Projekt „Gottesdienst erleben“

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 Präsentation transkript:

Projekt „Gottesdienst erleben“ Auf dem Weg zu einer missionarischen und gastfreundlichen Gemeinde Projekt „Gottesdienst erleben“

“Inviting someone you know to something you love” Auf dem Weg zu einer missionarischen und gastfreundlichen Gemeinde 2002: Die Grund-idee: “Inviting someone you know to something you love” Gottesdienstteilnehmende laden Menschen aus ihrem Lebensumfeld zum Gottesdienst ein, um ihnen eine neue Erfahrung mit Kirche und vielleicht eine „Gottesbegegnung“ zu ermöglichen.

Geschichte Text 2002 in Manchester als Experiment Auf dem Weg zu einer missionarischen und gastfreundlichen Gemeinde Geschichte 2002 in Manchester als Experiment begonnen. In wenigen Jahren von einem auf fast alle Diözesen übergesprungen 2005 nahmen ca. 50% aller Diözesen Englands am BTC teil (sowie weitere Denominationen) 2011 besuchten ca. 77.000 Menschen zusätzlich am BTC-Sunday den Gottesdienst 2013 wurde der BTC in allen Diözesen durchgeführt Heute gibt es den BTC in 12 Ländern weltweit Text

Drei Säulen von Gottesdienst erleben An einem Sonntag werden in einer Region alle Gottesdienste gemeinsam beworben Die Gottesdienste werden gästefreundlich gestaltet. (Vorbereitungsteam) Gottesdienstbesucher laden persönlich zum Gottesdienst ein (Vorbereitung nötig)

Ziel: Haltungsänderung Auf dem Weg zu einer missionarischen und gastfreundlichen Gemeinde Ziel: Haltungsänderung

Auf dem Weg zu einer missionarischen und gastfreundlichen Gemeinde Ziele des Projektes: Menschen werden von Gottesdienst“besuchern“ zu Gottesdienst-“teilnehmenden“. Menschen, die zum Gottesdienst gehen, laden persönlich andere ein, mit ihnen den Gottesdienst zu besuchen Gottesdienstteilnehmende nehmen den Gottesdienst aus der Perspektive ihrer Freunde und Bekannten wahr Der Gottesdienst wird „gastfreundlich“ gestaltet. Er wird auf die ausgerichtet, die eingeladen werden, nicht auf jene, die schon kommen

„Gottesdienst erleben“ Auf dem Weg zu einer missionarischen und gastfreundlichen Gemeinde „Gottesdienst erleben“ Gemeindeglieder Gottesdienste entwickeln eine werden gastfreundlich Haltung des Einladens an denen ausgerichtet die eingeladen sind Haltungsänderung / Kulturveränderung in der Gemeinde

Auf dem Weg zu einer missionarischen und gastfreundlichen Gemeinde Elemente des Projekts Ein Sonntag wird zum „Gottesdienst erleben Sonntag“ bestimmt Partner in der Region werden gewonnen. Der Gottesdienst wird besonders gastfreundlich, aber nicht spektakulär gestaltet Die Kultur der „Gastfreundschaft“ in der Gemeinde wird bedacht und weiter entwickelt (den Gottesdienst mit den Augen der anderen sehen) Mit interessierten Gemeindegliedern wird über das „persönliche Einladen“ nachgedacht. Wie mache ich das? An wen denke ich? Was hindert mich?

Pfarrerin Kathrin Bohe aus Senden: „Wir hatten viele Plakate, Handzettel und einen großen Banner, zwei Wochen vor dem Sonntag gab es einen Motivationsgottesdienst für die Gemeinde als Einstimmung. Am Sonntag selber waren einige da, die sich haben einladen lassen und die sonst nie oder sehr selten in die Kirche kommen. Beim anschließenden Kirchenkaffee haben sie uns fast überrannt. Alle vier Gemeinden wollen das Projekt auf jeden Fall nächstes Jahr wieder durchführe; und wir hoffen, dass wir noch mehr Gemeinden aus dem Dekanat auf diesen Weg mitnehmen können.“

Auf dem Weg zu einer missionarischen und gastfreundlichen Gemeinde