... wie Christus euch angenommen hat Römer 15,1-7 Nehmt einander an ... ... wie Christus euch angenommen hat Römer 15,1-7
Römer 15:1-7 Wir aber, die wir stark sind, sollen das Unvermögen der Schwachen tragen und nicht Gefallen an uns selber haben. 2 Jeder von uns lebe so, daß er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung. 3 Denn auch Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen, sondern wie geschrieben steht: »Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.« 4 Denn was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben. 5 Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, daß ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, Christus Jesus gemäß, 6 damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. 7 Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
Nehmt einander an – das heißt: lerne erwachsen zu denken Kein „Jesus und ...“ differenzieren – keine schwarz-weiß-Malerei Begegnungen auf Augenhöhe
Nehmt einander an – das heißt: lerne erwachsen zu denken Verurteilen Verachten
Nehmt einander an – das heißt: lerne eine eigene Meinung zu vertreten Keine Handlungskataloge Was allein zählt: Ob ein Mensch im Vertrauen zu Jesus gehört
Nehmt einander an – hat drei Voraussetzungen: Christus – Schrift und Gotteslob! Lob Gottes = Ausrichtung auf Gott Christus: wie er mir, so ich dir Schrift – Trost und Hoffnung machen geduldig
Nehmt einander an – das heißt: Verantwortung füreinander übernehmen Annehmen ist mehr als eine gute Meinung über den anderen