solarthermie, Geothermie, Holz, Biomasse, Wassserkraft) MINERGIE-Standard, 2000-Watt-Gesellschaft und 1 Tonne-CO2-Gesellschaft sowie das fragwürdige Energie-Vehalten von Basel-Stadt, werden hier im Tabourettli behandelt !

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