Leben im Kampf Römer 8 Siegfried F. Weber

Römer 8 Leben auf der neuen Rechtsgrundlage: gerecht gemacht. Leben in der Versöhnung Leben als neuer Mensch Leben im Geist Leben im geistlichen Kampf Siegfried F. Weber

Der geistliche Kampf (Röm 8,3-4) Gesetz der Sünde Gesetz des Todes Gesetz des Geistes Siegfried F. Weber

Der geistliche Kampf nach Röm 8 Auf Hoffnung Röm 8,24 Erlöst Röm 8,1 Siegfried F. Weber

Wandel im Fleisch – Wandel im Geist Fleischliche Lebensweise Röm 8,6 Geistliche Lebensweise Gottfeindliche Lebensweise Röm 8,7 Gottgefällige Lebensweise Röm 8,4 Siegfried F. Weber

Wandel im Fleisch – Wandel im Geist Nach d. Begierden des Fleisches Gal 5,16 Nach dem Willen des Geistes Röm 8,14 Siegfried F. Weber

Wandel im Fleisch – Wandel im Geist Werke des Fleisches Gal 5,19-21 Frucht des Geistes Gal 5,22.23 Tod Röm 8,6; 8,13 Frieden und Auferweckung Röm 8,6.11 Siegfried F. Weber

Der Mensch nach 1.Kor 2,14 – 3,4 Der natürliche Mensch = der gottlose Mensch Der geistliche Mensch = der Mensch in Christus Der fleischliche Mensch = Der Christ, der sich den fleischlichen Begierden hingibt (1.Kor 3,3; 11,18-19) Siegfried F. Weber

Martin Luther über die Gesinnung des Fleisches Die ‚Klugheit des Fleisches‘ erwählt, was ihrem eigenen Vorteil dient, und meidet, was zu ihrem eigenen Nachteil gereicht Sie verwirft, was dem allgemeinen Besten frommt, und erwählt, was der Gemeinschaft Schaden bringt…“ Die Klugheit des Fleisches „genießt sich selbst und gebraucht alles andere, sogar Gott selbst. Siegfried F. Weber

Martin Luther über die Gesinnung des Fleisches Sie sucht sich selbst und das Ihre in allen Dingen. Sie schafft, dass der Mensch sich selbst zum Endzweck wird, zum letzten Ziel und zum Götzen, um dessentwillen er alles tut, leidet, denkt, redet. Das allein sieht er für gut an, was ihm dienlich ist, und das allein als böse, was ihm Unheil bringt. Siegfried F. Weber

Der Heilsindikativ – JESUS hat mich erlöst Erlöst durch JESUS Der Heilsindikativ – JESUS hat mich erlöst „Ihr seid geistlich, wenn Gottes Geist in euch wohnt.“ (Röm 8,9) Caspar David Friedrich (1774-1840): Das Kreuz Siegfried F. Weber

Die Versuchlichkeit bleibt „Mit der Gesinnung des Fleisches (Röm 8,4-8), die im Widerstreit mit der Gesinnung des Geistes liegt (Gal 5,17), will Paulus die bleibende Versuchlichkeit des Gläubigen zum Ausdruck bringen.“ (Erich Mauerhofer). Der geistliche Kampf (Galater 5, 16-26) Der Heilsimperativ – „Wandelt im Geist!“ (Gal 5,16) Siegfried F. Weber

Der geistliche Kampf nach Röm 8 Wandelt im Geist (Gal 5,16) Folge den Fußstapfen JESU (1.Petrus 2,21) Siegfried F. Weber

Der geistliche Kampf nach Röm 8 Die Werke d. Leibes töten (Röm 8,13) Windlooper am Deich bei Esens (Ostfr.) Der Wind (Pneuma) braucht freie Fahrt! Siegfried F. Weber

Der geistliche Kampf nach Röm 8 In JESUS bleiben (1.Joh) Hast du JESUS lieb? Siegfried F. Weber

Der geistliche Kampf nach Röm 8 Binde deine Gedanken 2. Korinther 10,4–5 (LUT84) 4 Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. 5 Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus. Siegfried F. Weber

Der geistliche Kampf nach Röm 8 Wer kann noch gegen uns sein?! (Röm 8,31-34) Wachsam bleiben (Mt 24,42) Leben aus der Vergebung (1.Joh 1,7.9) JESUS dienen Siegfried F. Weber

Leben Vertrauen (8,28) Siegfried F. Weber Abbildung 3 Hiob - Gerhard Seghers 1691-1651 Siegfried F. Weber

und ist kein andrer Gott, das Feld muss er behalten. Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind mit Ernst er’s jetzt meint, groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seinsgleichen. Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie sau’r er sich stellt, tut er uns doch nicht; das macht, er ist gericht’: ein Wörtlein kann ihn fällen. Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit’ für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, der Herr Zebaoth,  und ist kein andrer Gott, das Feld muss er behalten. Das Wort sie sollen lassen stahn und kein’ Dank dazu haben; er ist bei uns wohl auf dem Plan mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib: lass fahren dahin, sie haben’s kein’ Gewinn, das Reich muss uns doch bleiben. Text und Melodie: Dr. Martin Luther Siegfried F. Weber

Fotos - Grafiken Grafiken: sfw Tornado: unbekannt. Martin Luther: Lukas Cranach, 1525. Wikimedia Commons. Gemeinfrei. Caspar David Friedrich (1815): Das Kreuz. Wikimedia Commons (4.3.2015).Gemeinfrei. Fußstapfen im Watt: Andreas Jeromin (2001) Windlooper (Windläufer) bei Esens. Foto: deacademic.compictures.dewiki87 Herz aus Muscheln auf Borkum: sfw 2013 Fragezeichen: Microsoft Clip-Organizer, MS Office 1997-2016. Hiob: Gerhard Seghers (1691-1651).Gemeinfrei. Liedtext und Melodie „ein feste Burg“: Martin Luther: https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_feste_Burg_ist_unser_Gott - abgerufen am 20.06.2017. Siegfried F. Weber

Die Folien wurden mit Microsoft Office 2010 erstellt. Als Bibelprogramm verwende Logos der Faithlife Corporation 1992-2018, Bellingham (WA), USA Wenn nicht anders erwähnt, wurde die Martin Luther Übersetzung von 1984 verwendet, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. Meine Manuskripte und Powerpoint Präsentationen dürfen für nichtkommerzielle Zwecke verwendet und weitergereicht werden. Siegfried F. Weber: www.siegfried-f-weber.de Siegfried F. Weber