2013

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 Präsentation transkript:

www.affektkontrolltraining.de 2013 „Stress und psychischen Belastungen am Arbeitsplatz wirkungsvoll entgegentreten!“ Fachtagung am 03. September 2013 IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen - Anhalt Hannover  www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Aufgaben der Betriebsräte und Vertrauensleute in der Prävention aus Sicht der betroffenen Experten/innen Referent: Thomas Brendel, AWO-Psychiatriezentrum, Königslutter www.affektkontrolltraining.de 2013

Arbeit Der Mensch ist ein bio/psycho/sozial aktives Lebewesen mit Fähigkeit zu spiritueller Empfindung. Er handelt und reagiert auf diesen vier Wirkebenen. Arbeiten, Lernen, Lieben und Leiden findet auf ihnen allen gleichermaßen statt. www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Psychosomatik „alle seelischen Störungen und Spannungszustände werden sich auf Dauer im Körper abbilden und die entsprechenden Organe bzw. Bewegungen in ihrer Funktion und Wirksamkeit einschränken“ www.affektkontrolltraining.de 2013

Psychische Gefahren und die Folgen von Fahrlässigkeit Wenn die Seele um Hilfe ruft damit das ganze System nicht zusammen bricht Wenn der Körper schreit und die Lampe rot leuchtet Wenn der Schmerz nur noch betäubt aushaltbar ist Dann fahr rechts ran und halte an www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Fragen und Thesen I Woran liegts? An................ Wer ist schuld? Das liegt an.................. Was hätte man tun sollen? Genau das Gegenteil wäre....... Wie geht’s anders? Das weiß........................ Wer gewinnt was , wenn wer was verliert? Ohne Fleiß .............. Wir haben alles richtig gemacht? das heißt............... Verhältnis- und Verhaltensprävention? Bei uns.............! www.affektkontrolltraining.de 2013

Thesen II Wer oder was macht wie und wann welche Krankheit? Die Arbeit ists nicht Das private Umfeld ists nicht Das Klima ists nicht Die Welt ists nicht Also: Ich allein bin selbst dran schuld? www.affektkontrolltraining.de 2013

Thesen III eine Ideologie Wer krank wird hat nicht aufgepaßt Jeder kann glücklich werden Wers nicht ist macht was falsch Wer klagt ist lästig Wer nicht mehr verwertbar ist ist überflüssig Wer auf der Arbeit krank wird hat private Probleme ODER? (bekanntes Muster- in unserer Schule gibt’s keine Drogen oder Gewalt oder Rassismus/ das hat das Kind nicht von uns/wir tun alles Menschenmögliche, die anderen sind schuld) www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Thesen IV Überdüngung Kokain, Ritalin Psychopharmaka Alkohol Konsum-/Geschwindigkeits-/Virtualitätsrausch Haben viel, Sein weniger Event/Party/Fun/Fitness- zwischen „musts“ und „no go`s“ Rabatt/Prozente/Schnäppchen/Punktekarte Die Folgen kennt jeder Bauer www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Thesen V Die Gründe und Dynamiken sind immer schwieriger zu verstehen Es gibt keine monokausale Erklärung Das ganze System ist fragil Die Kette bricht am schwächsten Glied Ohne Anker keine Sicherheit für die Besatzung Ohne Zuversicht, ohne Kohärenz keine Orientierung Stimmt das? www.affektkontrolltraining.de 2013

Der Bogen ist bis zum Zerreißen gespannt Zeit sparen um noch mehr zeitsparende Sachen zu machen Langsam fahren und sicher ankommen aber schnell arbeiten work- life- balance-Kurse online buchen und die Literatur im e- Book lesen Die Umgebung betonieren und die Biotomaten aus Marokko essen Mobilität bedeutet „Entwurzelung“ Innovationsgeschwindigkeit tötet Planungssicherheit Navis benutzen und am Tisch beim „Bergwirt“ die Handyfotos angucken Viel Information und weniger Wissen Der Standort ist nicht gefährdet, es gibt keine betriebsbedingten Kündigungen, die Gesundheit unserer Mitarbeiter liegt uns am Herzen Hohe Bildung und niedrige Bindung Weniger Geld heißt langsamer Denken (vgl „BILD“ 31.8.13) Der Spieler Ackermann tritt nicht wegen der ungezählten „global play“- bedingten Selbstmorde bzw. seelischen Krankheiten der verzweifelten Bankrotteure zurück Frieden ist nicht sicher, Wachstum ist nicht ewig, Verbündete sind nicht treu, Verträge sind nicht bindend, die Renten sind zerbrechlich, die NSA weiß alles, auf diese Steine können Sie doch nicht bauen ............ usw www.affektkontrolltraining.de 2013

Prof.Dr.Peter Nieschmidt Menschen suchen überall danach- in der Familie, im Verein, im Gefängniss, im Mietshaus, in der Partei, auf der ganzen Welt vgl. Maslow www.affektkontrolltraining.de 2013

Überall Chaos und mittendrin Politik Feinde Träume  Chaos Klima Vorgesetzte Werbung Freundeskreis Nachbarschaft Erziehung Normen Rücken Finanzen Ängste Arbeitsklima Pflege Angehöriger Kollegenschaft Familie   Ernährung Arbeitsauftrag und noch ein Haufen mehr!   ich www.affektkontrolltraining.de 2013

Und in mir siehts aus wie bei Hämpels unterm Sofa Was ist richtig und rechtens und falsch und grenzwertig- wenn die Werte sich rasendschnell ändern komm ich nicht nach! Aber ich will dazugehören! Ich will real geliebt werden Ich will einmalig sein Ich will es gut machen Ich will fleißig sein und artig, das verspreche ich www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Industrie-Gesellschaft „Industria“ = Fleiß Hierarchische Strukturen „Hierarchie“ = archaischer Ursprung Aber was ist, wenn ich für meinen Fleiß keine zuverlässige Belohnung bekomme? Und was, wenn die Führungskraft nicht führen kann sondern nur „Vorgesetzter“ ist Und – bin ich überhaupt in der Lage es „zu etwas“ zu bringen? Zu Macht, Ruhm, Reichtum und Ehre? www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Was zählt: Was zählt? JA - Du kannst es, wenn Du wirklich willst! Sei einfach nur fit auf allen Ebenen, pflege die richtigen Kontakte und informier Dich! Dann wird das was! Aber Du mußt nur wirklich wollen! www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Supermann schafft das! Bob der Baumeister auch! Ich auch???????? www.affektkontrolltraining.de 2013

Curriculum „Betriebliche Gesundheitsförderung“ A.K.T® Schröder/Brendel AUFGABE DER FÜHRUNGSKRAFT sich selbst führen, den Betriebsrat führen, die Kinder führen, das Leben führen Die zentrale Aufgabe einer Führungskraft besteht darin, für die Entwicklung und Reifung des Mitarbeiters, für seine Selbstverwirklichung zu sorgen. Sein Führungshandeln entscheidet darüber, ob gerne gearbeitet wird oder nur gearbeitet werden muss – mit weit reichenden Folgen bei der Erschließung von Produktivitätspotenzialen. Prof. Peter Nieschmidt (Vortrag auf der 32. Deutschen Industrial- Engineering-Fachtagung. 2009) Curriculum „Betriebliche Gesundheitsförderung“ A.K.T® Schröder/Brendel

Zum Beispiel du wüßtest eine Antwort oder du antwortest ehrlich und klar

wenn die Tochter fragt: „Mama, wo führt das alles hin“?

wenn der Sohn fragt: „Papa, wo führst Du mich hin?“

Welche Antwort geben wir dann? Und- ist die dann auch wirklich ehrlich?

www.affektkontrolltraining.de 2013 Was wär gut A. aus der Sicht der TherapeutInnen B. aus der Sicht der PatientInnen C. aus der Sicht der Geschäftsleitung D. aus der Sicht der Angehörigen www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Zu A. Verhaltenscodex Diskretion, Datensicherheit, Vertraulichkeit Transparenz, kurze Wege kooperativ erst der Mensch www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Zu B. Mehr Ahnung Mehr Ansprechmöglichkeiten Internes Frühwarnsystem Mißstände offen ansprechen Nachbetreuung und Schutz Psychische Gefahrenanalyse Weniger Arbeitskampf, mehr Unterstützung beim Lebens“kampf“ www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Und nochmal zu C. ARBEIT Arbeit (die eigene wie die des Mitarbeiters) – als Selbstentfaltung verstanden und erlebt – stellt ganz andere Anforderungen an das Führungsverhalten eines Vorgesetzten als ein Verständnis, wonach Arbeit ein bedauerliches Übel ist und nur um des Geldverdienens willen geleistet wird. Unter Führungshandeln sollte man eine sehr persönliche – entwickel- te oder verkümmerte – Handlungskompetenz verstehen und nicht eine mechanisch anwendbare Methode; denn die Adressaten des Führungshandelns sind nicht bloß komplizierte Gegenstände oder eigenwillige Materialien, auf die man technisch optimal reagieren kann, sondern es sind handelnde Menschen. Prof. Peter Nieschmidt www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 zu D. Papa soll mehr Zeit haben Mama soll nicht so genervt sein Mein Mann kennt nur noch Arbeit Meine Frau ist so unnahbar geworden Ich kann das Geschrei nicht mehr aushalten Energie haben und gesund werden www.affektkontrolltraining.de 2013

Schön wäre es du wüßtest eine Antwort und du antwortest ehrlich und klar

Da glaubts Dir das eigene Kind nicht mehr wenn Du sagst: Haste was biste was Auf diese Steine kannst Du bauen Die Renten sind sicher Es geht aufwärts Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Es ist zum verrückt werden! Sagt der CEO Sagt die Reinigungskraft Sagt der Arbeitslose Sagt die Mutter Sagt die Pflegerin Sagt der Chef Sagt die Regisseurin Sagt der Rapper Sagt die Psychologin Sagt der Soldat Sagt die Bäuerin Sagt der Mechaniker Sagt der Arzt Sagt die Pastorin Sag ich auch! Die Antwort? Zurechtrücken ohne Grabenkämpfe, gemeinsam und verantwortungsbewußt, nachhaltig und über die Standesgrenzen hinweg, auf Augenhöhe an einen Tisch! Auch deer Kinder wegen!

unterschreiben Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

www.affektkontrolltraining.de 2013 Die vier Bollwerke der Seele (Resilienz) Ambiguiät, Antizipation, Asertivität, Akommodation Physis Beziehungen Spiritualität Kognition www.affektkontrolltraining.de 2013

Und in mir siehts aus wie bei Hämpels unterm Sofa Was ist richtig und rechtens und falsch und grenzwertig- wenn die Werte sich rasendschnell ändern komm ich nicht nach! Aber ich will dazugehören! Ich will real geliebt werden Ich will einmalig sein Ich will es gut machen Ich will fleißig sein und artig, das verspreche ich www.affektkontrolltraining.de 2013

unterschreiben Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Wie funktioniert ein Hirn? Teil I. Wie funktioniert ein Hirn? Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Die Bedürfnispyramide von Maslow V.Selbstverwirklichung IV.Bedürfnis nach Wertschätzung III.Soziale Bedürfnisse II:Sicherheitsbedürfnisse I.Physiologische Bedürfnisse Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Die Ebenen der Coping- Strategien Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

primäre Motivationskräfte führen ungezügelt oft zu Wut Gewalt Überraschung Schreck, Panik Trauer Depression Angst Isolation Freude Manie Neugier Distanzverlust Ekel Abwertung Affekte: Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Altes aus der Neurobiologie Change it, love it or leave it- oder Du wirst leiden!(Selbstwirksamkeit, Autonomie) Das Hirn wächst mit seinen Nutzungsbedingungen- irgendwann kann es nicht mehr anders!(Dekubitus, Spastik, stereotypes Handeln, Synapsenatrophie) Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Angst ohne Ausweg führt zu Krankheit „Angst vor Arbeitsplatzverlust macht  kränker als  Arbeitslosigkeit selbst“  Oppolzer    Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Angst entsteht durch ungenügende Selbstwirksamkeit Selbstwirksamkeit braucht Handlungskompetenz Handlungskompetenz wird in und mittels sozialer Interaktion entwickelt Soziale Interaktion wirkt salutogenetisch durch „gute“ Kompromisse zwischen gleichwertigen Beteiligten Mechanisch maschinelles Interagieren schwächt organisch/prozessorientierte Systeme Synchronisation ist ein dynamischer Angleichungsprozess zwischen selbstwirksamen Systemen Organische Systeme überleben leichter durch Synergienutzen und „fitability“ MitarbeiterIn und Führungskräfte sind organische Systeme Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Was wirkt wie auf mich? Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Der Mensch steht bei uns im Zentrum Woran merkt der Mensch das? Woran merken das Aussenstehende? Wie genau sieht das aus? Was kann wer wann wieviel verbessern? Welche Risiken hat „konsequent salutogenetisch orientierte“ Führung? (betriebswirtschaftlich, volkswirtschaftlich, sozial, Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Die Arbeit und die damit verbundenen Glückswünsche stehen mir im Zentrum Die Probleme auf der Arbeit, durch die Arbeit und nach der Arbeit beschäftigen mich ca 10 Std./ Tag und in der Nacht auch noch sehr oft! 5 Tage in der Woche und nicht selten auch am Wochenende. Also einen sehr großen Teil meines Lebens! Das wirkt sich auf meine Familie aus und auf mein Wohlbefinden. Wann soll ich entspannen und Adrenalin abbauen? Wenn mein Hirn mit seinen Nutzungsbedingungen wächst, dann verkümmert es, wenn ich vom Kummer gebeugt bin!!! Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Der Weg in die Krise Teil II. Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Spannend Lebenswünsche sind gefährlich Lebensängste sind Schutz -Bist Du nicht risikobereit und mutig bringst Du es zu nichts -Wer immer nur Wohlgefühl im Sinn hat ist leicht manipulierbar -Mein Pferd, mein Haus, mein Auto über alles? Lebensängste sind Schutz -Lieber das bewahren was man hat und am Platz bleiben -Wer mit beiden Beinen fest am Boden steht- ist berechenbar, aber kommt nicht vom Fleck! Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Mangelnde und schlechte und sogar manchmal falsche Informationen Unüberschaubar viele und zum Teil widersprüchliche Informationen Unbeantwortete oder nicht gehörte Fragen Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Zähne putzen nach dem Essen Hände waschen nicht vergessen (und wie pflege ich meine Seele?) Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Vorbeugung ist besser als Bohren (wie genau geht das?) Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Spare in der Zeit dann hast du in der Not (welche psychischen Reserven habe ich, wie gehe ich mit mir um?) Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Angst, daß „die anderen“ mich nicht mehr wollen In- valide- der „Unwerte“ (mich nicht mehr wertschätzen) Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Industrie-Gesellschaft „Industria“ = Fleiß Hierarchische Strukturen „Hierarchie“ = göttlicher Ursprung Aber was ist, wenn ich für meinen Fleiß keine zuverlässige Belohnung bekomme? Und was, wenn die Führungskraft nicht führen kann? Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Immer stark sein Ich muß eigentlich Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Was zählt nicht? Fürsorge Generationenvertrag Regeln (am Boden Liegende nicht mit Füßen treten) Gefühle Recht Ehrlichkeit (das macht ganz viel große Angst) Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Gebrochene Versprechen (Unberechenbarkeit, Mißtrauen) Gefahren für meine Gesundheit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz Gebrochene Versprechen (Unberechenbarkeit, Mißtrauen) Drohende Armut (Unsicherheit,Angst) Wenig Einfluß (Ohnmacht, Trauer) zusätzlich noch bedrohte Umwelt (Klima, Wasser, Leben) bedrohliche Umwelt (Naturkatastrophen) Das macht Angst Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Alte Weisheiten gelten nicht mehr: Haste was biste was Auf diese Steine können Sie bauen Die Renten sind sicher Es geht aufwärts (das macht noch mehr Angst) Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Psychosomatik (v. Uexküll, Schmitz et al) „alle seelischen Störungen und Spannungszustände werden sich auf Dauer im Körper abbilden und die entsprechenden Organe bzw. Bewegungen in ihrer Funktion und Wirksamkeit einschränken“ Schröder/Brendel Forum für Bildung und Bewegung Curriculum 4 Affektkontrolltraining

Bluthochdruck, Herzangst Esstörungen, Magen/Darm Grosse existentielle Angst- Mit den möglichen Folgen (psychosomatische Störungen) Bluthochdruck, Herzangst Esstörungen, Magen/Darm Depressive Stimmung, Grübeln Aggressivität (fremd/autoaggressiv) Suchtmittelmißbrauch Unsoziales Verhalten Isolation Verlust der Liebeslust Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Nachbarschaftsstreit Stress mit den Kindern Und dann noch die „kleinen Sorgen“ wie z.B. Rückenschmerzen Potenzstörungen Mobbing Eifersucht Nachbarschaftsstreit Stress mit den Kindern Stress mitden Schwiegereltern Stress auffe Arbeit Schulden Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Gefahren lauern überall Verhältnisse Global National Regional Lokal Firma Familiär Verhalten Vorgesetzte Kollegenschaft, Team Ich Kunden Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Was können wir tun? Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

22.02.09 Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Kohärenz sinnhaft, machbar, verstehbat PDCA- im Gesundheitsbereich Wie geht das? Was haben wir schon? Was brauchen wir noch? Was können wir alleine nicht leisten? Was können wir auch mit anderen nicht leisten? Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Gesundheitsprogramme entwickeln Gefährdungsanalyse machen Wie kann ich was ändern? Informieren Vorbeugen Gegenseitige Hilfe Gesundheitsprogramme entwickeln Gefährdungsanalyse machen Selbstbewußtsein entwickeln Führungskräfte schulen Warnmelder einrichten (stress-scouts) Brücken bauen über ideologische Gräben Vorbild sein Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Prof.Dr.Peter Nieschmidt Forum für Bildung und Bewegung/Gesundheit Curriculum 2011 www.affektkontrolltraining.de

Curriculum A.K.T2011 Schröder/Brendel

Der Rat (verwandt mit Rede!) DWDS- Wörterbuch 2013 (Pfeifer) gründlich nachdenken (mhd. Lehre, Entschluß, Vor-/Fürsorge, Vorrat/Heirat- alles was zur Besorgung der Lebensmittel und Vorräte nötig ist) Beraten (empfehlen, besprechen, Lösungen suchen/finden) Umsorgen (hegen, helfen) www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 AUFGABE des Betriebsrates laut Wirtschaftlexikon „SPRINGER GABLER“ Archiv 4149 bzw. 54200 ist der Betriebsrat Mitglied und mitragende Säule der Unternehmens Die zentrale Aufgabe der Führungskraft (sich selbst führen, den Betriebsrat führen, die Kinder führen, das Leben führen) besteht darin, für die Entwicklung und Reifung des Mitarbeiters, für seine Selbstverwirklichung zu sorgen. Sein Führungshandeln entscheidet mit darüber, ob gerne gearbeitet wird oder nur gearbeitet werden muss – mit weit reichenden Folgen bei der Erschließung von Produktivitätspotenzialen. Prof. Peter Nieschmidt (Vortrag auf der 32. Deutschen Industrial- Engineering-Fachtagung. 2009) www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Ein paar Richtlinien Betriebsverfassungsgesetz i.d.F. 2001 § ! I § 74 I und II § 75 I und II § 80 I und II Montan- Mitbestimmungsgesetz(parit. Teilhabe in Stahl/Kohle- Industrie) Arbeitssicherheitsbestimmungen Fürsorgepflicht Grundgesetz Betriebsvereinbarungen www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Und- (Wirtschaftlexikon Springer Gabler 2013 „Mitbestimung II- Gründe der Mitebstimmung im wirtschftl. Bereich) Übertragung des Demokratie. Prinzips auf die Wirtschaft Gleichstellung von Arbeit und Kapital Kontrolle wirtschaftlicher Macht Erhalt der Menschenwürde www.affektkontrolltraining.de 2013

Angst entsteht durch ungenügende Selbstwirksamkeit Selbstwirksamkeit braucht Selbstbestimmung in lebensfreundlichem Klima Mechanisch maschinelles Interagieren schwächt organisch/prozessorientierte Systeme !!! MitarbeiterInnen und Führungskräfte sind organische Systeme- LEBEWESEN!!!! www.affektkontrolltraining.de 2013

Angst, daß „die anderen“ mich nicht mehr wollen In- valide- der „Unwerte“ (mich nicht mehr wertschätzen) www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Psychosomatik „alle seelischen Störungen und Spannungszustände werden sich auf Dauer im Körper abbilden und die entsprechenden Organe bzw. Bewegungen in ihrer Funktion und Wirksamkeit einschränken“ www.affektkontrolltraining.de 2013

Ich werde seelisch krank wenn- ich keinen Sinn mehr erkennen kann ich die Dinge um mich herum nicht mehr verstehe ich sowieso nichts ändern kann ich mich nicht mehr schützen kann www.affektkontrolltraining.de 2013

Psychische Gefahren und die Folgen von Fahrlässigkeit Wenn die Seele um Hilfe ruft damit das ganze System nicht zusammen bricht Wenn der Körper schreit und die Lampe rot leuchtet Wenn der Schmerz nur noch betäubt aushaltbar ist Dann fahr rechts ran und halte an! – sonst gibt’s Tote www.affektkontrolltraining.de 2013

Der Bogen ist bis zum Zerreißen gespannt Entschleunigung vs Verdichtung Zeit sparen vs Zeit verwerten Langsam fahren/sicher ankommen vs schnell arbeiten/Unsicherheit am Arbeitsplatz work- life- balance-Kurse online buchen, die Literatur dazu im e- Book lesen und vom Navi zum Seminarort gelenkt werden Die Umgebung betonieren vs Biotomaten aus Marokko essen Mobilität vs „Entwurzelung“ Innovationsgeschwindigkeit vs Planungssicherheit Viel Information und weniger Wissen Hohe Aus- Bildung und niedrige Herzens- Bildung Weniger Geld heißt langsamer Denken (vgl „BILD“ 31.8.13) Frieden ist nicht sicher, Wachstum ist nicht ewig, Verbündete sind nicht treu, Verträge sind nicht bindend, die Renten sind zerbrechlich, die NSA weiß alles, auf diese Steine können Sie doch nicht bauen Schulsport kürzen - Betriebssport ist gut ............ usw www.affektkontrolltraining.de 2013

Überall Chaos und mittendrin Politik Feinde Träume Kinder Klima Vorgesetzte Werbung Freundeskreis Nachbarschaft Erziehung Normen kranke Angehörige Rücken Finanzen Ängste Arbeitsklima Pflege Angehöriger Kollegenschaft Familie   Ernährung Arbeitsauftrag und noch ein Haufen mehr!   ich www.affektkontrolltraining.de 2013

Und in mir siehts aus wie bei Hämpels unterm Sofa Was ist richtig und rechtens und falsch und grenzwertig- wenn die Werte sich rasendschnell ändern komm ich nicht nach! Aber ich will dazugehören! Ich will real geliebt werden Ich will einmalig sein Ich will es gut machen Ich will fleißig sein und artig, das verspreche ich Aber- an wem oder was soll ich mich denn nun orientieren? www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Und- wie genau sieht das aus, wenn ich mich nach 25 Jahren verändern soll? Wo doch die Hirnforscher sagen: „das Hirn wächst mit seinen Nutzungsbedingungen“- und der Orthopäde meint: „wer sich 25 Jahre einseitig bewegt hat, aus dem wird auch kein mit Betriebssport kein Adonis mehr!“ www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 So wie Du aussiehst glaubt Dir das eigene Kind nicht mehr, wenn Du sagst: Haste was biste was Auf diese Steine kannst Du bauen Die Renten sind sicher Es geht aufwärts www.affektkontrolltraining.de 2013

Es ist zum verrückt werden! Sagt der CEO Sagt die Reinigungskraft Sagt der Arbeitslose Sagt die Mutter Sagt die Pflegerin Sagt der Chef Sagt die Regisseurin Sagt der Rapper Sagt die Psychologin Sagt der Soldat Sagt die Bäuerin Sagt der Mechaniker Sagt der Arzt Sagt die Pastorin Sag ich auch! Die Antwort? Zurechtrücken ohne Grabenkämpfe, gemeinsam und verantwortungsbewußt, nachhaltig und über die Standesgrenzen hinweg, auf Augenhöhe an einen Tisch! Ja, das wärs! Auch der Kinder wegen! ABER WER SOLL MIR DA HELFEN ??? www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Was können wir tun? www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Informieren Vorbeugen Gegenseitige Hilfe Gesundheitsprogramme entwickeln Gefährdungsanalyse machen Selbstbewußtsein entwickeln Führungskräfte schulen Warnmelder einrichten (stress-scouts) Brücken bauen über ideologische Gräben Als Vorgesetzter Vorbild sein Klimakonferenz, Haltungsschule, Ethik/Würde- Rat Hinterfragen und Querdenken (vom Pförtner bis zum Gesellschafter waagerecht!) Qualitätsmerkmal erstellen (KVP, PDCA) www.affektkontrolltraining.de 2013

Fragen I Wer oder was macht wie und wann welche Krankheit? Die Arbeit ists nicht Das private Umfeld ists nicht Das Klima ists nicht Die Welt ists nicht Also: Ich allein bin selbst dran schuld? www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Fragen II Wer krank wird hat nicht aufgepaßt Jeder kann glücklich werden Wers nicht ist macht was falsch Wer klagt ist lästig Wer nicht mehr verwertbar ist ist überflüssig Wer auf der Arbeit krank wird hat private Probleme ODER? (bekanntes Muster- in unserer Schule gibt’s keine Drogen oder Gewalt oder Rassismus/ das hat das Kind nicht von uns/wir tun alles Menschenmögliche, die anderen sind schuld) www.affektkontrolltraining.de 2013

Fragen III Überdüngung Kokain, Ritalin Psychopharmaka Alkohol Konsum-/Geschwindigkeits-/Virtualitätsrausch Haben viel, Sein weniger Event/Party/Fun/Fitness- zwischen „musts“ und „no go`s“ Rabatt/Prozente/Schnäppchen/Punktekarte Was gibt es noch? Die Folgen kennt jeder Bauer www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Thesen IV Die Gründe und Dynamiken sind immer schwieriger zu verstehen Es gibt keine monokausale Erklärung Das ganze System ist fragil Die Kette bricht am schwächsten Glied Ohne Anker keine Sicherheit für die Besatzung Ohne Zuversicht, ohne Kohärenz keine Orientierung Stimmt das? www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 Ist die Erfüllung meiner Bedürfnisse vorgesehen in dieser Industrie-Gesellschaft „Industria“ = Fleiß in diesen Hierarchische Strukturen „Hierarchie“ = archaischer Ursprung ? Und was ist, wenn ich für meinen Fleiß keine zuverlässige Belohnung bekomme? Und was, wenn die Führungskraft nicht führen kann sondern nur „Vorgesetzter“ ist Und – bin ich überhaupt in der Lage es „zu etwas“ zu bringen? Zu Macht, Ruhm, Reichtum und Ehre? www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 7-Deming Sorge für richtiges Führungsverhalten Schaffe moderne Führungsmethoden, die sich darauf konzentrieren, dem Menschen zu helfen, seine Arbeit besser zu verrichten. www.affektkontrolltraining.de 2013

www.affektkontrolltraining.de 2013 8- Deming Beseitige die Atmosphäre der Angst Fördere die gegenseitige Kommunikation und andere Mittel, um die Angst innerhalb des gesamten Unternehmens zu beseitigen. Angst entsteht immer dann, wenn der einzelne das Gefühl der Ohnmacht gegenüber anderen - etwa seinen Vorgesetzten - oder dem System hat. Abhilfe kann nur eine völlige Änderung des Betriebsklimas schaffen. www.affektkontrolltraining.de 2013

Wenn das nicht gelingt- dann wird „Arbeit“: einer der Sargnägel kennzeichnungspflichtig als „Gefahrgut“ schlimmer als Rauchen für Alte und Schwache besonders schädlich Und das hat Wirkung auf alles Andere

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www.affektkontrolltraining.de 2013 zum Anpacken Stichworte   -Belegbetten -Referenzprojekte -Tagung -med/therapeut. Informationsveranstaltungen, interne Fortbildungen, Beratung („der Doktor ist da“) - Beratung für Betriebsräte - Beratung für IG- Funktionäre -Pflegende Angehörige - Kurzzeit- Intervention - „der Preis vom Fleiß“ (eine Woche/10 Tage) - ambulante Angebote -Befunderstellung, Therapievorschläge - BEM- Betroffen als „Stress-Scouts“ einsetzen (incl. Selbsthilfeangebote) - Klimakonferenz, Führung, alle an einen Tisch www.affektkontrolltraining.de 2013