Mit Java die Turtle steuern

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
der Universität Oldenburg
Advertisements

der Universität Oldenburg
DVG Einfache Klassen Einfache Klassen. DVG Einfache Klassen 2 Strukturen Beispiel: Personendaten bestehen aus –String name –String vorname.
Rekursive Grafiken Reklursive Grafiken.
Zusammenfassung des Kapitels 8
Prof. Dr.-Ing. habil. B. Steinbach - Informatik / Softwaretechnologie und Programmierungstechnik - Institut für Informatik Verteilte Software - Java -
Prof. Dr.-Ing. habil. B. Steinbach - Informatik / Softwaretechnologie und Programmierungstechnik - Institut für Informatik Verteilte Software - Java -
FH-Hof Fehlerbehandlung Richard Göbel. FH-Hof Konzept Fehler können mit dem Operator throw einer übergeordneten Funktion signalisiert werden. Parameter.
IF-ELSE-IF-Ketten Weiter mit PP..
Erweiterte Zuweisungskompatibilität
Assoziationen (Beziehungen) 1 : n. Zu einem Auto gibt es mehrere Fahrer (2) und zu diesen 2 Fahrern gibt es genau dieses Auto.
WHILE - Anweisung. Aufgabe : Ausgabe aller ganzen Zahlen von 0 bis 100 auf dem Bildschirm.
FOR Anweisung. Aufgabe : Ausgabe aller ganzen Zahlen von 0 bis 100 auf dem Bildschirm.
DO...WHILE Anweisung.
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Zusammenfassung Bisher im Kurs erarbeitete Konzepte(1): Umgang mit einfachen Datentypen Umgang mit Feldern Umgang mit Referenzen.
1DVG3 - Paint Paint ein Zeichenprogramm. DVG3 - Paint 2 Paint – ein Zeichenprogramm.
DVG1 - Applets1 Applets. DVG1 - Applets2 Die Klasse Applet n Applets sind Grafikobjekte, die unter Steuerung eines anderen Programms (z.B. eines Browsers,
1DVG3 - anonyme Klassen Anonyme Klassen. DVG3 - anonyme Klassen 2 Syntax new BasisKlasse(Parameterliste) { Modifikationen und Erweiterungen der Basisklasse.
DVG Einführung in Java1 Einführung in JAVA.
DVG Einfache Klassen 1 Einfache Klassen. 2DVG Einfache KlassenStrukturen Beispiel: Personendaten bestehen aus String name String name.
Java in 9 Folien Besser: Online-Buch Go to Java 2.
© 2002 Dr. Cavelius - Ley - Pohlig - Taulien Step by step zum JFrame 1 Zum JFrame Step by step by step by step by step by step by step by step by.
Thema: Fibonacci-Zahlen
Bestimmung des ggT zweier Zahlen
© 2005 Pohlig GK Informatik K Zum JFrame Step by step by step by step by step by step by step by step by.
© 2006 MPohlig Grundkurs Informatik mit Java 1 JFrame-Vorlage Step by step by step by step by step by step by step by step by.
Verzweigung.
Vererbung Einfache Vererbung – Erben von abstrakten Klassen – Implementieren eines Interfaces.
© 2003 Pohlig Informatikgrundkurs (Pohlig-Häberle) 1 5.Was ist eine Syntax? – Ein bierseliger Bayer im Himmel 5.1 Syntax des frohlockenden Bayern Alois.
© 2005 Pohlig – Taulien: Die Matheamatik-GUI als Applet Come Together 1 April 2005 Was ist ein Applet Ein Applet ist ein Javaprogramm, das die VM benutzt,
Seite 1 Interface - Konzept Ein Interface führt einen neuen Datentyp ein: interface Frau {... } Das Interface enthält Deklarationen ( keine Definitionen.
Rekursive Funktionen (Fakultät)
Informatik – Programmierpraktikum Alexander Volodarski Gruppe 14
Einführung in JavaKara
Die Klasse String und ihre Methoden
Das Command Muster Deimbacher, Gölles.
Starten der Entwicklungsumgebung (IDE)
Learning By Doing Ausnahmebehandlung Exceptions (Ausnahmebehandlung) Typische Fehlverhalten zur Laufzeit: s. Buch S. 287ff -Verwendung von null-Objekten.
Learning By Doing Übungen GPanel Quadratfenster mit pixelunabhängigen Windowkoordinaten (doubles) Zweckmässige Standardwerte (defaults) 01 x 0 1 y // WbzEx5.java.
Learning By Doing Parallelverarbeitung Multithreading (Nebenläufigkeit) Alte Idee der Parallelverarbeitung statt rein sequentieller Prozesse Parallelverarbeitung.
Programmierung von Agenten in Java: Implementierung einer Supply-Chain
Lind 02/2005 Einführung in JAVA. Lind 02/2005 Beispiel: Mittelwert Es soll ein Programm erstellt werden, das den Mittelwert zweier reeller Zahlen berechnet.
Programmiervorkurs WS 2014/15 Methoden
Programmiervorkurs WS 2014/15 Schleifen
Informatik I : Software höhere Programmiersprachen Java Klassen: hat Methoden (Funktionen) und Daten (Variablen) es kann mehrere Klassen geben nur eine.
Natürliches Programmieren
© 2005 Pohlig Informatik Jg. 11 mfH Michael Pohlig 1 Zum JFrame Step by step by step by step by step by step by step by step by.
Übung Informatik I exercise01. 2 Inhaltsübersicht Nachbesprechung Übung 1 Individuelle Fragen/Bemerkungen.
Java-Kurs - 3. Übung Hausaufgabe Arrays For-Schleifen.
© 2004 Pohlig Informatik Kurse © 2004 Pohlig Informatik Kurse Der Tramp tanzt die Rekursion zünderUntersuchen(…) Basisfall Rückmeldung:
Java-Kurs - 4. Übung Hausaufgabe Weitere Kontrollstrukturen
Schleifen mit der Turtle
Vererbung in Java. public abstract class Form { protected int breite; protected int hoehe; protected String farbe; /** * Erzeuge eine Form der Breite.
Vererbung.
JAVA lernen: Methoden.
Java-Kurs Übung Grafik in Java - das Abstract Windowing Toolkit
Java-Kurs Übung Klassen und Objekte: Vererbung (Fortsetzung)
Hintergrund Autoren von der PH Bern:
Grundkurs Informatik 11-13
Mit der Turtle Java Programmieren
Tanz der Turtles (Java)
Cäsar-Verschlüsselung
Eigene Methoden zum Steuern einer Turtle
Grundkurs Informatik mit Java
Übungen: Mustererzeugen Januar 19 Grundkurs Informatik.
Schleifen mit der Turtle
Cäsar-Verschlüsselung
Ein Referat von Sabrina Vissel, darleen paul und yannick fuchs
Reklursive Grafiken Teil I
Tanz der Turtles (Java)
 Präsentation transkript:

Mit Java die Turtle steuern Januar 19 Informatik Kurse 11-13

Editieren import turtle.*; import java.awt.*;   public class TurtleTest extends TurtleFrame {      Turtle t1;      public TurtleTest(String title) {          super(title);          t1 = new Turtle(tWin);      }        public void zeichne() {        }        public static void main (String[] args) {          new TurtleTest("TurtleTest");      }  } Januar 19 Informatik Kurse 11-13

Editieren – Kompilieren Januar 19 Informatik Kurse 11-13

Editieren – Kompilieren - Interpretieren Januar 19 Informatik Kurse 11-13

Herkömmliche Kompilerphilosophie Januar 19 Informatik Kurse 11-13

Herkömmliche Kompilerphilosophie – Neue Überlegung Januar 19 Informatik Kurse 11-13

Herkömmliche Kompilerphilosophie – Neue Überlegung VM ist ein virtueller Prozessor mit integriertem just-in-time-Compiler Januar 19 Informatik Kurse 11-13

Vom Plan zur Realisierung Ablaufdiagramm: Vom Plan zur Realisierung Januar 19 Informatik Kurse 11-13