Personen: Romea, Frank, Tommi, Romeas Vater, Romeas Mutter

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Personen: Julian, Romea, Frank, Tommi, Kassandra
 Präsentation transkript:

Personen: Romea, Frank, Tommi, Romeas Vater, Romeas Mutter TEIL 9: NOTWEHR Personen: Romea, Frank, Tommi, Romeas Vater, Romeas Mutter  

Innenaukustik, in der wohnung von Romeas Eltern. Es klingelt an der Tür. Die Tür wird geöffnet. Romeas Vater: Guten Abend. Tommi: Guten Abend. Wohnt hier Romea Schmitt? Romeas Vater: Wer seid ihr? Was wollt ihr? Frank: Wir äh… wir sind Freunde von Romea. Ist sie da? Romeas Mutter: Ja, aber sie will niemanden sehen. Sie ist krank. Tommi: Wir müssen mit ihr sprechen. Unbedingt.

Romeas Mutter: Ihr seid doch bestimmt Freunde von diesem Fritz Romeas Mutter: Ihr seid doch bestimmt Freunde von diesem Fritz. Diesem Computertypen. Fritz… Fritz Müller. Frank: Fritz Müller? Nein, wir kennen keinen Fr… autsch! (er verstummt, weil Tommi ihm auf den Fuß tritt) Tommi: Fritz Müller. Genau. Wir sind seine Freunde. Können wir jetzt mit Romea sprechen?

Im Hintergrund wird eine Zimmertür geöffnet Im Hintergrund wird eine Zimmertür geöffnet. Romea: (weinerlich) Was wollt ihr denn hier? Geht weg! Tommi: Du musst uns helfen! Wir brauchen dich! Jetzt, sofort! Romea: Nein, ich will nicht! Geht weg! Romeas Vater: Ihr habt doch gehört, sie will nicht mit euch sprechen! Frank: Es handelt sich um einen Notfall!

Romea: (heult los) Er hat alles kaputtgemacht. Warum hat er gelogen Romea: (heult los) Er hat alles kaputtgemacht. Warum hat er gelogen? Warum nur? Romeas Mutter: Ihr seht doch. Romea ist krank. Geht jetzt. Frank: Tut mir leid. Das geht nicht. Wir brauchen Romea. Jetzt. Romeas Vater: (sehr männlich und bestimmt) Jetzt hört ihr mal zu, ihr zwei. Romea ist meine Tochter, und das ist meine Wohnung. Und wenn ich sage, ihr sollt verschwinden, dann verschwindet ihr. Ist das klar?

Tommi: Bitte verstehen Sie doch. Wir haben Probleme Tommi: Bitte verstehen Sie doch. Wir haben Probleme. Große Probleme mit … äh … mit dem Computer. Romea muss uns helfen. Romeas Vater: (sehr energisch) Raus jetzt! Raus, alle zwei! Frank: Tommi, es muss sein. Wir haben keine andere Wahl. Los! Geräusche eines kurzen Kampfes. Romeas Eltern rufen um Hilfe und protestieren, aber sie werden von Frank und Tommi überwältigt. Romea: Wow! Was war das denn?

Frank: Jiu-Jitsu. Schwarzer Gürtel. Und Tommi macht Mikado Frank: Jiu-Jitsu. Schwarzer Gürtel. Und Tommi macht Mikado. Tommi: Romea, hast du ein Seil oder eine Schnur? Romeas Mutter: Romea, was machst du? Die zwei sind Kriminelle! Du kannst ihnen doch nicht helfen! Tommi: Romea! Wir brauchen dich. Frank: ER braucht dich. Tommi: Du musst ihm verzeihen.

Frank: Er liebt dich. Tommi: Wirklich Frank: Er liebt dich. Tommi: Wirklich. Er hatte nur Angst, dass du ihn nicht liebst, wenn du weißt, wer er ist… Romea: Moment! (Sie sucht etwas) Hier, geht das? Frank: Das geht. Tommi, wir fesseln die Eltern ans Sofa.

Man hört, wie die zwei gefesslt werden. Romeas Vater: Nicht so fest Man hört, wie die zwei gefesslt werden. Romeas Vater: Nicht so fest! Das tut doch weh! Romeas Mutter: Romea! Bleib hier! Dieser Computerfritz ist nichts für dich. Und sieh mal, was er für Freunde hat! Romea: Mama, Papa, bitte seid nicht böse. Ich muss gehen. Er braucht mich. Ich muss zu ihm. Tommi: Alles klar. Die sitzen fest auf ihrem Sofa. Los, wir gehen.

Frank: Moment noch. Wo ist die Fernbedienung. Romea: Hier Frank: Moment noch. Wo ist die Fernbedienung? Romea: Hier. Frank: Hier, Herr Schmitt. In einer Stunde können Sie den Computerfritzen sehen. Und Ihre Tochter auch. Auf Kanal drei. Schönen Abend noch. Romeas Vater: Ich werde euch schon noch kriegen, ihr… ihr… Ihr kommt ins Gefängnis, darauf könnt ihr Gift nehmen! Tommi: Los, wir haben’s eilig! Juilan ist völlig fertig und wir haben nur noch eine Stunde Zeit! Romea: Tschüss Mama, tschüss Papa! Romeas Vater: Ach Kind, du bist ja total hysterisch!