Ökologischer Fußabdruck Ökofaktoren und deren Verflechtungen
INHALTSVERZEICHNIS Definition Ökologischer Fußabdruck Ökofaktoren Verflechtungen von Ökofaktoren
DEFINITION Größe der Fläche, um die Ressourcen, die der Mensch zum Leben benötigt, zur Verfügung zu stellen.
Ökofaktoren Ökofaktoren, sind nach Definition die Zustandsgröße der Umwelt die auf Organismen oder das Ökosystem einwirken.
Biotische und Abiotische Ökofaktoren Biotische Ökofaktoren sind alle Einflüsse die von Lebewesen auf die Umwelt einwirken z.B. Gülle, Nahrungsaufnahme, … Zu den abiotischen Ökofaktoren zählen Temperatur, Feuchtigkeit, Einstrahlung, der pH-Wert, Bestandteile der Atmosphäre
Anthropogene Ökofaktoren Der ökologische Fußabdruck misst allein die Einflüsse menschlichen Verhaltens auf das Ökosystem Erde.
Rodung der Regenwälder dezimiert Tierarten (Zerstörung ihres Lebensraums) trocknet den Boden aus (Erosion) verringert den Wasserspeiche (Verwüstung, Trockenheit) verändert das Klima (Steigung des CO 2 – Gehalts in der Atmosphäre mit einhergehenden Treibhauseffekt).
Tierzucht Verbrauch einer Kuh für 20 Liter Milch: 80 Liter Wasser + 51,5Kg Futter. Beeinflussung der Ökofaktoren Pflanzen, Boden und Wasser. Beim Ausbringen der Gülle wird Ammoniak und Methan freigesetzt. Beides sind Treibhausgase.
Der Treibhauseffekt
Folgen der Verflechtungen Je größer der Fuß- abdruck, umso größer die Verflechtungen. Der Bedarf an Fläche steigt rasant. Auch die Maßeinheit „Fußabdruck“ ändert sich ständig.
Folgen der Verflechtungen Seit ca. 50 Jahren ist der Fußabdruck größer als die Biokapazität der Erde.