Goldener Oktober Musik: Theme From Love Story, The Piano Classic Players Fotos: ©nadine.wolfgang@gmx.ch Nadine.wolfgang@gmx.ch www.kreativ-atelier-muttenz.ch

Alles, was wir mit Wärme und Enthusiasmus ergreifen, ist eine Art von Liebe.

Der Stern am Firmament deines Herzens ist ein Bild für die Sehnsucht, die dich treibt. Trau deiner Sehnsucht, folge ihr bis an den äußersten Rand.

Gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt, als wie es ist.

Ein gutes Wort ist wie ein guter Baum, dessen Wurzel fest ist und dessen Zweige in den Himmel reichen.

Jeder Mensch braucht im Haus seiner Seele besondere Räume des Schutzes und des schöpferischen Versunkenseins.

In schweren Zeiten muß man seine Kräfte doppelt anstrengen, um seine Pflicht zu erfüllen und das Rechte zu tun; aber für sein Glück und seine innere Ruhe muß man andere Dinge suchen, die unentreißbar sind.

Man kann nur erlangen, wozu man reif geworden ist, und es kann in der geistigen und Charakter-Entwicklung keinen Sprung geben.

aber was ist selbst dieses Gefühl, ohne eine mitempfindende Seele, Gefühl fürs Wahre, Gute und Schöne adelt die Seele und beseligt das Herz: aber was ist selbst dieses Gefühl, ohne eine mitempfindende Seele, mit der man es teilen kann!

Es ist ebenso nutzlos als töricht, sich nicht in das Unabänderliche ruhig und still zu fügen.

Glück und Schmerzlosigkeit müssen wir dankbar annehmen und genießen, aber nie fordern.

Der Baum der Erkenntnis wird mit Tränen begossen.

Die wenigsten Menschen verstehen, wie unendlich viel in der Einsamkeit liegt.

Wenn du darauf vertraust, daß ein Engel auch deinen persönlichen Weg begleitet, wirst du entdecken, wozu du fähig bist. Du wirst deine Einmaligkeit spüren und den göttlichen Glanz deiner Seele.

Wir sind ein Stück weit auch für das Verhalten des anderen verantwortlich. Wir können in ihm Leben oder Tod hervorlocken, das Gute oder das Böse.

ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere. Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis, ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere.

Ich finde das Alter nicht arm an Freuden; Farben und Quellen dieser Freuden sind nur anders.

Sache der Seele aber ist es, die innere Heiterkeit so lange und immer in dem Grade zu erhalten, als es möglich ist.

Man muß das Gute auch am Rande des Abgrunds nicht aufgeben.

Was kann der Mensch auf Erden besseres tun, als zu lernen, Mensch zu sein?

Mancher glaubt neidlos zu sein, weil er keine Ursache hat, Neid zu empfinden.

Überall, wo wirklich Leben ist, ist auch eine Spur von Glück.

Die Zeit ist nur ein leerer Raum, dem Begebenheiten, Gedanken und Empfindungen erst Inhalt geben.

Man kann erst den anderen etwas sein, wenn man anfängt, sich selbst zu genügen.

Einen sonnigen Herbsttag wünscht Nadine